A. Landskron: Parther und Sasaniden

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Titel
Parther und Sasaniden. Das Bild der Orientalen in der römischen Kaiserzeit


Autor(en)
Landskron, Alice
Reihe
Wiener Forschungen zur Archäologie 8
Erschienen
Anzahl Seiten
225, 41 S.
Preis
€ 69,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Henning Börm, Institut für Klassische Altertumskunde, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Im Osten grenzte das Imperium Romanum zwischen der späten Republik und dem Beginn der arabischen Expansion an eine konkurrierende Großmacht: an das Reich der Parther bzw. (seit 226) der sasanidischen Perser. Die Beziehungen zu ihren östlichen Nachbarn waren gut 700 Jahre lang von ganz erheblicher Bedeutung für die Römer; umgekehrt war das Imperium auch für die östliche Großmacht ein wichtiger Partner und Kontrahent. Die Kontakte zwischen den beiden Reichen haben daher seit jeher die Aufmerksamkeit der Forschung erregt.1 In ihrer hier zu besprechenden Untersuchung, die im Kern auf eine bereits 1996 eingereichte Wiener Dissertation zurückgeht, behandelt die klassische Archäologin Alice Landskron das Problem der Darstellung der Orientalen während Prinzipat und Spätantike. Im Mittelpunkt stehen die Abbildungen von Parthern und Sasaniden in der römischen Bildkunst, wobei der Schwerpunkt klar auf ersteren liegt. Landskron ist erkennbar um eine möglichst umfassende Darstellung bemüht; sie zieht daher nicht nur orientalische Skulpturen, Reliefs und Münzen, sondern auch zahlreiche (übersetzte) literarische Quellen als Vergleichsbasis heran.

Nach einer allgemeinen Einleitung (S. 17-20) und einem sehr knappen "Forschungsgeschichtlichen Überblick" (S. 21-24) bietet Landskron in einem längeren Abschnitt (S. 25-56) einen allgemeinen historischen Überblick über die römisch-parthischen (S. 25-48) und römisch-sasanidischen (S. 48-56) Beziehungen. Wie bereits die sehr unterschiedliche Länge der beiden Unterkapitel verdeutlicht, widmet die Autorin dabei hier wie insgesamt den Arsakiden weitaus mehr Aufmerksamkeit als den Sasaniden. In ihre Darstellung, die durchgängig mit umfangreichen Anmerkungen versehen ist, fügt Landskron zahlreiche Zitate aus griechisch-römischen und chinesischen Autoren ein – allerdings meist, ohne eine kritische Auswertung dieser Passagen vorzunehmen. An dem insgesamt durchaus gelungenen Abschnitt über die Kontakte in parthischer Zeit 2 fallen ansonsten eher Kleinigkeiten auf – so etwa die unreflektierte Behauptung eines "grundsätzlichen Friedensgedankens der augusteischen Politik" (S. 40); man hätte sich zudem insgesamt etwas differenziertere und weniger pauschale Urteile gewünscht. Irritierend wirkt auch die Wiedergabe widersprüchlicher Forschungspositionen, die oft unterschiedslos im Indikativ erfolgt.

Gravierender sind die Schwächen dann im Hinblick auf Landskrons Darstellung der römisch-sasanidischen Beziehungen. Offenbar in Unkenntnis der lebhaften Forschungsdiskussion über diesen Punkt konstatiert sie zum Beispiel schlicht, die Sasaniden hätten sich als "Nachkommen der Achaimeniden" gesehen und daher die Herrschaft über deren ehemaligen Machtbereich angestrebt (S. 48).3 Überhaupt fällt auf, dass einige zentrale Arbeiten zu diesem Bereich – etwa von Roger Blockley oder Geoffrey Greatrex 4 – Landskron nicht bekannt zu sein scheinen. Absolut irreführend schließlich ist ihre lapidare Behauptung, seit etwa 400 habe es bis zur arabischen Expansion nur mehr "unbedeutende Auseinandersetzungen zwischen Sasaniden und Römern" gegeben (S. 55); dies mag zwar auf das 5. Jahrhundert zutreffen, keinesfalls aber auf das 6. und frühe 7. Jahrhundert: Seit 502 kam es zu einer Reihe von blutigen, jahrzehntelangen Kriegen zwischen den beiden Mächten, die beide Seiten erschöpft zurückließen. Insgesamt ist daher auch in dieser Hinsicht festzuhalten, daß Landskron in ihrer Untersuchung der Spätantike offenbar eher wenig Aufmerksamkeit gewidmet hat und hier noch stärker als in Hinblick auf das 1. bis 3. Jahrhundert zu sehr pauschalen Aussagen neigt.

