R. Saage: Zwischen Darwin und Marx

Titel
Zwischen Darwin und Marx. Zur Rezeption der Evolutionstheorie in der deutschen und der österreichischen Sozialdemokratie vor 1933/34


Autor(en)
Saage, Richard
Erschienen
Anzahl Seiten
280 S.
Preis
€ 35,00
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Michael Schwartz, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin Email:

Immer wieder hat das Verhältnis zwischen Marx und Darwin – oder besser: die ambivalente Beziehung zwischen marxistischem Sozialismus und dem aus Darwins Evolutionslehre abgeleiteten Darwinismus und Sozial-Darwinismus – Publizisten und Wissenschaftler zu Reflexionen veranlasst. Die Arbeiterbewegung selbst hat dazu, beginnend mit Karl Kautskys Artikel „Der Sozialismus und der Kampf ums Dasein“ in der SPD-Parteizeitung „Der Volksstaat“ von 1876, unendliches Material geliefert.1 Dies geschah und geschieht zuweilen unfreiwillig – zuletzt, als Thilo Sarrazin, ehemaliger Finanzsenator des Landes Berlin, in seinem partiell migrations- und sozialtransferkritischen Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ 2010 fragwürdige Thesen über Bildungsfähigkeit und Vererbung integrierte.2 Der Sozialdemokrat Sarrazin wurde daraufhin der Vertretung rassenhygienischer Ideen bezichtigt, wie sie einst von der NS-Diktatur praktiziert worden seien. Offenbar waren sich weder Sarrazin noch seine Kritiker darüber im Klaren, dass die deutsche (und österreichische) Sozialdemokratie eine lange Tradition eigenständigen eugenischen Denkens besitzt – mit konkreten politischen Folgen, etwa mit Gesetzentwürfen zu Abtreibung oder Sterilisation aus eugenischen Gründen, die in Deutschland bis 1933 zwar nie erfolgreich waren, jedoch in den sozialdemokratisch regierten Wohlfahrtsstaaten Skandinaviens umgesetzt und jahrzehntelang beibehalten wurden. Diese „sozialistische Eugenik“ kann nicht mit der NS-Rassenhygiene gleichgesetzt werden, hat aber ihrerseits viele Menschen herabgewürdigt und vergewaltigt.3 Wichtig ist, dass dieser Denkstil ohne eine Synthese aus Marxismus und (Sozial-)Darwinismus, ohne einen „Sozialistischen Darwinismus“ nicht hätte entstehen können.4 Zu Recht wirft daher Richard Saage, Verfasser der hier zu besprechenden Publikation über sozialdemokratisches Denken „zwischen Marx und Darwin“, unter Hinweis auf die Sarrazin-Debatte „die Frage nach dem Menschenbild der beiden ältesten demokratischen Parteien in Deutschland und Österreich auf“ (S. 8).

Saage, emeritierter Politologie-Professor aus Halle-Wittenberg, hat sich der sozialdemokratischen Rezeptionsgeschichte der Darwinschen Evolutionstheorie und damit laut eigener Einschätzung einem zentralen Aspekt des frühen sozialistischen Menschenbildes gewidmet. Auf 280 Seiten begibt sich der Verfasser in die zeitgenössischen Diskurse. Doch das komplette Fehlen eines Literaturverzeichnises, höchst ungewöhnlich bei einer wissenschaftlichen Publikation, zwingt den Leser zum Nachvollzug der archäologischen Schritte im freilich nicht allzu umfangreichen Anmerkungsapparat (94 Ziffern). Dabei stellt man irritiert fest, dass Saage eine fast hundertjährige Sekundärliteratur kaum zur Kenntnis genommen hat. Es fehlen nicht nur angelsächsische Forschungsbeiträge, die schon vor Jahrzehnten das Verhältnis Marx/Darwin neu beleuchtet und die auch für Saage wegweisenden Schlagworte vom „leftist Social Darwinism“ bzw. „Socialist Darwinism“ geprägt haben.5 Es fehlt ferner jede ernsthafte Auseinandersetzung mit neuesten wissenschaftlichen Arbeiten; dabei stellt sich der Verfasser kein gutes Zeugnis aus, wenn er im Hinblick auf eine 2002 veröffentlichte wichtige Studie6 allen Ernstes bemerkt, diese sei ihm – ein Jahrzehnt später – „erst in der Endphase des Drucks seiner Untersuchung zur Kenntnis“ gelangt, „so dass sie nicht mehr systematisch ausgewertet werden konnte“ (S. 253, Anm. 28). Letzteres gilt leider auch für die wenigen anderen Arbeiten zur sozialistischen Eugenik, die gleichwohl vom Verfasser entweder als Standardwerk oder als unbrauchbar benotet werden (vgl. ebd. und S. 267, Anm. 79).

