SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft 11 (2011), 2

Titel der Ausgabe 
SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft 11 (2011), 2
Weiterer Titel 
Frauenfußball

Erschienen
Göttingen 2011: Verlag Die Werkstatt
Erscheint 
dreimal jährlich
ISBN
1617-7606
Anzahl Seiten
139 S.
Preis
9,70 €

 

Kontakt

Institution
SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft
Land
Deutschland
c/o
Prof. Dr. Lorenz Peiffer Institut für Sportwissenschaft Leibniz Universität Hannover Am Moritzwinkel 6 30167 Hannover
Von
Peiffer, Lorenz

Am 26. Juni beginnt in Deutschland die FIFA-Frauen-Weltmeisterschaft. Aus Anlass dieses fußballerischen Großereignisses widmet sich das zweite Heft von ‚SportZeiten‘ der Geschichte des Frauenfußballs und insbesondere der Frauenfußball-Weltmeisterschaften. Wir danken ganz besonders der Kollegin Daniela Schaaf und den Kollegen Jürgen Mittag und Jörg-Uwe Nieland von der Deutschen Sporthochschule Köln, auf deren Initiative dieses Schwerpunktheft entstanden ist und die die einzelnen Beiträge betreut haben. Im Anschluss an das Editorial führen sie in das Thema des Heftes ein.

Ansonsten wahrt ‚SportZeiten‘ sein gewohntes Erscheinungsbild. Im Abschluss an die Beiträge berichten Detlef Kuhlmann/Berlin über die Dauerausstellung „STASI. Die Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit“ in Berlin, die auch den Themenbereich Sport und Stasi in den Blick nimmt, sowie Lorenz Peiffer/Hannover über verschiedene Ausstellungen zur Geschichte des Frauenfußballs.

Im Besprechungsteil werden zwei Bücher vorgestellt, die das Themenfeld ‚Sport und Politik‘ entweder unmittelbar im Titel tragen – wie das ‚Handbuch Sportpolitik‘ herausgegeben von W. Tokarski und K. Petry – oder die geschichtliche Entwicklung einer Sportart und ihrer Repräsentanten einbettet in die diffizilen politischen und gesellschaftlichen Zeitverläufe zwischen zwei Nachbarstaaten wie in dem Buch von T. Urban ‚Schwarze Adler, weiße Adler: Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik‘. Im Hochsommer sich dem Wintersport zu widmen, ist zwar nicht ganz jahres-zeitgemäß, der alpine Skirennsport hat sich mittlerweile aber auch zu einer Fast-Ganzjahressportart entwickelt. Das Buch von Max Amstutz wirft einen Blick zurück in die ‚Anfänge des alpinen Rennsports‘.

‚Mitteilungen‘, die Zusammenstellung von ‚Neuerscheinungen’ sowie die Übersicht über die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Heftes beschließen diese Ausgabe von ‚SportZeiten’.

Durch einen Irrtum sind in der letzten Ausgabe von ‚SportZeiten‘ die angekündigten ‚Hinweise für Autorinnen und Autoren‘ nicht abgedruckt worden. Sie finden die Hinweise, die auch bei dem geschäftsführenden Heraus-geber angefordert werden können, in dieser Ausgabe im Anhang.

Lorenz Peiffer

Einführung in das Heftthema:

Im Abseits? Die Geschichte der Frauenfußball-Weltmeisterschaften

Zu den fest verankerten Stereotypen des Sports gehört es, Fußball als männliche Domäne zu betrachten und dem Frauenfußball bestenfalls als Nebenschauplatz Beachtung beizumessen. Trotz einer – in Deutschland wie weltweit – ständig wachsenden Zahl von aktiven Fußballspielerinnen und Mannschaften führt der Frauenfußball damit sowohl in der Wahrnehmung von Sportfans als auch in der Breite der Bevölkerung im Vergleich zum Männerfußball ein Schattendasein. Frauenfußball erfährt im „Fußballalltag“ nur begrenzte Medienaufmerksamkeit, die durchschnittlichen Zuschauerzahlen bei den Spielen der nationalen Ligen in den Stadien sind höchst überschaubar und die finanziellen Ressourcen begrenzt. Selbst wenn in zunehmendem Maße von professionellen Strukturen im Frauenfußball gesprochen werden kann, liegen die Gehälter und Werbehonorare der Spielerinnen deutlich unterhalb der ihrer männlichen Berufskollegen.

