Cover
Titel
Czech, German, and Noble. Status and National Identity in Habsburg Bohemia


Autor(en)
Krueger, Rita
Erschienen
Anzahl Seiten
290 S.
Preis
£ 34.99
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Miroslav Hroch, Karlsuniversität Prag

Die Frage der nationalen Identität und der kulturellen Rolle des böhmischen Adels in der Vormärzzeit ist längst kein großes Thema mehr. Die amerikanische Forscherin Rita Krueger versucht in ihrer Dissertation, auf Basis ausführlicher Archivforschungen, diese Frage neu zu beleuchten. Sie geht davon aus, dass die sich modernisierenden aristokratischen Gesellschaften nach einem „Vaterland“ suchten und dadurch das Land Böhmen als eine kulturelle Einheit definierten. Diese Versuche einer „Reformulierung“ der aristokratischen Identität illustriert sie überzeugend vor allem an Daten aus dem vielfältigen Leben des Grafen Kaspar Sternberg und seiner engen Verwandten Joachim und Franz, berühmter Mitglieder einer alten böhmischen Adelsfamilie. In diesem Zusammenhang offenbart die Autorin schon in der Einführung implizit die Schwierigkeit, mit der sie sich, und mit ihr der Leser, in einzelnen Kapiteln immer wieder auseinandersetzen muss: es ist das Problem der Auswahl der Daten. Können die Familie Sternberg und einige ähnlich gesinnte Aristokraten als typisch für die Mehrzahl der böhmischen Aristokratie gelten oder waren sie eher eine sympathische und fortschrittliche Ausnahme? Dieses Problem erwähnt Rita Krueger hie und da und thematisiert es in der Zusammenfassung, ohne allerdings eine Lösung zu finden oder hypothetisch Alternativen anzudeuten. Dies soll gleich am Anfang konstatiert werden, um es nicht später in verschiedenen Zusammenhängen wiederholt erwähnen zu müssen.

Im ersten Kapitel gibt Rita Krueger eine kenntnisreiche Übersicht der Entwicklung der Aristokratie in Böhmen nach der Schlacht am Weißen Berge, erwähnt ganz kurz die wirtschaftliche Lage der Gutsherrschaft und konzentriert sich dann auf das Verhältnis dieses Adels gegenüber der Monarchie. Der Adel (natürlich nur der katholische) konnte trotz der allmählichen und später ziemlich harten Zentralisierung seine wirtschaftlichen und sozialen Privilegien behalten und auch eine begrenzte Autonomie bewahren. Die innere Struktur des Adels und ihre Besonderheiten, verglichen etwa mit der Situation in Ungarn oder Polen, sind der Autorin natürlich bekannt, sie versucht allerdings nicht, aus diesem grundlegenden Unterschied tiefere Schlussfolgerungen – auch für die Identitätsfrage – zu ziehen. Die Kategorie des Kleinadels kommt bei ihr kaum vor – aus dem verständlichen Grund, dass sie nicht besonders bedeutend war. Die Schwankungen des höheren Adels zwischen der österreichischen und böhmischen Identität werden reflektiert, vor allem der Wandel zur böhmischen Identität in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Dieser Wandel wird vor allem anhand von Quellen aus der Sternberg-Biographie begründet.