Leider kann auch die Behandlung der literarischen Überlieferung durch Landskron nicht voll überzeugen. Zwar bietet sie, wie erwähnt, eine Fülle von Textstellen aus griechisch-römischen Autoren (wobei sie zum Teil sehr alte Übersetzungen verwendet), die als Materialsammlung fraglos einen erheblichen Nutzen hat.5 Sie geht aber zum einen zu oft unkritisch mit hochproblematischen Quellen wie der Historia Augusta um – angebliche Briefe etwa, die diese überliefert, scheint Landskron ohne weiteres für authentisch zu halten (S. 51f.) –, zum anderen fehlen einige zentrale spätrömische Autoren wie Agathias und Theophylakt Simokattes sowie wichtige Texte orientalischer Provenienz. Gerade letzteres verstärkt die ohnehin vorhandene Tendenz der Studie, die römische Sicht der Dinge (trotz mancher Vorbehalte) insgesamt zu übernehmen. Nun ist historische Quellenkritik kaum die Hauptaufgabe der Archäologie, weshalb das eben Gesagte etwas ungerecht erscheinen mag; trotzdem hätte der Arbeit in diesen Punkten mehr Vorsicht gut getan. Da es Landskron hauptsächlich um die Wahrnehmung und Darstellung der Orientalen durch die Römer geht, wird ihre Studie durch die weitgehende Beschränkung auf die westliche Perspektive aber nicht grundsätzlich entwertet.

Nach diesen "Historischen Vorbemerkungen" widmet sich Landskron dann ihrem eigentlichen Gegenstand, den Bildquellen. Sinnvollerweise stellt sie zunächst (S. 57-92) eine große Zahl von Denkmälern vor, die nicht "Parther" oder "Sasaniden", sondern allgemein "Orientalen" darstellen.6 Landskron bietet hier eine sehr nützliche Zusammenstellung von Zeugnissen, die aus den unterschiedlichsten Kontexten stammen. Allerdings erschöpft sich die Darstellung recht oft in der bloßen Beschreibung der einzelnen Monumente, während übergreifende Interpretationsansätze, die man in einer Studie über das "Bild der Orientalen in der römischen Kaiserzeit" eigentlich erwarten würde, recht selten (dann aber meist durchaus plausibel) sind.