Ein Standardwerk zu sein, kann Saages eigener Publikation angesichts dieser gravierenden Mängel kaum attestiert werden. Nur durch Ausblenden zahlreicher Vorleistungen kann der Verfasser vollmundig den Anspruch erheben, „eine Forschungslücke zu schließen“ (S. 9). Unbrauchbar aber ist das Buch dennoch nicht. Immerhin bietet Saage einen Einstieg in die ambivalenten, wenn nicht konträren Diskursstränge der sozialdemokratischen Darwinismus-Rezeption „vor 1933/34“, wobei er den zeitlichen Beginn seiner Analysen leider offen lässt. Das ist nicht bedeutungslos, da eine vertiefte Diskussion der Einstellungen von Marx, Darwin und Friedrich Engels zum Verhältnis ihrer Weltanschauungen fast völlig unterbleibt. Saage hätte hier Stellung nehmen müssen zu einer langwierigen Auseinandersetzung darüber, ob Engels als ideologischer Nachlassverwalter von Marx den Marxismus durch seine „naturwissenschaftliche Wende“ signifikant „umgedeutet“ habe, ob diese Verbindungslinie im Gegenteil schon bei Marx selbst angelegt gewesen sei oder ob erst die nächste Sozialisten-Generation diese Wende vollzogen habe.7 Saage blendet die komplexe Debattenlage aus und behauptet nach eineinhalb Seiten Marx-Zitaten, es könne „kein Zweifel daran bestehen“, dass Marx und Engels „auf dem Boden der Naturgeschichte des organischen Lebens standen, wie Darwin sie […] entfaltet hatte“ (S. 32).

Stattdessen konzentriert sich der Verfasser auf die Masse des populärwissenschaftlichen Schrifttums der Arbeiterbewegung. Zu Recht bemerkt er: „Allein die Quantität dieser gedruckten Quellen verweist darauf, welche Bedeutung die Beschäftigung der Sozialdemokratie mit dem Darwinismus in Deutschland und Österreich für die weltanschauliche und ideologische Selbstverankerung dieser beiden Massenparteien“ gehabt habe (S. 9). Erklärtermaßen entscheidet sich Saage methodisch nicht für die Einordnung dieser Quellenmassen in ein vorgegebenes theoretisches Raster, sondern für ein „mehr induktive[s] Vorgehen“, die „konstruktiven Elemente“ von Diskursvarianten „bei den agierenden Personen und ihren Diskursen selbst zu suchen“ (S. 10). Auf dieser erfrischend offen dargelegten Grundlage stellt Saage vier Grundfragen: Zunächst geht es um „Bedingungen und Strukturen sozialdemokratischer Darwin-Rezeption“ (Teil I), sodann um „die sozialdemokratische Auseinandersetzung mit dem antisozialistischen Darwinismus“ (Teil II), gefolgt von der „Kontroverse innerhalb der Sozialdemokratie zwischen Linksdarwinisten und marxistischem Zentrum“ (Teil III), um abschließend „anthropologische Aspekte im Selbstverständnis der SDP [sic!] und der SDAP bis 1933/34“ zu diskutieren (Teil IV).

Teil I bietet interessante Einzelinformationen, aber weder einen Überblick über die konträren Deutungen der Marx-Darwin-Relation noch eine umfassende, den Wandel seiner Einstellung nach 1910 einschließende Einschätzung des in Parteikreisen maßgeblichen Darwin-Popularisators Karl Kautsky (vgl. S. 35). Saage verdeutlicht aber, dass es sich um eine Elitendiskussion profilierter Parteiführer, Intellektueller und linker Naturwissenschaftler gehandelt habe, die „nicht bruchlos“ mit dem Charakter linker Massenparteien vereinbar gewesen sei (S. 55). Diese wichtige Frage des Verhältnisses von Elite und Basis wird jedoch nicht weiter verfolgt. Immerhin macht Saage – freilich nicht neu – deutlich, dass einige Sozialdemokraten den Darwinismus „als naturwissenschaftliche Fundierung des Fortschrittsgedankens“ instrumentalisierten (S. 37), während ihn andere kritisch mit dem Lamarckismus konfrontierten (S. 46) – wozu später auch Kautsky tendierte. Daraus resultierte ein „Verzicht auf eine parteidoktrinäre Festlegung der Evolutionstheorie“, worin sich laut Saage der tiefe sozialdemokratische Respekt vor freier naturwissenschaftlicher Forschung und ihren stetigen Fortschritten ausdrückte (S. 52). Es war freilich eben dieser Respekt, der auch einer sozialistischen Eugenik den Weg ebnen konnte.

