Historische Zeitschrift 318 (2024), 2

Titel der Ausgabe 
Historische Zeitschrift 318 (2024), 2
Zeitschriftentitel 

Erschienen
Berlin/Boston 2024: De Gruyter Oldenbourg

 

Kontakt

Andreas Fahrmeir
Institution
Historisches Seminar der Johann Wolfgang Goethe-Universität
Abteilung
Redaktion Historische Zeitschrift (HZ)
Land
Deutschland
PLZ
60323
Ort
Frankfurt am Main
Straße
Norbert-Wollheim-Platz 1
Von
Florian Hoppe, Geisteswissenschaften, De Gruyter Oldenbourg

Das neue Heft der Historischen Zeitschrift ist erschienen, wir wünschen anregende Lektüre!

Inhaltsverzeichnis

Aufsätze

Sina Steglich, Maß nehmen als Maßnahme. Skalierung als Herausforderung der Geschichtswissenschaft [S. 263; Taking Measurements as a Measure. Scaling as a Challenge for Historical Science]

Wie kann Wissen über Vergangenes erlangt werden und was genau tun Historiker*innen im Zuge ihres Erkenntnisprozesses? Diese Frage steht im Zentrum des Beitrags. Leitend ist dabei die Annahme, dass sowohl auf der Ebene der Auswahl eines Untersuchungsgegenstandes, seiner räumlich-zeitlichen Begrenzung und der Sondierung einer validen Quellengrundlage wie auch anschließend auf Ebene der Darstellung der Analyse vielfältige Skalierungsoperationen vorgenommen werden. Und diese wiederum bedingen entscheidend, was schließlich überhaupt Ergebnis der Untersuchung werden kann. Angesichts der zentralen und für die Geschichtswissenschaft spezifischen Problematik, dass das zu Erkennende als Vergangenes nicht mehr der unmittelbaren Erfahrung zugeführt werden kann, stellt sich die Frage nach den Bedingungen, unter denen derartige Skalierungen vorgenommen werden, besonders dringlich. Denn im Rahmen geschichtswissenschaftlicher Erkenntnisbildung bleiben die Konditionen, unter denen ein Untersuchungsgegenstand konfiguriert und zuallererst als relevant erachtet wird, im Bereich des Nichtwahrnehmbaren und entsprechend intransparent. Das Argument zielt so darauf, die Problematik als solche zu verdeutlichen und das Abstraktum Skalierung als basalen, aber folgenreichen Prozess zu konkretisieren. Denn Maßnehmen als Maßnahme präfiguriert Erkenntnis und sollte daher bewusster Teil geschichtswissenschaftlicher Reflexion werden.

How can we gain knowledge about the past and what exactly do historians do during this process? This question forms the core of the argument. It proposes the hypothesis that scaling operations are carried out on two levels: firstly, in order to define an object of study, framing it spatio-temporally, and finding adequate sources, and then, secondly, regarding the respective form of presentation. And these operations are not merely technical or preliminary, but essential as they prefigure what a historiographical analysis can show. In this context, historical knowledge production is not just of special interest, but confronts us with a specific challenge. Since its objects cannot be immediately perceived, the corresponding scaling operations remain opaque. The contribution aims at problematizing the complex of scalation as a basic, yet important process. The epistemological consequences of scaling should therefore become integral part of historiographical reflection.

Daniel Siemens, Glaube und Geschäft. Evangelikale Prediger und die Transformation des US-amerikanischen Protestantismus zwischen 1865 und 1930 [S. 290; Faith and Business: Evangelical preachers and the transformation of Protestantism in the United States, 1865–1930]