Nach diesem eher allgemeinen Teil gelangt Landskron zum vierten Kapitel "Darstellungen von Parthern und Sasaniden - Die Denkmäler", das einen Hauptteil des Buches ausmacht (S. 93-170). Sie fasst zunächst kompetent den Forschungsstand zur bildlichen Selbstdarstellung der Parther zusammen (S. 93-101), wobei sie als hervorstechendes Merkmal mit Recht insbesondere die Frontalität betont (S. 94). Ebenfalls zutreffend ist fraglos die Feststellung, dass in der arsakidischen Bildkunst hellenistische, iranische und (vielleicht) "nomadische" Traditionen zusammengeflossen seien (S. 101). Das Unterkapitel über die "Parther in der römischen Repräsentationskunst" (S. 102-151) ist chronologisch aufgebaut und setzt mit der augusteischen Kunst ein. Landskron gelingt dabei insgesamt überzeugend der Nachweis, dass im Westen zunächst ein "variables Bild der Parther" anzutreffen sei, während sich dann in der Hohen Kaiserzeit ein "Topos" entwickelt habe, der sich "in der Kunst mit der orientalischen Hosen-Ärmeljackentracht, der phrygischen Mütze und dem Mantel definieren" lasse (S. 102). Die Beschreibung der einzelnen Denkmäler ist detailliert, auch wenn die historische Einordnung mitunter stutzig macht – wenn Landskron etwa von einem "Parthersieg" des Augustus spricht (S. 106), folgt sie wohl zu leichtfertig der römischen Sichtweise der Ereignisse. Ähnliches gilt für den angeblichen "Sieg" Neros über die Arsakiden (S. 114). Bemerkenswert ist, dass Landskron dazu neigt, sich jenen Gelehrten anzuschließen, die annehmen, auf der Ara Pacis sei auch ein Partherprinz abgebildet (S. 113). Interessant ist ferner ihre Beobachtung, dass sich in der römischen Bildkunst keine Darstellung parthischer Bogenschützen finde; Landskron konstatiert mit Recht, dass dies ein "krasser Gegensatz zu den schriftlichen Überlieferungen" sei (S. 129). Letztlich kommt Landskron zu dem Ergebnis, eine "unter Augustus noch in Ansätzen feststellbare partnerschaftliche Auffassung" der Parther sei spätestens unter Trajan ganz dem Bildtopos "defensiv kämpfende, gefangene und sich unterwerfende Parther" gewichen (S. 138). Ob Rom aber fortan wirklich nicht mehr bereit war, die Arsakiden als (nahezu) gleichberechtigt anzuerkennen (S. 44), erscheint fraglich, hat es doch den Anschein, als habe man bereits unter Hadrian dem Großkönig die Anrede rex regum zugestanden.7 Die vorgeschlagene Verbindung zwischen der Partherdarstellung in den römischen Bildquellen und der historischen Entwicklung enthält fraglos wichtige Beobachtungen, lässt die Dinge und Zusammenhänge aber wohl mitunter etwas einfacher und eindeutiger erscheinen, als sie tatsächlich waren.

Im Anschluss widmet sich Landskron wieder den griechisch-römischen Schriftquellen und ihrer Darstellung der parthischen Tracht und Physiognomie (S. 139-142). Erneut handelt es sich bei diesem Unterkapitel eher um eine Sammlung als eine Analyse der Quellen; dabei konstatiert Landskron einen weiteren Unterschied zwischen den Schrift- und Bildquellen: In ersteren werde die phrygische Mütze im Gegensatz zu den letzteren so gut wie nie mit den Parthern in Verbindung gebracht; die literarische Überlieferung passe damit besser zur indigenen iranischen Kunst, die die Parther in der Regel nicht mit einer phrygischen Mütze, sondern einer Tiara abbilde (S. 149). Ob Landskrons recht gewagte Interpretation dieses Unterschieds – die römischen Leser seien eine kleine Elite gewesen, die anspruchsvoller war und eine "wesentlich differenziertere Auseinandersetzung mit dem ‚Feind’ im Orient forderte" als das "Zielpublikum" der Bildkunst (S. 150) – zutrifft, sei dahingestellt. An das folgende kurze Kapitel zur "Selbstdarstellung der Sasaniden" (S. 151-155) schließt sich ein Abschnitt zur Darstellung der Perser in der römischen Repräsentationskunst an (S. 156-172). Dass dieser Abschnitt weitaus knapper ausfällt als jener über die römischen Partherdarstellungen, ist wohl primär darauf zurückzuführen, dass ihre Zahl die der bekannten Darstellungen von Sasaniden erheblich übersteigt8, wie Landskron selbst einräumt (S. 170). Zutreffend konstatiert sie, dass man auf römischer Seite während der gesamten Spätantike daran festhielt, Perser bzw. Orientalen als gabenbringend und tributpflichtig darzustellen und dass "die Barbarenikonographie dem Topos des victor omnium gentium" unterliege, "ungeachtet eines tatsächlichen Sieges über die Barbaren" (S. 170).