Im zweiten Kapitel wird untersucht, wie sich die adelige Welt mit den radikalen Reformen Josefs II. auseinandersetzte. Denn: Erst in der theresianischen und josephinischen Zeit begannen die Privilegien des Hochadels zu schrumpfen – und der Adel reagierte darauf. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht berechtigterweise der berühmte böhmische Landtag von 1791, wo sich zum ersten und wohl auch zum letzten Mal eine ernst zu nehmende adelige Opposition formierte. Die Landtagshandlungen verliefen auf zwei Argumentationsebenen: einerseits als Forderungen einer Abschaffung der josephinischen Reformen und daher Rückkehr zur alten Ordnung, mit der Restitution des kirchlichen Eigentums und Erneuerung der Gutsherrschaft, andererseits als ein Streit um die Ausbreitung, bzw. die Erneuerung der landständischen Rechte. Auf dieser zweiten Ebene benutzte die oppositionelle Minderheit des Adels einige Formulierungen, die in Andeutungen gewisse Analogien zu den Argumenten des Dritten Standes in der Französischen Revolution erkennen lassen. Leider konzentriert sich die Autorin einseitig auf diese relativ „progressive“ Linie, während die zahlenmäßig und politisch stärkere, rückwärts orientierte Linie in der Schilderung der Landtagsverhandlungen marginalisiert wird. Hiermit bestätigt die Verfasserin den Verdacht, dass sie bei der Darstellung der Ereignisse einseitig die progressive Seite bevorzugt, geschildert vor allem aus Sicht der nicht besonders zahlreichen Aristokratengruppe (vor allem wieder Franz Sternberg). Schon die Tatsache, dass sich – im Unterschied zu Ungarn – ein solcher oppositionell gesinnter Landtag während des folgenden halben Jahrhunderts nie wiederholt hat, zeigt, wie schwach und schüchtern diese Opposition im böhmischen Landtag war.

Im dritten Kapitel „Wissenschaft zum Wohle des Vaterlandes“ ist Rita Kruegers Begeisterung für die patriotischen Aristokraten vollauf verständlich und berechtigt. Überzeugend belegt und relevant ist ihre grundlegende These, dass die Sozialisierung der Wissenschaften einen wichtigen Faktor für die Formierung dessen, was als eine Nation verstanden wurde, bedeutete. Sie schildert die Tätigkeit der „Patriotischen ökonomischen Gesellschaft“, vor allem ihre Bemühungen zur Verbesserung der Landwirtschaft, wobei sie sich der paradoxen Tatsache bewusst ist, dass die soziale Basis dieser Tätigkeit begrenzt war, weil erstens die meisten Mitglieder in Prag lebten und zweitens der Kontakt mit der Landbevölkerung durch die sprachliche Barriere kaum möglich war. Die patriotischen Adeligen betrachteten die böhmische Wirtschaft, verglichen mit den hoch entwickelten westeuropäischen Ländern, als rückständig und versuchten, durch die erste „Industrielle Ausstellung“ in Prag (1791) zu wirtschaftlichen Unternehmensgründungen zu motivieren. Als Voraussetzung des wirtschaftlichen Fortschritts betrachteten die Aristokraten eine Verbesserung der technischen Ausbildung, vor allem durch das Studium der zukünftigen Experten im Ausland. Die jungen Leute sollten jedoch mit ihrem böhmischen Vaterland verbunden bleiben, weil sonst die Gefahr drohe, dass sie nach Abschluss ihrer Ausbildung im Ausland bleiben würden.

Noch bedeutender waren die Bemühungen, eine patriotische gelehrte Gesellschaft zu gründen, die nach einigen misslungenen Versuchen zuletzt in der „Böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften“ 1791 auf Dauer verankert werden konnte. In diesem Zusammenhang macht Rita Krueger darauf aufmerksam, dass einige Aristokraten – Joachim Sternberg dient als Beispiel – sich gegenüber dem Ausland nicht als österreichische, sondern als böhmische Adelige definieren wollten. Sie konstruiert überzeugend eine Kategorie der „engagierten Intellektuellen“, die sich dafür einsetzten, die einheimische Wissenschaft unter anderem durch den Import ausländischer Fachliteratur zu verbessern. Aufgrund dieser Beobachtungen kommt sie zu dem gewagten Schluss, dass die Aristokraten, die sich an der wissenschaftlichen Arbeit beteiligten, zugleich als Träger der neuen nationalen Gefühle wirkten. Wenn dabei behauptet wird, dass diese Aristokraten dabei für die eigene Nation den Standard anderer Nationen erreichen wollten, muss gefragt werden, was die Autorin hier konkret unter einer „Nation“ versteht. Jedenfalls konnte der Adel die „nationalen“ Gefühle nicht auf die tschechische Bevölkerung übertragen – schon der sprachlichen Barriere wegen.

