Bertelsmann Stiftung (Hg.): Handbuch Bürgerstiftungen

Titel
Handbuch Bürgerstiftungen. Ziele, Gründung, Aufbau, Projekte


Herausgeber
Bertelsmann, Stiftung
Erschienen
Anzahl Seiten
440 S.
Preis
€ 45,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Elke Becker

Stiftungen werden als zivilgesellschaftlicher Akteur von der Öffentlichkeit zunehmend wahrgenommen. Förderlich für diese Entwicklung ist mit Sicherheit eine erhöhte Präsenz dieser Institution in den Medien. So ergab eine durch das Maecenata Institut für Dritter-Sektor-Forschung in Berlin in Auftrag gegebene Studie, dass die Nennung des Begriffs Stiftung in den Printmedien in den Jahren 1996-2000 im Vergleich zu der Zeitspanne davor um 300% gestiegen ist. Dabei fand sie nicht allein im Rahmen der Reform des Stiftungssteuerrechts Erwähnung und wurde schon früh als Mittel der "bürgerlichen Selbstverantwortung und dessen Potential bei der Mitgestaltung des demokratischen Gemeinwesens" (Kalupner S. 19) verstanden. 1 Eine außergewöhnliche Rolle spielt in diesem Zusammenhang ein ganz besonderer Stiftungstyp: die Bürgerstiftung. Als eine Stiftung 'von Bürgern für Bürger' vermag sie es mit Innovation und Tradition einen Demokratie-Gedanken zu vermitteln und dabei flexibel wie nachhaltig auf ein sich wandelndes Engagement-Bedürfnis der Bevölkerung zu reagieren. Somit ist es löblich, dass sich ein ganzes Buch, dazu noch ein informatives Handbuch, dieses Themas annimmt und darin Hintergründe, die Abgrenzung zu anderen Institutionen des Dritten Sektors, die Qualitäten, Ratschläge und Beispiele aus der Praxis abhandelt. Insgesamt sind 18 Beiträge von 20 Autoren und Autorinnen in dem 'Handbuch Bürgerstiftungen' zu finden. Das Buch gliedert sich - neben Vorwort und Einleitung wie einem Anhang - in drei Abschnitte. Diese sollen im Folgenden näher betrachtet werden.

Der erste Abschnitt beinhaltet Beiträge zu dem Thema: 'Auf dem Weg zur Zivilgesellschaft: Bürgerstiftungen als Quelle von Engagement und Initiativen'. Hier finden sich Informationen zu den Wurzeln der Bürgerstiftungsidee, zur Zivilgesellschaft, zu den Trends und der Geschichte im In- und Ausland. Suzanne Feurt und Eleanor Sacks vermitteln einen Überblick über die Entwicklung der Bürgerstiftung in der Welt. Während sie zunächst die Gemeinsamkeiten heraus arbeiten, die trotz unterschiedlichster Rahmenbedingungen festzumachen sind, gehen sie am Ende auf die individuellen Trends und Situationen in einzelnen Ländern Europas, USA und Kanadas ein. Dabei stellen sie die gesellschaftlichen und politischen Umwandlungsprozesse in den 90er Jahren als guten Nährboden für eine Verbreitung der Bürgerstiftungen dar. Betont wird die Rolle des lokalen agierens versus einer zunehmenden Globalisierung, wobei national arbeitende Dachorganisationen den Prozeß qualitativ und quantitativ positiv beeinflussen.

Peter Walkenhorst beschäftigt sich im folgenden Abschnitt mit der Entwicklung der Bürgerstiftungen in Deutschland. Neben einer geschichtlichen Einordnung der Begriffe Zivilgesellschaft und Bürgerstiftung, befaßt er sich intensiv mit der Bürgerstiftung als Element der heutigen Gesellschaft. Er sieht sie als "prädestiniert, soziale Defizite auf lokaler oder regionaler Ebene zu beheben, Anstöße für innovative Problemlösungen zu geben, bürgerschaftliches Engagement zu mobilisieren und auf diese Weise 'Soziales Kapital' zu bilden" (Walkenhorst, S. 64).

