Freitag, 26.04.2019
Universitätsbibliothek Albertina, Beethovenstr. 6, Vortragssaal
11:00-13:15
Christoph Türcke, Gesa Foken: Grußworte
Gesa Foken: Arretierte Skizzenhaftigkeit in Kunst und Gesellschaft
Christina Natlacen: Der Künstler als Repräsentant medialer und individueller Offenheitsdiskurse. Zu den Tagebuchfilmen von Jan Peters
14.30-16:30
Monika Mühlpfordt: Geselligkeit in Anonymität. Künstlerische Offenheit im Verhältnis zu bürgerlicher Öffentlichkeit
Susan Winter: Die vorgebliche Offenheit ‚politischer Kunst‘ am Beispiel des Zentrums für politische Schönheit
17:00-19:00
Marthe Krüger: Das Ende der Kunst als Fassungslosigkeit der Kunstkritik
Maria L. Felixmüller: Das Nachleben der Kunstgeschichte in Internetmemen
ab 19:00
Abendausklang im Deutschen Literaturinstitut Leipzig, Wächterstr. 34, Foyer
Samstag, 27.04.2019
Hochschule für Musik und Theater Leipzig „Felix Mendelssohn Bartholdy“, Grassistr. 8, Probesaal
9:30-11:30
Claus-Steffen Mahnkopf: Grußwort
Mario C. Schmidt: Die Kategorie des Werkes in der neuen Musik. Über Desintegrationstendenzen in der Moderne
Martin Mettin: Offenheit oder Beliebigkeit? Überlegungen zur praktischen Auflösung des Werkbegriffs in der Gegenwartsmusik
11:50-13:50
Sascha Macht: „Dies war der Tag, als die Tiere nach Warburgh kamen, die Insekten, die Spinnen, die Krebse“. Einblicke in Material und Schreibweise eines in Arbeit befindlichen Romanprojekts
Dagmara Kraus-Cavaillès: Der Satz vom Abgrund: Alejandra Pizarniks Sprung ins Offene
15:00-17:00
Antje Mettin: Auflösung tradierter Formen und Erfahrungsverlust in der Moderne. Bemerkungen über die Geschichte von Schauspiel und Literatur
Sebastian Tränkle: Das offene Spiel. Zur ästhetischen Kritik des Gegenwartstheaters
17:20-19:00
Podiumsdiskussion mit Claus-Steffen Mahnkopf, Josef Haslinger, Micha Braun, Steven Black: Nur eine künstlerische Mode? Zeitgenössische Offenheitsästhetik, Kunst und Gesellschaft