Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 7 (2008), 1

Titel der Ausgabe 
Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 7 (2008), 1
Weiterer Titel 
Epoche als geschichtsdidaktische Größe

Erschienen
Schwalbach 2008: Wochenschau-Verlag
Erscheint 
annually
ISBN
978-3-89974447-7
Anzahl Seiten
272 S.
Preis
€ 29,80

 

Kontakt

Institution
Zeitschrift für Geschichtsdidaktik
Land
Deutschland
c/o
Konferenz für Geschichtsdidaktik - Verband der Geschichtsdidaktikerinnen und Geschichtsdidaktiker Deutschlands e.V. Prof. Dr. Thomas Sandkühler Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät I Institut für Geschichtswissenschaften Unter den Linden 6 10099 Berlin E-Mail: kgd.geschichtsdidaktik@gmail.com
Von
Pra, Raoul

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsübersicht

I. Themenschwerpunkt:

Wolfgang Hasberg: Lobbyismus oder Epochenverliebtheit? Epochen als kategoriale Größe in der Didaktik der Geschichte

Raimund Schulz: Globaler Aufbruch in vertrauten Welten: Die historische Bedeutung der Antike aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive zu Beginn des 3. Jahrtausends

Thomas Martin Buck/Sven Plefka/Manfred Seidenfuß/Friederike Stöckle: Die Aktualität des Mittelalters

Christine Pflüger: Das geschichtsdidaktische Potenzial der "Frühen Neuzeit" als Epoche

Dietmar von Reeken: Zeitgeschichte geschichtsdidaktisch

Bodo von Borries: Epochenkonvention und Epochenreflexion - Ein geschichtsdidaktischer Essay

Stefan Benz: Epochen und Schriftquellen. Ein Plädoyer für Historiografie

II. Forum

Michele Barricelli: "The story we're going to try and tell". Zur andauernden Relevanz der narrativen Kompetenz für das historische Lernen

Hans-Werner Goetz/Gerhard Krieger: Ist das Mittelalter zu retten? Eine Entgegenung auf Thomas Martin Buck

Olaf Hartung: Geschichte - Schreiben - Lernen. Plädoyer für eine stärkere Schreiborientierung im Geschichtsunterricht

Gerhard Schneider: Prüfungen - und kein Ende

Bärbel Völkel: Der glass ceiling effect und das "subversive Gelächter" aus der Geschichte - oder: Was gehen die Probleme der Managerinnen die historischen Genderforscher/innen an?

Meik Zülsdorf-Kersting: Zwei Seiten einer Medaille - oder: Wie konstruieren Individuen Geschichte?

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