Durch eine Kurzbeschreibung einzelner Bürgerstiftungen in Deutschland wird deutlich, dass es eine Reihe von Ansätzen gibt. In diesem Zusammenhang werden das Bottom-up- und Top-down-Modell erwähnt. Ohne an dieser Stelle den Autor des Artikels kritisieren zu wollen, erscheint es ratsam eine grundlegende Interpretation oder Definition dieser Begriffe zu klären. Die Erläuterung der Ansätze bezieht sich hier auf den Gründungsvorgang von Bürgerstiftungen: Ist es eine größere Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern, die sich zusammen tut und gemeinsam Geld und Zeit in die Institutionalisierung einer Bürgerstiftung investiert, handelt es sich um das Bottom-up-Modell. Gütersloh wird hingegen als typischer Top-Down-Ansatz bezeichnet, da eine einzelne Person bzw. Institution einen erheblichen Betrag als Startkapital zur Verfügung stellte. Andere sehen jedoch die langfristige und nachhaltige Struktur - und eine solche sollte mit einer Stiftung in Verbindung gebracht werden - als Grundlage, die jeweilige Institution 'von unten' oder 'von oben' zu verstehen. So bliebe Gütersloh beispielsweise ein Top-down-Ansatz, da die meisten Gremien durch die höchste Instanz - das Kuratorium - ernannt werden. Bottom-up würde man vor diesem Hintergrund solche Ansätze nennen, in denen Bürgerinnen und Bürger, die sich beteiligen, Mitsprache- und Wahlrecht für höhere Gremien erhalten. Dresden wäre unter der ersten Interpretation ein Top-down Ansatz, da zunächst eine große Institution Geld und die Möglichkeit geschaffen hat, eine Bürgerstiftung ins Leben zu rufen. Legt man den inneren Aufbau der Institution zu Grunde, würde man sie als Bottom-up-Ansatz bezeichnen. Über diese unterschiedliche Sichtweise scheint in Bürgerstiftungskreisen nicht immer Klarheit oder Einigkeit zu bestehen. Zum Abschluß des Kapitels werden die sich wandelnden gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Bedingungen in Deutschland als vielversprechender Rahmen für eine wachsende Bürgerstiftungslandschaft eingestuft, wobei der Autor zu Recht vor einer übermäßigen Euphorie warnt.

Anetta Kahane befaßt sich schließlich mit Bürgerstiftungen und Zivilgesellschaft in den neuen Bundesländern. Auch wenn es hier die Bürgerinnen und Bürger waren, die die Demokratie friedlich einforderten, hat sich die eine Zivilgesellschaft nicht so entwickelt wie erwartet oder vielmehr erhofft. Dabei sieht Kahane Bürgerstiftungen als mögliche Werkstätten demokratischer Kultur, vor dem Hintergrund, dass es gelingt, "ihr Verhältnis zu Demokratie und Zivilgesellschaft deutlich zu machen" (Kahane S. 94). Im Folgenden beschäftigt sie sich intensiv mit der Zivilgesellschaft, ihrer Bedeutung, Geschichte und Rolle zu DDR-Zeiten ebenso wie ihre heutige Aufgabe in den - in Teilen von rechter Gesinnung geprägten - neuen Bundesländern.

Ein zweites - sehr umfangreiches - Oberkapitel befaßt sich schließlich mit 'Bürgerstiftungen in der Praxis'. Rupert Graf Strachwitz beschäftigt sich mit der Frage, welche Überlegungen vor der Gründung einer Stiftung eine Rolle spielen. Somit erläutert er Grundüberlegungen zu Struktur und Aufbau einer solchen Institution und beschreibt, welche Inhalte vor einer Gründung geklärt und definiert sein müssen. Dabei macht er auch deutlich, dass sich nicht jeder Mäzen als Geldgeber für eine Bürgerstiftung eignet. Nach diesen Ausführungen widmet sich Helen Monroe der Frage des Vermögensaufbaus und des Fundraisings anhand amerikanischer Beispiele. Dort stammt ein Großteil der Zustiftungen aus Nachlässen. Auf kleinere Spenden oder Zustiftungen wird weitestgehend verzichtet, da sonst eine Konkurrenz zu anderen NGOs vor Ort entstehen könnte. Sehr übersichtlich und informativ ist die Darstellung unterschiedlicher Stifterfonds, für die jeweils der Verwendungszweck, potenzielle Stifter und die jeweiligen Anreize aufgeführt werden. Aufschlußreich zeigt sich auch der Abschnitt über die Konstellation von Vorstand und Mitarbeitern und deren Bedeutung für die Vermögensentwicklung.