Dass der evangelikale Protestantismus in den USA in enger Verbindung zur kapitalistischen Moderne stand und sogar als eines ihrer erfolgreichsten „Produkte“ angesehen werden kann, ist eine weit über den Kreis der Vertreter der Ökonomie der Religion hinaus vertretene These. Im Zentrum dieses Aufsatzes stehen drei Fallstudien zu Dwight L. Moody (1837–1899), William „Billy“ Sunday (1862–1935) and Bruce F. Barton (1886–1967), die die marktgerechte Propagierung eines besonderen Vertrauensverhältnisses zwischen dem Sohn Gottes und dem einzelnen Gläubigen, gekleidet in die Semantik von persönlicher Nähe und Geborgenheit, analysieren. Dieser Individualisierungsschub prägte die religiöse Kommunikation im protestantischen Milieu während der progressive era, einer Zeit extrem beschleunigter Urbanisierungs-, Migrations-, Industrialisierungs- und Rationalisierungsprozesse, entscheidend und wurde über den Kreis des Evangelikalismus hinaus ein wichtiger Aspekt bei der Konstruktion kapitalistischen Marktdenkens in den USA. Mit Jesus an ihrer Seite, so die Botschaft, könnten die Gläubigen nicht nur die Härten und Unwägbarkeiten ihres eigenen Lebens besser meistern und gesellschaftliche Übel bekämpfen, sondern sie gingen nun auch immer optimistischer in eine neue Welt des Konsums. Dieses Angebot war besonders für urban lebende weiße Männer attraktiv, die versuchten, ein Leben gestützt auf traditionelle christliche Werte mit den neuen Ansprüchen in der kapitalistischen Moderne in Übereinstimmung zu bringen und gerade durch die Verbindung eigentlich widersprüchlicher emotionaler Angebote zugleich fromme, starke und wirtschaftlich erfolgreiche Persönlichkeiten zu sein: ganze christliche Männer.

That evangelical Protestantism in the USA was closely linked to capitalist modernity and can even be considered one of its most successful “products” is a thesis held far beyond the proponents of the economics of religion. This article analyses the market-driven propagation of a special relationship of trust between the Son of God and the individual believer, clothed in the semantics of personal closeness and emotional security, on the basis of three case studies of Dwight L. Moody (1837–1899), William “Billy” Sunday (1862–1935) and Bruce F. Barton (1886–1967). The push towards individualisation shaped religious communication in the Protestant milieu during the progressive era, at a time of extremely accelerated urbanisation, migration, industrialisation and rationalisation processes; it became, far beyond the circle of evangelicalism, an important aspect in the construction of capitalist market thinking in the USA. With Jesus at their side, the message went, the believers could not only better master the hardships and imponderables of their own lives and engage in the fight against social ills, but also enter a new world of consumption with growing optimism. This offer proved to be particularly attractive to white men in the cities who sought to combine a life based on traditional Christian values with the new demands of capitalist modernity and who, by reconciling contradictory emotional offerings, wanted to become simultaneously pious, strong and economically successful personalities: whole Christian men.

Michael Gehler, Von der west- zur gesamteuropäischen Integration. Periodisierungsvorschläge zu ihren Antriebskräften, Gründen, Motiven, Zielen und Wirkungen [S. 323; From Western to Pan-European Integration. Periodization Proposals on its Driving Forces, Reasons, Motives, Goals and Effects]

Die Geschichte der europäischen Integration ist voller Ereignisse und Vielschichtigkeit. Dabei stellt sich die Frage, wie ihre Entwicklung erfasst, strukturiert und verstanden werden kann. Dieser Beitrag benennt bisherige Befunde, stellt ausgehend von Zugangskriterien weitergehende Überlegungen an und unterbreitet Vorschläge. Zuerst werden grundlegende und großangelegte Periodisierungsvorschläge angeführt, bevor in kleinteiligeren Schritten ausgewählte chronologisch angelegte und spezifizierte Deutungsmuster präsentiert werden. Sodann wird ein vertieftes Drei-Großphasen-Modell entwickelt, um abschließend zu Abrundungen und Definitionen zu gelangen. Sowohl geschichts- als auch politikwissenschaftliche Zugänge werden aufgegriffen und zusammengefasst, zumal Unionsstudien durch Interdisziplinarität gewinnen können.