Einen Kontrapunkt zu diesen Beobachtungen stellen die Weltmeisterschaften im Frauenfußball dar. Dieser – offiziell als FIFA Frauen-Weltmeisterschaft bezeichnete – Wettbewerb hat in der Vergangenheit maßgeblich dazu beigetragen, den Stellenwert des Frauen- und Mädchenfußballs zu steigern. Sowohl die Berichterstattung der Medien als auch die Zuschauerzahlen in den Stadien dokumentieren bei Weltmeisterschaften einen weitaus höheren Zuspruch als bei Ligaspielen. Namentlich der Weltmeisterschaft 1999 in den USA und den nachfolgenden Turnieren wird erhebliche Bedeutung bei der Aktivierung und Mobilisierung des Frauenfußballs als Breiten- und Spitzensport zugeschrieben.

Ungeachtet der herausgehobenen Rolle dieses alle vier Jahre stattfindenden Wettbewerbs ist über die Anfänge, die einzelnen Turniere und vor allem über die Entwicklungslinien der Frauenfußballweltmeisterschaften wenig bekannt. Während die Geschichte des Frauenfußballs im nationalen Kommunikationsraum bzw. in den einzelnen Nationalstaaten mittlerweile zumindest in den Grundzügen aufgearbeitet ist, steckt die Erforschung der Frauenfußballweltmeisterschaften noch in ihren Kinderschuhen. Bislang liegen weder Überblicks- noch Spezialstudien in nennenswertem Umfang vor. Nicht zuletzt das Ausmaß und die Bandbreite der recherchierten und ausgewerteten Quellen sind höchst überschaubar; häufig stützen sich die wenigen Darstellungen zum Thema auf die immer gleichen Narrative und Anekdoten.

Vor dem Hintergrund dieser Quellen- und Forschungslage zielt das vorliegende Themenheft von ‚SportZeiten‘ darauf, sowohl einen grundlegenden Überblick zur Geschichte der Frauenfußballweltmeisterschaften zu vermitteln als auch einzelne Problemfelder näher zu beleuchten. In methodischer Hinsicht wird in diesem Zusammenhang ein diachroner Zugang verfolgt, der insbesondere die Veränderungsdimensionen der Frauenfußballwelt-meisterschaften in den Blick nimmt. Die Beiträge stützen sich dabei auf unterschiedliche wissenschaftliche Ansätze: Mit dem Rekurs auf sowohl historische und politikwissenschaftliche als auch medien- und kommunikations-wissenschaftliche Zugänge versucht das Heft „anschlussfähige“ Ansätze für weitere Forschungsarbeiten aufzuzeigen und gleichermaßen neue Impulse für künftige Studien zu liefern.

In enger Verbindung mit der analytischen Leitfrage nach den Veränderungsdimensionen der Frauenfußballweltmeisterschaften stehen im Rahmen dieses Heftes die Fragen nach dem spezifischen Charakter von Frauenfußballweltmeisterschaften und nach dem Wechselverhältnis mit Feldern wie Verbandswesen, Kultur und Medien. Die These von der Sonderheit der Frauenfußballweltmeisterschaften ist dabei in doppelter Hinsicht als analytisches Raster zu verstehen: auf der einen Seite als Rahmen eines impliziten Vergleichs zu analogen Männerwettbewerben, namentlich der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft (der Männer), auf der anderen Seite im Hinblick auf die Mobilisierungseffekte der letzten beiden Dekaden bzw. die Wechselwirkungen mit anderen gesellschaftlichen Handlungsfeldern.