Andreas Schlüter berichtet im Folgenden über die Kapitalausstattung und Finanzierung von Bürgerstiftungen anhand der deutschen Situation. Hier finden sich eine Reihe wertvoller Hinweise beispielsweise zum Gründungskapital, der Vermögensverwaltung oder steuerlichen Rahmenbedingungen. Etwas bedauerlich ist an dieser Stelle, dass es sich bei den Beispielen zum Fundraising ausschließlich um in Gütersloh angewandte Fundraising-Methoden handelt, wohingegen beispielsweise der Matching-Fonds, der sich vielerorts bewährt hat, nicht einmal Erwähnung findet. Abschließend betont er noch einmal die Wichtigkeit von Donor-Services auch hierzulande und dass es gilt, diese in Zukunft verstärkt einzusetzen. Auf Möglichkeiten und Umfang des Donor-Services durch Bürgerstiftungen, jedoch in den USA, bezieht sich auch der folgende Abschnitt von Shannon E. St. John. In ihren Ausführungen beschreibt sie den amerikanischen Trend Stifter auch verstärkt in die Projektarbeit einzubeziehen. Dies geht einher mit einem sich verändernden Klientel der dortigen Bürgerstiftungen: zusehends sind es auch Mäzenen im Alter unter 40 Jahren, die die Bürgerstiftungen unterstützen. Dabei zitiert sie eine Studie, die sich philanthropischen Grundhaltungen in den USA widmet. Nicht zuletzt hieraus formulieren sich die Dienstleistungsprogramme für die Stifter, denen St. John eine wesentliche Bedeutung beimißt.

Im Folgenden gibt Nikolaus Turner Anregungen für Dienstleistungen für Stifter von deutschen Bürgerstiftungen. Wohl vor dem Hintergrund, dass die Erfahrungen auf diesem Arbeitsfeld in Deutschland noch sehr gering sind, kommt es zu einer erneuten Darstellung verschiedener Fonds-Typen aus den USA. Bevor sich der Autor dann mit der Übertragbarkeit amerikanischer Ansätze auf Deutschland auseinandersetzt, appelliert er auf eine verstärkte Debatte um das Stiftungswesen in der Öffentlichkeit. Dabei beklagt er, dass Stifter noch immer viel zu wenig von der Gesellschaft gewürdigt - sie gar häufig in ihrem Handeln verkannt werden.

Die nächsten vier Beiträge widmen sich den deutschen Fallbeispielen Hannover, Gütersloh, Dresden und Hamburg. Aktive aus den jeweiligen Bürgerstiftungen beschreiben die Arbeit ihrer und in ihrer Institution, weisen auf Probleme hin, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Zum Abschluß dieses Oberkapitels bieten Mary Command und Donnell Mersereau einen sehr informativen und hilfreichen Beitrag zum Thema Marketing und Bürgerstiftungen. Anhand einiger Diagramme und Ablaufschemata beschreiben sie die Entwicklung einer optimalen Marketingstrategie. Aus einer Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken-Analyse gilt es schließlich zunächst Strategien, und dann Taktiken und Maßnahmen zu entwickeln.

Herausfordernd und spannend zeigt sich der letzte Abschnitt: 'Bürgerstiftung als zivilgesellschaftliche Akteure'. Dort befaßt sich zunächst Ansgar Wimmer mit der Bürgerstiftung als Akteur neben der öffentlichen Seite. Ausgehend von einem wandelnden Bewußtsein der Städte gegenüber der Bürgerschaft nähert er sich der Beziehung zwischen Bürgerstiftung und Kommune. Geprägt ist das Verhältnis von Stadt und Bürgerstiftung sicherlich durch die jeweilige 'Entstehungsgeschichte'. Dabei plädiert er vor dem Leitbild der Bürgerkommune für den Ansatz, eine Initiative aus der Bevölkerung heraus wachsen zu lassen. Im Folgenden macht er aber auch deutlich, dass die beiden Institutionen auf Kooperation Wert legen sollten. Die oft angewandte Formel 'Bürgerstiftungen sollen eine Kommune nicht ersetzen, sondern nur ergänzen' erweitert er. Ein grundsätzlich vertrauensvolles Miteinander voraussetzend, sieht er Bürgerstiftungen als geeignete Institution den natürlichen Monopolisten Stadt konstruktiv zu hinterfragen. In der Praxis ein so gesundes Gleichgewicht zu erlangen ist mit Sicherheit wünschenswert, das Gelingen jedoch fragwürdig.

Franz-Theo Gottwald widmet sich in seinen Ausführungen der Konstellation Bürgerstiftung und Unternehmen. So begründet er die gemeinsamen Interessen der betrachteten Institutionen zunächst einmal auf dem gesellschaftlichen Lernen. In der heutigen Zeit ist der Mensch privat und beruflich mehr denn je Veränderungen und damit anhaltenden Lernprozessen ausgesetzt. Somit gilt es auch von Unternehmerseite, die Institution Bürgerstiftung zu unterstützen. Dabei erwähnt Gottwald immer wieder den gegenseitigen Nutzen durch Austauschbeziehungen und die Bürgerstiftung als Lernort für Mitarbeiter, um sich in der heutigen Wissensgesellschaft zu etablieren. Ferner beschäftigt er sich mit der Frage, was eine Bürgerstiftung für lokale Unternehmen leisten kann. Zu kurz kommt hier allerdings der interessante Aspekt, worin - neben finanzieller Unterstützung - die Potentiale eines Unternehmens liegen, eine Bürgerstiftung zu fördern. Hilfreich ist ein Unternehmen, dass neben Geldzuwendungen auch Lobby-Arbeit leistet und Konzepte entwickelt, die den Angestellten Anreize bieten, sich ehrenamtlich zu engagieren. Es wird stark vernachlässigt, dass Unternehmen so auch eine Multiplikator-Rolle für Bürgerstiftungen spielen können. Ein Problem, das bei starker finanzieller Unterstützung entstehen kann, spricht der Autor jedoch an: Große Geldzuwendungen seitens eines Unternehmens bergen Identifikationsprobleme der Bürger.