The history of European integration is full of events and complexity. The question arises how its development can be captured, structured and understood. This article cites previous findings, offers further considerations, and makes suggestions. First, basic and large-scale periodization proposals are given, before selected chronologically based and specified patterns of interpretation are presented in smaller-scale steps, in order to develop a three-large-phase model in greater depth, and ultimately to arrive at definitions. Historical as well as political approaches are taken up and summarized, especially since Union studies can gain through interdisciplinarity.

Nekrologe

Hans-Ulrich Wiemer, John Hugo Wolfgang Gideon Liebeschuetz (1927–2022) [S. 365]

Jürgen von Ungern-Sternberg, Kurt Raaflaub (1941‒2023) [S. 373]

Neue historische Literatur

Allgemeines

Mark Stoll, Profit. An Environmental History (C. Pfister) [S. 380]

Roman Köster, Müll. Eine schmutzige Geschichte der Menschheit (F. Neumann) [S. 382]

Pia Volk, Deutschlands verschwundene Orte. Ein Atlas (D. van Laak) [S. 384]

Ute Planert (Hrsg.), Todesarten. Sterben in Kultur und Geschichte (F. Reichert) [S. 385]

André Krischer/Barbara Stollberg-Rilinger (Hrsg.), Tyrannen. Eine Geschichte von Caligula bis Putin (S. Reichardt) [S. 387]

Fernanda Alfieri/Takashi Jinno (Eds.), Christianity and Violence in the Middle Ages and Early Modern Period Perspectives from Europe and Japan (T. Winnerling) [S. 389]

Eric Kurlander/Douglas T. McGetchin/Bernd-Stefan Grewe, Modern Germany. A Global History (C. Nonn) [S. 390]

Sabrina Hartl, „... drum prüfe, wer sich ewig bindet“. Die Heiratspolitik der Familie Thurn und Taxis in vier Jahrhunderten (J. Schulz) [S. 392]

Chandra Mallampalli, South Asia’s Christians. Between Hindu and Muslim (C. Windler) [S. 393]

Paul Kreitman, Japan’s Ocean Borderlands. Nature and Sovereignty (H. Kleinschmidt) [S. 395]

Altertum

Juliana Bastos Marques/Federico Santangelo (Eds.), Authority and History. Ancient Models, Modern Questions (F. Carlà-Uhink) [S. 398]

Sylvian Fachard/Edward M. Harris (Eds.), The Destruction of Cities in the Ancient Greek World. Integrating the Archaeological and Literary Evidence (L. Gilhaus) [S. 400]

Uwe Walter, Hellas und das große Ganze. Die alten Griechen in „Weltgeschichten“ zwischen Geschichtswissenschaft, Buchverlagen und historischer Bildung. (Unter Mitwirkung von Mailin Herjürgen und Richard Knaak) (M. Nebelin) [S. 402]

Aggelos Kapellos (Ed.), The Orators and Their Treatment of the Recent Past (M. Osmers) [S. 404]

Wolfgang Will, Der Zug der 10 000. Die unglaubliche Geschichte eines antiken Söldnerheeres (M. Frisch) [S. 406]

Andrea U. De Giorgi (Ed.), Cosa and the Colonial Landscape of Republican Italy (Third and Second Centuries BCE) (D. Maschek) [S. 408]

Justine Diemke (Hrsg.), Forschungen zur Gewalt in der römischen Antike (C. Hjort Lange) [S. 409]

Miriam J. Groen-Vallinga, Work and Labour in the Cities of Roman Italy (K. Lomas) [S. 411]

Verena Fercho, Die stadtrömische supplicatio in republikanischer Zeit. Formierungen eines Ritualkomplexes (S. Karataş) [S. 413]

Annette Haug/Adrian Hielscher/Anna-Lena Krüger (Eds.), Neighbourhoods and City Quarters in Antiquity. Design and Experience (M. Gindele) [S. 415]

Paul Belonick, Restraint, Conflict, and the Fall of the Roman Republic (K.-J. Hölkeskamp) [S. 417]

Olivier Hekster, Caesar Rules. The Emperor in the Changing Roman World (c. 50 BC – AD 565) (D. Delp) [S. 421]