Teil II bringt überzeugend, aber ebenfalls nicht innovativ den Gegensatz sozialistischer Darwinisten zu bürgerlichen Sozialdarwinisten auf den Punkt. Während diese den „Kampf ums Dasein“ individualistisch interpretierten und folglich sozialpolitische Intervention und erst recht sozialrevolutionäre Umwälzung strikt ablehnten, deuteten erstere den Daseinskampf auf gesellschaftlicher Ebene kollektivistisch (als Aktionen solidarischer Gruppen und damit auch als Klassenkämpfe), was denselben mit sozialpolitisch-reformistischen wie auch mit revolutionären Interventionen vereinbar machte. Wichtig war ferner die Ablehnung von Rassismus und Antisemitismus durch die linken Darwinisten. Was ausgeblendet bleibt, ist die Vereinbarkeit von Sozialismus und Eugenik, wie sie der Brite Karl Pearson oder Karl Kautsky zwischen 1890 und 1910 postulierten8; bei Saage tauchen solche ambivalenten Wortführer nur als brave anti-sozialdarwinistische Kämpen auf (vgl. S. 84 und S. 100f.). Den „Linksdarwinismus“ verortet der Verfasser wesentlich im revisionistischen Lager (obschon er auf die Ausnahme Eduard Bernstein verweist; S. 107), was angesichts der Bedeutung des Zentristen Kautsky überrascht. Kritiklos wird konstatiert, dass sich die Linksdarwinisten im Gegensatz zum bürgerlichen Sozialdarwinismus „nicht […] gegen die Unterschicht“, sondern gegen die als dekadent diffamierte „herrschende Elite“ gerichtet hätten (S. 107). Von der gleichzeitigen sozialistisch-darwinistischen – und später eugenischen – Abgrenzung dieser Arbeiterbewegungs-Elite gegen ein „Lumpenproletariat“ am anderen Ende der sozialen Skala erfährt man nichts.9

In Teil III hingegen gelingt es Saage, den Kern-Disput zwischen „Linksdarwinismus“ und marxistischem Zentrum der Sozialdemokratie zu skizzieren: Hier ging es um die Frage, ob der Marxismus „keine selbstständige, sondern eine der Evolutionstheorie nachgeordnete Größe“ sei – was seitens der Zentristen um Kautsky „nicht unwidersprochen“ blieb (S. 116). Insofern stand der Linksdarwinismus der SPD zwar nahe und war partiell Teil der Bewegung, doch blieben die Gewichtungen letztlich unvereinbar (S. 118–121 und S. 127). Dissens mit der Sozialdemokratie hatte laut Saage der „Linksdarwinismus“ nicht nur wegen seiner Integration des kolonialistischen Imperialismus, sondern auch wegen seines Plädoyers „für die evolutionistische Anwendung eugenischer Maßnahmen auf das verelendete Industrieproletariat“; als Beleg nennt Saage korrekt die Kontroverse von 1906 zwischen der Sozialistin Oda Olberg und dem linken Rassehygieniker Wilhelm Schallmeyer (S. 138). Was fehlt, ist die Erklärung der späteren Rolle Olbergs als Wortführerin reformistischer sozialistischer Eugenik während der 1920er-Jahre – ein Denken, das, wie Saage andeutet (S. 140), bereits in Olbergs Positionen von 1906 angelegt war.10 Saage erspart sich hier die fällige Schlussfolgerung, dass das Verhältnis Linksdarwinismus/marxistisches Zentrum doch als sehr viel ambivalenter gewertet werden müsste, als sich dies im vorliegenden Buche liest. Angreifbar ist Saages tröstliche These, dass die sozialistisch-eugenischen Plädoyers in der deutschen und österreichischen Sozialdemokratie vor 1933/34 „niemals […] eine nennenswerte Hegemonie in der politischen Praxis erreichten“ (S. 141). Das war in Skandinavien, wie erwähnt und auch von Saage kurz gestreift (S. 145f.), durchaus anders; und wenn linke Eugenik in Deutschland und Österreich weitgehend wirkungslos blieb, war dies nicht das Verdienst einer kritischen Sozialdemokratie, sondern vielmehr die Folge der schwindenden politischen Relevanz der Partei in diesen Ländern.11 Saages Hinweis auf die vom prominenten Wiener Gesundheitspolitiker Julius Tandler vertretene Ablehnung jedweder Züchtungs-Eugenik geht in die Irre (S. 142); denn nicht diese Züchtung von vermeintlich „Hochwertigen“ war das Kernziel einer „sozialistischen Eugenik“, sondern alle auf Geburtenverhinderung von „Erbkranken“ konzentrierten Maßnahmen, zunehmend vor allem Sterilisationspolitik. Für eine solche Politik war die kommunale Ebene Tandlers gar nicht zuständig; in Deutschland aber haben maßgebliche SPD-Abgeordnete der Länder- und Reichsebene eben diese linke Eugenik-Politik bis 1932/33 konsequent vertreten.12 Saage ist zuzustimmen, dass sich die österreichische Arbeiterbewegung – und das gilt auch für die deutsche – „nicht wie ein homogener Block uneingeschränkt affirmativ zur eugenischen Variante der Biopolitik“ verhielt (S. 145). Doch war dies auch gar nicht nötig, um sozialistische Eugenik politisch effektiv zu machen. Der Schlüssel liegt in der Bedeutung elitärer Netzwerke, die diese Politik fernab der Massenbasis ihrer Parteien organisierten – jener Eliten, deren strukturelle Relevanz Saage allzu sporadisch betrachtet hat. Saages Beruhigungsversuch, pro-eugenische Positionen hätten ausweislich der sozialdemokratischen Parteiprogramme „niemals eine Mehrheitsfähigkeit erlangen“ können (S. 155), führt daher am Kern des Problems vorbei und bleibt hinter dem Forschungsstand deutlich zurück. Das ist der Grund dafür, weshalb Saages abschließende Verortung des sozialdemokratischen Versuchs, „neue Menschen“ zu schaffen, bei aller berechtigten Abgrenzung von den totalitären Varianten des Kommunismus und des Nationalsozialismus (Teil IV; S. 178) zu unkritisch bleibt. Am Ende eines problematischen Buches „schließt sich der Kreis“ (S. 184) nur für den Autor, während der Leser jede zusammenfassende Problematisierung vermisst.

