C. Carcenac-Lecomte u.a.(Hgg.): Steinbruch Deutsche Erinnerungsorte

Titel
Steinbruch Deutsche Erinnerungsorte. Annaeherungen an eine deutsche Gedaechtnisgeschichte. Mit einem Vorwort von Hagen Schulze und Etienne Francois


Herausgeber
Carcenac-Lecomte, Constanze; Czarnowski, Katja; Frank, Sybille; Frey, Stefanie; Luedtke, Torsten
Erschienen
Frankfurt a.M. 2000: Peter Lang/Frankfurt am Main
Anzahl Seiten
301 S.
Preis
€ 29,70
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Dr. Beate Binder, Institut für Europäische Ethnologie, Humboldt-Universität zu Berlin

Die Funktionsweisen (kollektiven) Erinnerns, die Bedeutung von Erinnerungsbestaenden fuer die Konstruktion von Gruppenidentitaeten und die kulturellen Formen des Bewahrens und Tradierens von Erinnerung gewinnen in den letzten Jahren als neue oder besser: wiederentdeckte Fragestellungen mehr und mehr an Bedeutung in den historisch arbeitenden Wissenschaften. Auch in der Geschichtswissenschaft ist neben das der disziplinaeren Arbeit zugrundeliegende "wie etwas gewesen" die Frage danach getreten, "wie etwas erinnert wird". Verstaerkend auf diese Diskussion haben nicht zuletzt die sowjetische Perestrojka, der Zusammenbruch der ehemaligen sozialistischen Staaten in Osteuropa, die im Prozess der Transformationen in Osteuropa auflebenden nationalen Bewegungen und die in diesem Zusammenhang stehenden Bestrebungen in den meisten osteuropaeischen Laendern, nationale Geschichte neu zu strukturieren, gewirkt. Geschichte ist - nicht nur hier - ein Politikum, das im Zentrum gesellschaftlicher Auseinandersetzungen um die (Re-)Konstruktion kollektiver Identitaeten steht.

Seit den sieben von Pierre Nora und seiner Forschergruppe vorgelegten Baenden "Les lieux de memoire" 1, in denen die Topographie der franzoesischen Nation aus der Perspektive einer Gedaechtnisgeschichte gezeichnet wird, wird auch in Deutschland darueber diskutiert, ob und wie eine vergleichbare Darstellung nationaler Gedaechtnisorte moeglich sein koennte. Mit der Rezeption der "Lieux de memoire" kam - scheinbar zwangslaeufig - die Idee auf, ein Parallelwerk fuer Deutschland zu erstellen. Initiiert und massgeblich vorangetrieben wurde diese Diskussion von dem ehemaligen Leiter des franzoesischen Forschungszentrums "Centre Marc Bloch" in Berlin, Etienne Francois, und dem Berliner Professor fuer Geschichtswissenschaft, Hagen Schulze 2.

Diese beiden gaben mit ihren Lehrveranstaltungen an der Freien Universitaet in Berlin auch den Impuls fuer die vorliegende Publikation. Der "Steinbruch Deutsche Erinnerungsorte" will dabei eine "Kostprobe" (S. 9) fuer ein in Kuerze zu erwartendes dreibaendiges Werk bieten. In dem im letzten Jahr erschienen Sammelband wurden in Form eines Werkstattberichts studentische Arbeiten zusammengestellt, die im Rahmen der Seminare zum Thema "Deutsche Erinnerungsorte" entstanden sind. Zusammen mit der Wissenschaftlichen Mitarbeiterin Constanze Carcenac-Lecomte hat eine Gruppe von vier Studierenden eine Auswahl aus den Seminararbeiten getroffen und diese gemeinsam mit den jeweiligen AutorInnen zur Publikationsreife gebracht.