Caroline Bergen, „Wegen der Schönheit eurer Häfen...“. Hafenanlagen der frühen Kaiserzeit – Spiegel städtischer Selbstdarstellung? (S. Oer de Almeida) [S. 422]

Éric Rebillard, The Early Martyr Narratives. Neither Authentic Accounts nor Forgeries (W. Kinzig) [S. 424]

Silvester Kreisel, Alte Feste in neuer Zeit. Zur Entwicklung der paganen Festkultur unter dem Einfluss des spätantiken Christentums (N. Hächler) [S. 431]

Mittelalter

Karl Ubl, Köln im Frühmittelalter 400–1100. Die Entstehung einer heiligen Stadt (M. Becher) [S. 433]

Michael Eber/Stefan Esders/Till Stüber, Die Lebensbeschreibung des Lupus von Sens und der merowingische Machtwechsel von 613/14. Studien, revidierter Text und Übersetzung (P. Winterhager) [S. 435]

Christoph Galle, Predigen im Karolingerreich. Die homiletischen Sammlungen von Paulus Diaconus, Lantperhtus von Mondsee, Rabanus Maurus und Haymo von Auxerre (M. Diesenberger) [S. 437]

Paolo Squatriti, Weeds and the Carolingians. Empire, Culture, and Nature in Frankish Europe, AD 750–900 (D. Leyendecker) [S. 439]

Wojtek Jezierski, Risk, Emotions, and Hospitality in the Christianization of the Baltic Rim, 1000–1300 (C. Antenhofer) [S. 441]

Eleanor Parker, Conquered. The Last Children of Anglo-Saxon England (S. Bruhn) [S. 443]

Maximilian Nix, Widerständiges Wissen. Widerstandskonzeption und Wissensproduktion in den theoretischen Kontroversschriften um 1100 (F. Rexroth) [S. 444]

Katharina Ulrike Mersch, Missachtung, Anerkennung und Kreativität. Exkommunizierte Laien im 13. Jahrhundert (T. Woelki) [S. 446]

Veronica O’Mara/Patricia Stoop (Eds.), Circulating the Word of God in Medieval and Early Modern Europe. Catholic Preaching and Preachers Across Manuscript and Print (C. 1450 to C. 1550) (M. Wriedt) [S. 448]

Michele Savonarola, A Mother’s Manual for the Women of Ferrara. A Fifteenth-Century Guide to Pregnancy and Pediatrics (C. Antenhofer) [S. 450]

Guiseppe Mazzanti, Un imperatore musulmano. Il Liber de sceleribus et infelicitate perfidi turchi ac de spurcitia et feditate gentis et secte sue (1467/1468) di Rodrigo Sánchez de Arévalo (F. Schmieder) [S. 451]

Frühe Neuzeit

Peter Ilisch, Dorf – Adel – Kirche – Wirtschaft. Historische Fallstudien aus dem Münsterland (L. Krull) [S. 454]

Eva Seemann, Hofzwerge. Kleinwüchsige Menschen an deutschsprachigen Fürstenhöfen der Frühen Neuzeit (B. Röder) [S. 456]

Wolfgang Treue, Judengasse und christliche Stadt. Religion, Politik und Gesellschaft im frühneuzeitlichen Frankfurt am Main (F. Backhaus) [S. 457]

Thomas Kaufmann, Die Druck Macher. Wie die Generation Luther die erste Medienrevolution entfesselte (G. Haug-Moritz) [S. 459]

Kathrin Utz Tremp, Warum Maria blutige Tränen weinte. Der Jetzerhandel und die Jetzerprozesse in Bern (1507–1509). 2 Teilbde. (V. Leppin) [S. 461]

Johann Anselm Steiger/Ricarda Höffler (Hrsg.), Das Jüngste Gericht in den Konfessionen und Medien der Frühen Neuzeit (M. N. Ebertz) [S. 463]

Stefan Laube (Hrsg.), Einladende Buch-Anfänge. Titelbilder des Wissens in der frühen Neuzeit (C. Zittel) [S. 465]

Wolfgang Mährle (Hrsg.), Im Bann des Sonnenkönigs. Herzog Friedrich Carl von Württemberg-Winnental (1652–1698) (I. U. Paul) [S. 467]