Anmerkungen:
1 Vgl. bereits Terence Ball, Marx and Darwin. A Reconsideration, in: Political Theory 7 (1979), S. 469–483. insb. S. 469f., der neben Engels’ Gleichsetzung der Bedeutung von Marx und Darwin in seiner Grabrede für Marx 1883 unter anderem auf die popularisierende Rolle von führenden Sozialisten wie Kautsky verweist, die eine „leftist version of Social Darwinism“, einen regelrechten „Socialist Darwinism“ geschaffen hätten Vgl. zu Kautsky auch: Werner Michler, Darwinismus und Literatur. Naturwissenschaftliche und literarische Intelligenz in Österreich, 1859–1914, Wien 1999, S. 165–197, sowie Reinhard Mocek, Biologie und soziale Befreiung. Zur Geschichte des Biologismus und der „Rassenhygiene“ in der Arbeiterbewegung, Frankfurt am Main 2002, S. 222–239.
2 Thilo Sarrazin, Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen, München 2010.
3 Vgl. zu Deutschland: Michael Schwartz, Sozialistische Eugenik. Eugenische Sozialtechnologien in Debatten und Politik der deutschen Sozialdemokratie 1890–1933, Bonn 1995; zu Österreich: Doris Byer, Rassenhygiene und Wohlfahrtspflege. Zur Entstehung eines sozialdemokratischen Machtdispositivs in Österreich bis 1934, Frankfurt am Main 1988; zu Skandinavien: Michael Schwartz, Sozialistische Eugenik im 20. Jahrhundert, in: Richard Nate / Bea Klüsener (Hrsg.), Culture and Biology. Perspectives on the European Modern Age, Würzburg 2011, S. 57–73; Gunnar Broberg / Nils Roll-Hansen (Hrsg.), Eugenics and the Welfare State. Sterilization Policy in Denmark, Sweden, Norway, and Finland, East Lansing 1996.
4 Vgl. Ball, Marx and Darwin; Ted Benton, Social Darwinism and Socialist Darwinism in Germany: 1860 to 1900, in: Rivista di Filosofia 73 (1982), H. 1–2, S. 79–121; D. P. Crook, Darwinism: The Political Implications, in: History of European Ideas 2 (1981), S. 19–34; Emerich K. Francis, Darwins Evolutionstheorie und der Sozialdarwinismus, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 33 (1981), S. 209–228; Diane Paul, Eugenics and the Left, in: Journal of the History of Ideas 45 (1984), S. 567–590.
5 Vgl. Anm. 1 und 4.
6 Vgl. Anm. 1.
7 Vgl. Tristram Hunt, Friedrich Engels. Der Mann, der den Marxismus erfand, Berlin 2012, insb. S. 370–378, S. 437 und S. 485; dazu auch: Mocek, Biologie und soziale Befreiung, S. 163–173; unterschiedliche Standpunkte ferner bei Crook, Darwinism, und Benton, Social Darwinism.
8 Vgl. Schwartz, Sozialistische Eugenik, S. 42–45 und S. 66.
9 Vgl. eingehender: Michael Schwartz, „Proletarier“ und „Lumpen“. Sozialistische Ursprünge eugenischen Denkens, in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 42 (1994), S. 537–570.
10 Vgl. Schwartz, Sozialistische Eugenik, S. 52–62.
11 Vgl. ausführlich Schwartz, Sozialistische Eugenik, S. 328–343.
12 Vgl. ebenda, S. 338–342.

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