Die sorgfaeltig redigierten und aeusserst materialreichen Arbeiten zeigen in ihrer Gesamtheit die - generelle wie spezifisch deutsche - Problematik eines solchen Unterfangens, nationale Geschichte bzw. die Geschichte eines nationalen Kollektivs aus der Perspektive einer Gedaechtnisgeschichte zu schreiben: Was sind denn die kollektiven - und das meint letztlich auch verbindlichen - Gedaechtnisorte "der" Deutschen? Welche historischen Schritte und Schnitte muessen beruecksichtigt werden, wie haben diese jeweils die Konstitution der (deutschen) Gedaechtnislandschaft veraendert? Gibt es eine kontinuierliche Zahl von Gedaechtnisorten, die im jeweiligen historischen Kontext zwar verschieden rezipiert und perzipiert wurden, aber dennoch in ihrer Gesamtheit verbindlich blieben?

Und sie machen auf die spezifische Problematik eines deutschen Unterfangens dieser Art aufmerksam: Ist hierzulande die Zeit des Nationalsozialismus und die Vernichtung der Juden, ethnischen Minderheiten, politisch Andersdenkenden wie Anderslebenden und die Zeit der deutschen Teilung so beherrschend fuer das nationale Selbstverstaendnis, dass andere - aeltere - Orte der Erinnerung davor verblassen (muessen)? Gibt es ueberhaupt eine Geschichte der deutschen Gedaechtnisorte oder schlaegt sich die deutsch-deutsche Teilung nicht auch in einer Teilung von identifikatorischen Gedaechtnisgehalten nieder? Und kann angesichts der grossen Zahl von Spaetaussiedlern, Migranten und Asylanten einerseits, von internationalen, in Deutschland lebenden Dienstleistern und anderen Eliten andererseits ueberhaupt noch von so etwas wie einem "nationalen kollektiven Gedaechtnis" gesprochen werden?

Die vorliegende Sammelband naehert sich diesen Problemen vorsichtig und, wie Constanze Carcenac-Lecomte in der Einfuehrung betont, mit vielen Fragezeichen. Das Interesse der HerausgeberInnen ist es dabei nicht - wie es Pierre Nora durchaus kulturpessimistisch formulierte - das Gedaechtnis gegen sein Verschwinden zu verteidigen, sondern nach "den Mustern zu forschen, welche den Konsens einer Gruppe - moeglicherweise einer Nation - im Hinblick auf die an die Erinnerungsorte geknuepften Assoziationen erklaeren" (S. 23). Das von Hagen Schulze und Etienne Francois entwickelte Konzept fragt danach, wie "sich die Erinnerung an ein historisches Ereignis, eine Person, ein Denkmal oder aehnliches im Laufe der Zeit [hat] erhalten koennen". Die Facetten des kollektiven Gedaechtnisses werden dabei aus strukturgeschichtlicher Perspektive zu bestimmen gesucht. Beruecksichtigung findet auch der internationale historische Diskurs, also die Betrachtung von "aussen", die die Selbst-Wahrnehmung von innen immer mit beeinflusst hat.

In der Einfuehrung, die zugleich das erste Kapitel des Buches darstellt, erlaeutert Constanze Carcenac-Lecomte sowohl die Grundzuege des Noraschen Konzepts als auch die Idee, eine Geschichte der deutschen Erinnerungsorte zu schreiben. Sie gibt Einblick in den theoretischen Rahmen wie den Entstehungshintergrund des vorliegenden Sammelbandes und skizziert die Ueberlegungen, die das Vorgehen beim "Steinbruch Deutsche Erinnerungsorte" bestimmt haben. Nicht das "grosse Konzept" sollte hier verwirklicht werden, vielmehr spiegele der Band eine erste Arbeitsphase wider, die um die Frage der Identifizierung deutscher Erinnerungsorte kreiste. Beantwortet wurde diese Frage in jedem einzelnen Fall anhand der von Nora entwickelten Kriterien (S. 24).