Vera Keller, The Interlopers. Early Stuart Projects and the Undisciplining of Knowledge (H. Ziegler) [S. 470]

Damien Tricoire, Die Aufklärung (C. Gantet) [S. 471]

John A. Fish, The Bounty and Beyond (S. Füchtenschnieder) [S. 473]

19.–21. Jahrhundert

John Brewer, Volcanic. Vesuvius in the Age of Revolutions (A. Fahrmeir) [S. 475]

Lee Jackson, Dickensland. The Curious History of Dickens’s London (A. Fahrmeir) [S. 478]

Bettina Bock von Wülfingen, Die Familie unter dem Mikroskop. Das Bürgerliche Gesetzbuch und die Eizelle 1870–1900 (B. Brockmeyer) [S. 480]

Dominik Rennert, Hierarchie und Verhandlung Die Verschiebung deutscher Konfliktlösungsmuster 1871–1971 am Beispiel der Religionsverfassung (W. Pyta) [S. 482]

Daniel Maul, The Politics of Service. US-amerikanische Quäker und internationale humanitäre Hilfe 1917–1945 (K. Stornig) [S. 484]

Oliver Jens Schmitt/Reinhard Stauber (Hrsg.), Frieden durch Volksabstimmungen? Selbstbestimmungsrecht und Gebietsreferenden nach dem Ersten Weltkrieg (B. Conrad) [S. 486]

Karl Heinrich Pohl, Sachsen 1923. Das linksrepublikanische Projekt – eine vertane Chance für die Weimarer Demokratie? (A. Klein) [S. 488]

Markus C. Müller/Dieter J. Weiß (Hrsg.), Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds. 1923 bis 2023 – von der Gründung bis in die Gegenwart (T. Valta) [S. 489]

Doris L. Bergen, Between God and Hitler. Military Chaplains in Nazi Germany (C. Strohm) [S. 491]

Kenneth Mouré, Marché Noir. The Economy of Survival in Second World War France (D. Hadwiger) [S. 493]

Lena Rudeck, Vergnügen in Besatzungszeiten. Begegnungen in westalliierten Offiziers- und Soldatenclubs in Deutschland, 1945–1955 (R. Scheck) [S. 494]

Cornelius Borck/Gabriele Lingelbach (Hrsg.), Zwischen Beharrung, Kritik und Reform. Psychiatrische Anstalten und Heime für Menschen mit Behinderung in der deutschen Nachkriegsgeschichte (V. Moser) [S. 496]

Günther Bischof/Peter Ruggenthaler, Österreich und der Kalte Krieg. Ein Balanceakt zwischen Ost und West (W. Loth) [S. 500]

Sebastian Koch, Identitätskrisen nach dem Ende des Britischen Empire. Zur kulturellen Neu-Verortung in Kanada, Australien und Aotearoa Neuseeland (B. Stuchtey) [S. 502]

Christian Marx, Wegbereiter der Globalisierung. Multinationale Unternehmen der westeuropäischen Chemieindustrie in der Zeit nach dem Boom (1960er–2000er Jahre) (C. Kopper) [S. 504]

Jonas Kreienbaum, Das Öl und der Kampf um eine Neue Weltwirtschaftsordnung. Die Bedeutung der Ölkrisen der 1970er Jahre für die Nord-Süd-Beziehungen (R. Graf) [S. 506]

Daniel Palm, Seizing the Square. 1989 Protests in China and Germany from a Global Perspective (K. Shi-Kupfer) [S. 507]

Ralph Bollmann, Angela Merkel. Die Kanzlerin und ihre Zeit (D. Geppert) [S. 509]

Thorsten Holzhauser, Die „Nachfolgepartei“. Die Integration der PDS in das politische System der Bundesrepublik Deutschland 1990–2005 (J. Gieseke) [S. 511]

Eingegangene Bücher [S. 514]

Weitere Hefte ⇓
Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Klassifikation
Weitere Informationen
Sprache
Bestandsnachweise 0018-2613