Einen sehr offenen Beitrag bietet Christian Petry mit der Darstellung der Rolle von Bürgerstiftungen innerhalb des Dritten Sektors. So versetzt er die eindeutige Zuordnung des Stiftungswesens in den Dritten Sektor mit einem Fragezeichen. Dies begründet er mit einer geprägten Arbeitsweise von Stiftungen beispielsweise politischer Natur oder mit einer Unternehmensbindung. Erweitern ließe sich dies durch eine Prägung durch den Willen des Stifters. Er geht noch weiter, indem er den Rahmen von Veranstaltungen im 'Stiftungsland' mit einem gehobenen und repräsentativen - man bekommt den Eindruck elitären - Niveau beschreibt. Er will sich nicht als Kritiker verstanden wissen und weist der Stiftung daraus eine optimale Position zwischen den drei Sektoren Markt, Staat und Zivilgesellschaft zu: So verfügt sie über Einblicke in all diese Bereiche. Diese Eigenschaft hebt sie von Einrichtungen wie Fördervereinen und Spendenparlamenten ab, und genau dieses Profil braucht seiner Meinung nach die Bürgerstiftung um sich zu etablieren. Bislang werden in der Regel Banken, Kommunen oder den Kirchen Großspenden und Erben zugesprochen. Daher tut eine Bürgerstiftung gut daran, Vertreter dieser Einrichtungen auf ihrer Seite zu haben; dies darf jedoch nicht auf Kosten der eigentlichen Idee der Bürgerstiftung geschehen. Ideal sind Kompromisse, für die er die Bürgerstiftung Herten als Beispiel nennt. Abschließend verweist Petry noch auf einen enormen Druck innerhalb des Dritten Sektors. Die erwartete Welle von Erbschaften führt zu einem nicht zu unterschätzenden Konkurrenzkampf unter den NGOs, der sich die Bürgerstiftung als junge Institution stellen muss.

Das Handbuch Bürgerstiftungen zeigt sich damit - trotz einer leichten Gütersloh-Lastigkeit - als ausgesprochen vielseitig und informativ. Bei der Vielzahl von Beiträgen kommt es zwar zu einer Reihe von wohl unvermeidlichen Wiederholungen, jedoch nur sehr selten zu inhaltlichen Widersprüchen. Zweifelsohne vermittelt dieses Buch eine breite Spanne von Grundlagen, und es empfiehlt sich vor der Gründung einer Bürgerstiftung, einen Großteil der Beiträge durchzuarbeiten. Zur Übersicht wäre es durchaus eine Hilfe gewesen, einen Index anzufügen: Trotz der Dreiteilung des Buches mit Unterkapiteln lassen sich die Inhalte nicht grundsätzlich voneinander trennen. Abgerundet hätte dieses Buch - ohne die Qualität zu vermindern - ein Abschnitt über mögliche Gefahren und Grenzen der neuen Institution. Bei dem Blick auf die erfahrenen und vorbildlich arbeitenden amerikanischen Community Foundations darf nicht übersehen werden, dass dort zuweilen über europäische Sozial- und Gesundheitssysteme diskutiert wird. 2 Trotz aller Vorteile und Qualitäten einer Bürgerstiftung hat sie ihre Grenzen. Wohl wird im Handbuch Bürgerstiftung hin und wieder auf diese verwiesen. Somit ist das 'Handbuch Bürgerstiftungen' ein gelungenes Projekt des Transatlantic Community Foundation Networks (TCFN) 3 mit aufschlußreichen und umfassenden Berichten für neue - und alte Freunde der Bürgerstiftungsidee.

Anmerkungen:
1 Vgl. Kalupner, Sibylle: Das Stiftungswesen im politischen Diskurs 1983-2000. Eine Evaluationsstudie der Stiftungs- und Gemeinnützigkeitsreform, Berlin 2000
2 Vgl. Zekri, Sonja: Wenig Staat, mehr Dresden. Stiften gehen: eine sächsische Agentur für Bürgersinn, In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.11.1999
3 Zum "TCFN" siehe beispielsweise: www.buergerstiftung.de

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