Die Studierenden gingen bei ihren Recherchen in folgender Weise vor. Auf einer breiten empirischen Materialbasis, die jeweils eine Fuelle unterschiedlicher Quellen(-gattungen) umfasst, wird untersucht, wie der einzelne Ort rezipiert und bewertet wurde, welche Aspekte dabei herausgestrichen wurden und welche im jeweiligen historischen Kontext in Vergessenheit gerieten. Gefragt wird zugleich immer auch, wie der Ort perzipiert wurde, welche Popularitaet er bei unterschiedlichen sozialen Gruppen genoss (S. 24). Herausgearbeitet werden konnte auf diese Weise das Prozessuale von Gedaechtnisformationen und ihre Abhaengigkeit von jeweiligen Zeitkontexten, wobei die unreflektierte Tradierung wie die gewollte und bewusste Manipulation die beiden Pole der Weitergabe von Erinnerung darstellen. Indem auch nach den "Anwaelten" der Erinnerung gefragt wird, also nach den sozialen Gruppierungen, die sich fuer die Bewahrung eines Erinnerungsorts stark machten, kann gegen die Tradierung durch einen anonymen Diskurs argumentiert werden (S. 25). Die Auswahl der Erinnerungsorte ist letztlich beliebig, indem sie in erster Linie an den Interessen der SeminarteilnehmerInnen orientiert ist. Auf diese Weise ist - und dessen sind sich die HerausgeberInnen bewusst - ein Potpourri von Studien ueber Orte, Personen und Epochen entstanden, ueber Erinnerungsorte also von aeusserst unterschiedlicher Reichweite und Bedeutung.

Die insgesamt 15 Beitraege sind in vier Kapitel gegliedert. Das zweite Kapitel mit dem Titel "Heroen, Heilige und andere" umfasst sieben Portraits bzw. an Personen geknuepfte Erinnerungsorte: Angefangen von Maria Sybilla Merian (Diana Krause), Gottfried Wilhelm Leibniz (Peter Rumpf) und Koenigin Luise (Tanya Szymansky) ueber Wagner (Julian Fuehrer), den 'deutschen Faust' (Charlotte von Wrede) und Karl May (Werner Doye) bis hin zu Rosa Luxemburg (Lutz Victor Wengorz) werden Personen aus sehr unterschiedlichen zeithistorischen wie sozialen Kontexten vorgestellt. Auch die Konstruktion von Erinnerungen an diese Personen sowie ihre Stellung in einer deutschen Gedaechtnislandschaft ist aeusserst unterschiedlich. So musste die Autorin des Portraits von Maria Sybilla Merian Erinnerungsspuren an die Naturwissenschaftlerin und Kuenstlerin eher gegen das Vergessen oder Unwissen freilegen. Sie kommt schliesslich zu dem Schluss, dass diese Frau kaum als (kollektiver) Gedaechtnisort zu bezeichnen ist - obwohl sie (noch) unsere Geldscheine ziert. Dagegen ist der Autor Karl May wohl unhinterfragt Teil des kollektiven Gedaechtnisses. In diesem Fall stehen die Verschiebungen, die unterschiedliche Bewertung des Autors in BRD und DDR sowie die heutige Privilegierung einzelner seiner Heldenfiguren - insbesondere Old Shatterhands - im Mittelpunkt der Skizze.