Der einführende Beitrag von Jürgen Mittag/Köln zeichnet die wichtigsten Linien der Geschichte des Frauenfußballs und der Frauenfußballweltmeisterschaften nach. Hervorgehoben wird, dass die Anfänge des modernen Frauenfußballs bereits auf den Beginn des 20. Jahrhunderts zu datieren sind, die Entwicklung des Frauenfußballs zugleich aber immer wieder durch die gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen geprägt – oder vielmehr: gehemmt – wurde. Obwohl der Frauenfußball nach dem Zweiten Weltkrieg weltweit durch Verbote bzw. durch fehlende Unterstützung seitens der männlich dominierten nationalen Fußballverbände in seiner Entwicklung erheblich begrenzt wurde, traten auf zahlreichen Sportplätzen unerschrockene Frauen dafür ein, sich das Spiel mit dem runden Leder anzueignen. Infolgedessen kam es in der Folge nicht nur auf kommunaler Ebene zu zahlreichen Spielen von Frauenteams, sondern international auch immer wieder zu Länderspielen. Selbst wenn es noch keine offiziellen Nationalmannschaften gab, wurden bereits zur Mitte der 1950er Jahre regelmäßig inoffizielle Länderspiele ausgetragen. Die wichtigsten Impulse zur Entscheidung der FIFA für eine Frauenfußballweltmeisterschaften lassen sich mit der zunehmenden Konkurrenz und der Sorge der FIFA vor einem Verlust der Stellung als Monopolverband erklären. Nachdem gleich mehrere inoffizielle Frauenfußballweltmeisterschaften organisiert worden waren und namentlich in Asien die Konkurrenz von Wirtschaftsunternehmen und alternativer Verbandsseite drohte, entschloss sich die FIFA – mehr gezwungen als freiwillig – des Wettbewerbs anzunehmen. Aus bescheidenen An-fängen entwickelten sich die Frauenfußballweltmeisterschaften rasch zu einem wichtigen Sportereignis, das in zunehmendem Maße mediale Aufmerksamkeit weckte und vor allem nach dem aufwändig inszenierten Event der Weltmeisterschaft 1999 in den USA zu einem der wichtigsten Sportereignisse im Frauensport avancierte.

Die Weltmeisterschaft 1999 und die Rolle der USA im Frauenfußball bilden auch den Ausgangspunkt des medienwissenschaftlich orientierten Beitrags von Daniela Schaaf/Köln. Sie vergleicht das amerikanische Sportereignis mit der in diesem Jahr erstmals in Deutschland stattfindenden Frauen-WM im Hinblick auf die medienstrategische Vermarktung des Events und der Nationalspielerinnen aus einer Genderperspektive. Dabei zeigt sie auf, dass trotz der Unterschiede in der historischen Genese und in den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die der Frauenfußball in beiden Nationen aufweist, deutliche Parallelen bestehen. Sowohl im amerikanischen als auch im deutschen kulturellen Sportraum erfolgte eine zunehmende Nutzung der Sexualisierung des Spielerinnenkörpers als mediale Ästhetisierungsstrategie, um die an Frauenfußball wenig interessierte männliche Bevölkerung als neue Zielgruppe zu erschließen. Abschließend diskutiert Daniela Schaaf, welche Anstrengungen tatsächlich erforderlich sind, damit der deutsche Frauenfußball von der WM im eigenen Land nachhaltig profitieren kann.