Landskrons knappe Ausführungen zur Darstellung der Römer in der iranischen Bildkunst (S. 171f.) bleiben etwas blass. Im folgenden Abschnitt über "Aussage und Wirkung" der römischen Denkmäler kommt sie zu dem Schluss, Darstellungen von Parthern und Sasaniden als "gleichwertige Machthaber" ließen sich nur vereinzelt nachweisen (S. 175f.) – was kaum überraschen kann, richteten sich die Darstellungen doch primär nach Innen, und die Sieghaftigkeit des Monarchen war in Rom (ebenso übrigens wie in Persien) stets Element der Herrscherlegitimation. Das folgende Kapitel über die Darstellung der Parther und Sasaniden in den literarischen Quellen (S. 177-199) stellt erneut primär eine Collage von Textzeugnissen dar; die Analyse hingegen beschränkt sich auf wenige Sätze und gelangt über Erwartbares kaum hinaus: "Vergleicht man nun die Nachrichten über Charaktereigenschaften, Verhaltensnormen und Gewohnheiten der Parther und Sasaniden, so ist deutlich eine Barbarentopik herauszulesen" (S. 186). Bemerkenswert sind hingegen Feststellungen wie jene, das "Bild von Sasaniden jenseits kriegerischer Thematik" fehle in der römischen Kunst vollständig (S. 199); es stellt sich in diesem Zusammenhang allerdings die Frage, ob nicht spätantike Darstellungen der "gabenbringenden Magier", wie sie etwa auf dem berühmten Theodora-Bildnis in S. Vitale (Ravenna) zu finden sind, auch "sasanidische Züge" tragen.9

In einem kurzen siebten Kapitel (S. 200-202) unternimmt Landskron einen (recht oberflächlichen) Vergleich zwischen den römischen Parther- und Sasanidendarstellungen in der Bildkunst mit jenen in den literarischen Quellen; zumeist ist ihr dabei durchaus zuzustimmen, es wird allerdings auch hier vornehmlich Bekanntes referiert. Problematisch ist die Behauptung, in der römischen Literatur finde sich nur "selten eine positive Bemerkung" über die Orientalen (S. 201), denn Autoren wie Ammian oder Prokop äußern sich durchaus nicht nur abfällig über die Perser. Im achten und letzten Kapitel (S. 203-210) fasst Landskron sodann ihre Ergebnisse zusammen, wobei sie vielleicht die Rolle ökonomischer Interessen für die Beziehungen zwischen den antiken Großmächten – diese hätten "a priori" einer "friedlichen Einstellung der beiden Länder (sic!) füreinander" entgegengestanden (S. 203) – überschätzt.

Trotz der besagten Schwachpunkte, insbesondere im Hinsicht auf die historische Auswertung des Befundes, stellt Landskrons Buch insgesamt ein nützliches Arbeitsinstrument dar – dies nicht zuletzt auch wegen der fast 200 (Schwarzweiß-)Abbildungen in ganz überwiegend guter Qualität, die sich im Anhang finden. Auf einen Stellenindex und eine Bibliographie wurde verzichtet; allerdings werden die am häufigsten zitierten Titel eingangs in einem Abkürzungsverzeichnis aufgeführt (S. 10-16). Hinzu kommt ein "Verzeichnis der Denkmäler" (S. 220-226). Stilistisch und sprachlich ist der Text teils etwas ungelenk geraten, zudem fällt eine Reihe von Satzfehlern ins Auge (ohne dass diese allerdings in inakzeptabler Häufung auftreten würden). Dennoch bleibt abschließend festzuhalten, dass Archäologen und Althistoriker, die sich mit den römisch-iranischen Kontakten befassen, in Zukunft gewiss dankbar auf Landskrons Buch zurückgreifen werden.