Im dritten Kapitel "Alte Metropolen: Auf der Landkarte der Erinnerung" werden drei Staedte zum Ausgangspunkt der Gedaechtnisgeschichte(n) genommen: Aachen (Alexander Gerstner), Nuernberg (Katja Czarnowski) und Heidelberg (Torsten Luedtke). Beim letztgenannten Beitrag bestechen die literarischen Zitate, durch die die Konstruktion der Studentenstadt "Alt-Heidelberg" nachvollzogen werden kann. Doch wundert es, dass die Heimatschutzbewegung mit keinem Wort erwaehnt wird, die sich in einer ihrer ersten grossangelegten Kampagnen zu Beginn des 20. Jahrhunderts fuer den Erhalt der Schloss-Ruine einsetzte und so ganz wesentlich zur heutigen Wahrnehmung und Bedeutung von Heidelbergs als Gedaechtnisort beitrug. Das vierte Kapitel steht ganz im Zeichen der gegenwaertigen Verschiebungen des kollektiven Gedaechtnisses, wie sie mit der Umstrukturierung Berlins zur Hauptstadt einhergehen. Die Beitraege konzentrieren sich alle auf gegenwaertige Diskussionen um Berlin: Das Stadtschloss (Andreas Ziepke), das Denkmal Friedrichs II. (Simone Neuhaeuser), das Reichstagsgebaeude (Stefanie Frey) sowie der Potsdamer Platz (Sybille Frank) bilden den jeweiligen Fokus der Darstellungen. Hier wird besonders deutlich, wie vorsichtig tastend die Autoren und Autorinnen bei der Bearbeitung der Gedaechtnisorte vorgehen, wie sie aber zugleich von den im gegenwaertigen Diskurs im Mittelpunkt stehenden Orten deutscher Geschichte gefangengenommen sind. So kommt z.B. Andreas Ziepa in seinem Beitrag zum Berliner Schloss zu dem Schluss, dass es sich nicht um einen Gedaechtnisort handelt, da es weder in der Vergangenheit genug Symbolwert besessen habe, noch heute identitaetsstifende Wirkung besitze, vielmehr ein Ort Berliner und Preussischer Erinnerung sei (S. 215f.). Und Sybille Frank kann herausarbeiten, dass bei dem Wiederbebauung des Potsdamer Platzes die 1920er Jahre eine zentrale Rolle spielten, vor der andere Teile der Geschichte dieses Ortes im wahrsten Sinne des Wortes verblassten.

Im fuenften Kapitel "Glanzepochen - Bluetezeiten" ist schliesslich ein Beitrag zu finden, der die Bedeutung des Mittelalterbilds fuer die Nationalgeschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts reflektiert (Gerrit Leerhoff). Damit wird ein ganz zentraler Aspekt aufgegriffen, naemlich der Beitrag der Nationalgeschichtsschreibung zur Herstellung nationaler Gedaechtnisgemeinschaften. Dass gerade das Mittelalter zur Ideologisierung und Instrumentalisierung einlud, lag nicht zuletzt an dem Gebrauch der grossen Gewicht des Wortes "deutsch" in diesem Zeitabschnitt. Indem diese, im Mittelalter noch sprachliche Kategorie mit der politisch-nationalen Kategorie des 19. Jahrhunderts in eins gesetzt wurde, konnte die Erinnerung an das Mittelalter fuer die aktuelle Nationalstaatsbildung genutzt werden. Diese kursorischen Anmerkungen muessen an dieser Stelle genuegen, um einen Eindruck von den Arbeiten zu vermitteln. In ihrer Gesamtheit sind sie - und nicht nur angesichts der Tatsache, dass es sich um ein studentisches Projekt handelt - durchaus bemerkenswert. Natuerlich kann auf den jeweils 10 bis 15 Druckseiten nur ein sehr grobes Bild des jeweiligen Gedaechtnisortes skizziert werden. Aber alle Beitraege sind sowohl um eine moeglichst dichte Beschreibung auf breiter empirischer Basis bemueht als auch darum, die zentralen Schritte und Schnitte herauszupraeparieren, die fuer die Konturierung des jeweiligen Gedaechtnisortes entscheidend waren. An manchen Stellen waere es allerdings wuenschenswert gewesen, den "symbolischen Gehalt" eines Ortes etwas genauer erlaeutert zu bekommen. Etwa wenn von der "symbolischen Bedeutung" des Reichstagsgebaeudes nach 1945 die Rede ist, ohne dass klar wird, was den Symbolgehalt genau ausmachte und welche Elemente seiner Vorgeschichte in der Wahrnehmung des Gebaeudes in der Nachkriegszeit eine Rolle spielten (S. 243). Und gelegentlich wird die Intention der Rekonstruktion von Gedaechtnisorten zu sehr dahingehend ausgedeutet, wahre Geschichte von "verfaelschender" oder falscher Erinnerung zu scheiden, ohne dass reflektiert wuerde, aus welchen Gruenden Gedaechtnisorte einer Metamorphose unterliegen und einige Bedeutungselemente besonders betont oder vernachlaessigt werden. So wird leider gelegentlich vornehmlich auf die "Fehler" der Tradierung aufmerksam gemacht, wie etwa bei der Rekonstruktion der Geschichte der Maria Sybille Merian (S. 38-39), ohne dass die Bedeutung dieser "Fehler" im jeweiligen zeithistorischen Kontext reflektiert werden.