Die zentrale Bedeutung der Medien für die Entwicklung des Frauenfußballs unterstreicht auch der Beitrag von Jörg-Uwe Nieland/Köln. Vorgestellt werden Inhaltsanalysen zur Berichterstattung über die Frauenfußball-Weltmeisterschaften 1991 bis 2007 in ausgewählten Printmedien. Gefragt wird, ob der Frauenfußball Teil des Mediensports ist; konkret werden Befunde zu den Veränderungen von Quantität (Anzahl und Umfang der Berichte sowie Bebilderung) und zur Qualität (etwa die Verwendung von Geschlechterstereotypen) diskutiert. Der Beitrag erlaubt einen Vergleich der Berichterstattung im Zeitverlauf wie auch zwischen unterschiedlichen Printmedien. Herausgearbeitet wird unter anderem, dass ein Rückgang bei der Verwendung von Stereotypen und „Verniedlichungen“ bei der überregionalen Presse zu verzeichnen ist, und diese Anbieter auch zunehmend eigene Journalistinnen und Journalisten einsetzen (also auf Agenturmaterial weitestgehend verzichten). Auch wenn auf dieser Basis die Befunde zum Wahrnehmungs-wandel, den der Frauenfußball in Deutschland erfahren hat, „nur“ auf die Weltmeisterschaften bezogen werden können, so sind doch die Potenziale für eine von den Medien (kritisch, aber umfangreicher) begleitete Entwicklung unübersehbar.

Dass die Kommunikationsgemeinschaften im Frauenfußball trotz des länderübergreifenden Events Frauenfußballweltmeisterschaft immer noch stark national geprägt sind, verdeutlicht der aus kulturwissenschaftlicher Perspektive verfasste Beitrag von Johanna Dorer und Matthias Marschik/Wien am Beispiel von Österreich. Im Gegensatz zu Deutschland spielt der Frauenfußball hier weder sportlich noch medial eine nennenswerte Rolle. Begründet wird dies nicht nur mit dem vergleichsweise schlechten Abschneiden österreichischer Frauenfußballmannschaften in sportlicher Hinsicht, sondern vielmehr mit der medial vermittelten „Entkoppelung“ des österreichischen Frauenfußballs vom internationalen Sport und gleichermaßen der „Entkoppelung“ des Frauen- vom Männerfußball durch die „Perpetuierung der Differenz“ der Geschlechter.

Die Geschlechterdifferenz bildet im Beitrag von Susann Baller/Basel, in dem die Geschichte des Frauenfußballs in Afrika mit Blick auf Bezüge zum internationalen Geschehen untersucht wird, ebenfalls einen zentrales Erklärungsansatz für Entwicklungsprozesse. Hinzu kommen zahlreiche weitere afrikanische bzw. länderbezogene Spezifika wie verbandliche Auseinander-setzungen und noch knappere Budgets als in Europa. Susann Baller verdeutlicht, dass die Entwicklungslinien in den von ihr untersuchten Staaten, namentlich im Senegal, vor allem vom Engagement Einzelner sowie von der Verankerung des Fußballs in der lokalen Bevölkerung abhängig sind.

Neben den Verweisen auf die Bedeutung der Geschlechterdifferenz eint die Beiträge des vorliegenden Heftes in methodischer Hinsicht auch die Fokussierung auf eine spezifische Quellengattung. Alle Beiträge stützen sich in erheblichem Maße auf (Print-)Medien als Primärquelle. Diese Konzentration ist einerseits dem Umstand geschuldet, dass den Medien in allen Beiträgen eine zentrale Rolle für die Entwicklung des Frauenfußballs bzw. gleichermaßen auch für defizitäre Entwicklungen zugeschrieben wird. Andererseits ist der Umfang der gegenwärtig zur Verfügung stehenden alternativen Quellen aber auch begrenzt. Private oder verbandliche Korrespondenzen der Akteure des Frauenfußballs liegen der Wissenschaft bislang nicht aufgearbeitet oder allgemein zugänglich vor, so dass vielfach nur durch persönliche Kontakte oder auch durch Zufälle Materialien erschlossen werden. Eine Aufarbeitung und Erfassung von Quellen zur Frauenfußballweltmeisterschaft – wie überhaupt grundsätzlich zum Frauenfußball – ist bislang noch nicht erfolgt. Damit ist ein zentrales Desiderat wissenschaftlicher Forschung benannt: Eine systematische Sicherung der Quellen zum Frauenfußball, nicht zuletzt der Bildüberlieferung, ist dringend angezeigt. Diese Arbeit erscheint allein schon deswegen geboten, weil ansonsten die Gefahr droht, dass zahlreiche Materialien der Forschung dauerhaft verloren gehen. Die zahlreichen Ausstellungsaktivitäten im Frauenfußballweltmeisterschaftsjahr 2011 dokumentieren das grundsätzliche Interesse und die Potenziale, die hier bestehen, die bislang aber noch nicht grundlegend genutzt wurden. Auch das vorliegende Heft kann nur einen kleinen Stein zu dem noch lange nicht vollständigen Mosaik der Frauenfußballforschung beitragen.

