Demokratische Geschichte 22 (2011)

Titel der Ausgabe 
Demokratische Geschichte 22 (2011)
Weiterer Titel 

Erscheint 
jährlich
ISBN
9783933862440
Anzahl Seiten
256 S.
Preis
€ 20,00

 

Kontakt

Institution
Demokratische Geschichte. Jahrbuch für Schleswig-Holstein
Land
Deutschland
c/o
Redaktion DG, Schweitzer Str. 58, 23714 Malente Frau Christel Fischer Tel.: 04523/8809712 und Dr. Sebastian Lehmann und Astrid Schwabe Tel.: 04621/861894 E-Mail: info@beirat-fuer-geschichte.de
Von
Schwabe, Astrid

Das vorliegende Jahrbuch bietet wieder ein Kaleidoskop historischer Themen, die sich zeitlich vom frühen 19. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart erstrecken – mit einem leichten Schwerpunkt auf der NS-Geschichte und deren Nachwirken.

Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS

Editorial, S. 6.

Reimer Hansen: Barthold Georg Niebuhr als Begründer der modernen Geschichtswissenschaft, S. 9.

Claudia Ruge: Wer bezahlt die Nächstenliebe? Die Geschichte der Finanzierung des Landesvereins für Innere Mission in Schleswig-Holstein in Kaiserzeit und Weimarer Republik, S. 27.

Johannes tom Dieck: Kulturpolitik in Altona in der Ära Brauer. Das Beispiel Altonaer Stadttheater 1924-1929, S. 63.

Michael Plata: Die Zementindustrie in Moorrege. Eine Bildstrecke, S. 125.

Ulrich Green: Richard Vosgerau 1933-1945. Von Borby über Neuengamme bis zum Tod in der Neustädter Bucht, S. 143.

Philipp Marti: Die zwei Karrieren des Heinz Reinefarth. Vom „Henker von Warschau“ zum Bürgermeister von Westerland, S. 167.

Marcus Herrberger: „Die Frage, ob die Bestrafung eine nationalsozialistische Gewaltmaßnahme war, ist zu verneinen.“ Zum Kampf um Rehabilitierung und Wiedergutmachung von verfolgten Kriegsdienstverweigerern des Zweiten Weltkriegs in Norddeutschland, S. 193.

Harald Schmid: Gedenken, Aufklären, Lernen. Gedenkstätten zur Erinnerung an die Zeit des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein – ein Überblick, S. 219.

Herausgeberinnen und Herausgeber/Autorinnen und Autoren, S. 256.

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