Dieser letzte Punkt fuehrt zu einem Problem, das das gesamte Buch durchzieht. Denn sowohl im Vorwort von Etienne Francois und Hagen Schulze als auch in der Einfuehrung von Constanze Carcenac-Lecomte wie letztlich auch in den einzelnen Beitraegen wird versucht, die Grenze zwischen wissenschaftlich rekonstruierter Geschichte und Geschichte als Stoff von Erinnerung mit aller Macht aufrechtzuerhalten. Sicherlich verfuegt die Geschichtswissenschaft ueber disziplinaere Mittel, mit denen sie ihr eigenes Tun kontrollieren und reflektieren kann. Doch dass HistorikerInnen in ihrer Forschungstaetigkeit immer auch in die Fragen und Beduerfnisse ihrer jeweiligen Zeit eingebunden sind und dass daher keine feste Grenze zwischen Gedaechtnisarbeit und Geschichtswissenschaft gezogen werden kann, ist inzwischen wohl mehr ein Gemeinplatz. Insbesondere in den Beitraegen, die sich mit den Berliner Gedaechtnisorten befassen, wird dieses Problem gravierend. Denn die AutorInnen sind Teil des gegenwaertigen Umdeutungsprozesses, haben dazu offensichtlich eine eigene - politisch oder emotional motivierte - Haltung, ohne diese jedoch zu reflektieren. So wird etwa in dem Beitrag ueber das Berliner Schloss von der "Qualitaet von Veranstaltungen" gesprochen, ohne dass darueber nachgedacht wird, dass es sich hier um buergerliche Wertmassstaebe handelt, die darauf zielen, populaere Kulturveranstaltungen aus Gruenden der Distinktion abzuwerten (S. 214). Oder es wird die Rolle Deutschlands bei der Konstitution der EU betont, was auch auf dem Schlossplatz als "Staatsmitte" zum Ausdruck gebracht werden muesste, ohne dass die in dieser Forderung enthaltene Wertung bzw. Definition von Stadtraum reflektiert wird (S. 215). Diese Beispiele zeigen, dass die Grenzen zwischen Geschichtsschreibung, identitaetsstiftender Erinnerung und der Ideologisierung oder Politisierung von Erinnerungsbestaenden zumindest fliessend sind.

Insgesamt bietet der Band jedoch tatsaechlich einen anregenden und interessanten "Steinbruch Deutscher Erinnerungsorte". Und nicht zuletzt erhoeht er die Spannung, mit der auf die umfassendere Arbeit der beiden Initiatoren gewartet werden darf.

Anmerkungen:
1 Pierre Nora (Hg.): Les lieux de memoire. 7 Bde. Paris 1984-93; sowie auf deutsch: ders.: Zwischen Geschichte und Gedaechtnis. Berlin 1990.
2 Hierzu: Etienne Francois (Hg.): Lieux de Memoire - Erinnerungsorte. Berlin 1996.

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