Anmerkungen:
1 Einen guten Überblick bieten die Sammelbände: Wiesehöfer, J. (Hrsg.), Das Partherreich und seine Zeugnisse, Stuttgart 1998, den auch Landskron intensiv benutzt hat, und: Wiesehöfer, J.; Huyse, Ph. (Hrsg.), Ērān ud Anērān. Studien zu den Beziehungen zwischen dem Sasanidenreich und der Mittelmeerwelt, Stuttgart 2006. An knappen Einführungen zum alten Iran sind zu nennen: Brosius, M., The Persians. An introduction, London 2006; Huyse, Ph., La Perse antique, Paris 2005; Wiesehöfer, J., Das frühe Persien, München 1999.
2 Klassisch und nach wie vor grundlegend ist Ziegler, K.-H., Die Beziehungen zwischen Rom und dem Partherreich, Wiesbaden 1964. Landskron stützt sich in Hinblick auf die arsakidisch-römischen Kontakte zudem insbesondere auf: Sonnabend, H., Fremdenbild und Politik. Vorstellungen der Römer von Ägypten und dem Partherreich in der späten Republik und frühen Kaiserzeit, Frankfurt 1986.
3 Vgl. dazu zuletzt: Huyse, Ph., La revendication de territoires achéménides par les Sassanides: une réalité historique?; in: ders. (Hrsg.), Iran. Questions et connaissances, Bd. 1: Études sur l'Iran ancien, Paris 2002, S. 294-308; Kettenhofen, E., Die Einforderung der achaimenidischen Territorien durch die Sasaniden - eine Bilanz; in: Kurz, S. (Hrsg.), Yādnāme-ye Iradj Khalifeh-Soltani. FS Iradj Khalifeh-Soltani, Aachen 2002, S. 49-75; Wiesehöfer, J., Gebete für die "Urahnen" oder: Wann und wie verschwanden Kyros und Dareios aus der historischen Tradition Irans?, Electrum 6 (2002), S. 111-117.
4 Für die römisch-sasanidischen Kontakte grundlegend ist: Blockley, R., East Roman Foreign Policy. Formation and conduct from Diocletian to Anastasius, Leeds 1992; unter den zahlreichen Arbeiten von G. Greatrex sei stellvertretend erwähnt: Rome and Persia at War, 502-532, Leeds 1998.
5 Auch in dieser Beziehung ist der Abschnitt über die sasanidische Zeit deutlich schwächer ausgefallen; hier verwende man besser: Dodgeon, M.; Lieu, S. (Hrsg.), The Roman Eastern Frontier and the Persian Wars. AD 226-363, London 1991; Greatrex, G.; Lieu, S. (Hrsg.), The Roman Eastern Frontier and the Persian Wars. AD 363-630, London 2002; Dignas, B.; Winter, E., Rom und das Perserreich. Zwei Weltmächte zwischen Koexistenz und Konfrontation, Berlin 2001.
6 Wie Landskron selbst einräumt, verdankt ihre Studie in dieser Beziehung viel den Arbeiten von Rolf-Michael Schneider (München).
7 Vgl. dazu nur: Ziegler, K.-H. (wie Anm. 2), S. 106f.
8 Vgl. zur Darstellung des Orients in der spätrömischen Bildkunst zuletzt auch: Schneider, R.-M., Orientalism in Late Antiquity. The Oriental Other in Imperial and Christian Imagery, in: Wiesehöfer; Huyse (wie Anm. 1), S. 241-278. An dieser Stelle sei angemerkt, dass man bei Landskron eine Reflexion zum Problem des "Orientalismus" vermißt, vgl. dazu knapp: Hauser, St., Art. "Orientalismus", in: Der Neue Pauly 15/1, Stuttgart 2001, Sp. 1233-1243.
9 Vgl. zu diesem Mosaik zuletzt: Schneider (wie Anm. 8), S. 251f.

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