Die Realisierung dieses Heftes wäre ohne tatkräftige Hilfe nicht zustanden gekommen. Unser Dank gilt insbesondere der Journalistin Irmgard Stoffels (Köln), die als Spielerin des SV Bergisch Gladbach 09 selbst zu den Pionierinnen des deutschen Frauenfußballs gehört. Sie hat uns für dieses Heft ihr umfangreiches Bildarchiv zu einer der ersten so genannten „inoffiziellen“ Frauen-Weltmeisterschaften („World Women’s Invitational Football Tournament“ – WWFT) in Taiwan (1984) zur Verfügung gestellt. Das Coverbild zeigt a) die spätere Nationalspielerin Andrea Haberlass mit dem neuseeländischen Referee Gary Fleet vor dem traditionellen Wimpeltausch, b) die Spielerinnen Andrea Haberlass (links) und Gisela Dahl (rechts) nach dem Titelgewinn im Stadion von Taipeh. Darüber hinaus danken wir dem Herausgebergremium von ‚SportZeiten‘ für die Bereitschaft, den Vorschlag für das vorliegende Themenheft kurzfristig und im Rahmen einer unkomplizierten Zusammenarbeit zu realisieren.

Köln, im Juni 2011
Jürgen Mittag / Jörg-Uwe Nieland / Daniela Schaaf

Inhaltsverzeichnis

Beiträge

Mittag, J.
Profilsuche mit Hindernissen: Vorgeschichte, Anfänge und Entwicklung des Frauenfußball-Weltmeisterschaften
11

Schaaf, D.
„The Girls of Summer reloaded“. Vermarktungsstrategien der Frauen-WM in den USA und Deutschland im Vergleich
45

Nieland, J.-U.
Anerkennung mit Hindernissen – Die Berichterstattung über die Frauenfußball-Weltmeisterschaften
63

Dorer, J./ Marschik, M.
„Under Construction…“ oder: Die Perpetuierung der Differenz. Frauenfußball in österreichischen Medien
79

Baller, S.
Falken und Gazellen: Zur Geschichte von Frauenfußball in Afrika (Beispiel Senegal)
95

Berichte

Kuhlmann, D.
Sport und Stasi – Thema einer Dauerausstellung in Berlin
115

Peiffer, L.
Ausstellungen zur Frauenfußball-Weltmeisterschaft in Deutschland
116

Besprechungen

Blecking, D.
URBAN, T.: Schwarze Adler, weiße Adler: Deutsche und polnische Fußballer im Räderwerk der Politik. Werkstatt: Göttingen 2011.
118

Kuhlmann, D.
TOKARSKI, W./ PETRY, K.: (Hrsg.): Handbuch Sportpolitik. Verlag Hofmann: Schorndorf 2010.
119

Falkner, G.
AMSTUTZ, Max D.: Die Anfänge des alpinen Skirennsports. The Golden Age of Alpin Ski-ing. AS-Verlag: Zürich 2010.
124

Mitteilungen
129

Neuerscheinungen
134

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
135

Hinweise an Autorinnen und Autoren

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