Das vierte Kapitel widmet sich der kulturellen Tätigkeit des Adels auf dem Gebiet der bildenden Kunst, der Gartenarchitektur und in der Schaffung sozialer Räume. Dabei werden die privaten Kunstsammlungen einiger reicher Aristokraten behandelt, vor allem diejenigen hervorgehoben, die öffentlich zugänglich waren. Auch hier dienen als Beispiele die altbekannten Namen: Sternberg, Nostiz, Buquoy, neu kommt hier die Familie Czernin hinzu. Symptomatisch ist, dass diese patriotischen Aristokraten davon träumten, den Reichtum an Kunstgegenständen, den das Königreich im 16. Jahrhundert besaß, wieder herzustellen. Übrigens kann man zu dieser Beobachtung ergänzen, dass wir zur gleichen Zeit eine deutliche Parallele zu diesen Bemühungen des Adels in der Orientierung der nichtadeligen tschechischen Patrioten an der reichen Literatur und gepflegten tschechischen Sprache des 16. Jahrhunderts beobachten können. Neue, bisher in der Studie nicht erwähnte adelige Namen tauchen dort auf, wo die Autorin über neue Gartenkonzepte spricht, die zum Teil eine Umwandlung der Gärten in öffentliche Räume beinhalteten. Ganz am Ende wird die Bedeutung des neu gegründeten Nostizschen Theater behandelt. Abschließend äußert die Autorin die gut begründete Meinung, dass das Bemühen um Zugänglichkeit der Kunst für ein breites Publikum ein Element der Verbürgerlichung enthielt. Ob diese Aktivität jedoch ohne weiteres mit der Autorin als „national movement“ zu klassifizieren ist, wagt der Rezensent zu bezweifeln.

Mit der Gründung des „Nationalmuseums“ kommen wir schon in die 1830er-Jahre. Zusammenfassend charakterisiert Rita Krueger die ersten Ansätze und Vorarbeiten zur Gründung einer Institution, in der das wissenschaftliche Studium des Landes und die Sammlungen seiner Schätze und Besonderheiten konzentriert werden sollten. Bei diesen Vorarbeiten begegnen uns wieder die gleichen aristokratischen Namen, wobei die nichtadeligen ein wenig marginalisiert werden. Übrigens ist es bedauerlich, dass bei der Bearbeitung der mit dem Museum verbundenen Tätigkeiten die Resultate der tschechischen Forschung fast ignoriert werden, vor allem die grundlegende, materialreiche Arbeit von Josef Hanuš (Národni muzeum a naše obrození) 1, die nur als Titel in der Literaturliste fungiert, ohne benutzt zu werden. Die erste große Palacký-Biographie von Jiří Kořalka 2 steht nicht einmal im Literaturverzeichnis, obgleich die Autorin gerade Palackýs Rolle bei der durch die Aristokraten wohlwollend erlaubten „Tschechisierung“ des Museums ausführlich schildert: Der patriotische Adel akzeptierte die unwiderlegbare Tatsache, dass die Mehrheit der Bevölkerung des Königsreiches tschechisch sprach. Ebenso wichtig war jedoch die Rolle des Adels bei der „Historisierung“ des Museums. Als ein wichtiger Fortschritt wird abschließend die Tatsache geschildert, dass das Museum, ursprünglich eine fast rein aristokratische Institution, den nichtadeligen Intellektuellen immer mehr Raum widmete. Und dies bedeutete auf dem Boden Böhmens, dass hier die tschechischen Gebildeten aus nichtadeligen Schichten ihre Chance bekamen.

Das letzte Kapitel beschäftigt sich mit der politischen Opposition des böhmischen Adels im letzten Jahrzehnt der Vormärzzeit vor dem Hintergrund sich zuspitzender innerer Widersprüche, die unter anderem daraus resultierten, dass an der Spitze der streng absolutistischen Monarchie seit 1835 ein unfähiger Herrscher stand. Der aufgeklärte Adel sah in dieser Situation eine besondere Notwendigkeit von Reformen, denen sich der die Staatsgeschäfte führende Fürst Metternich eindeutig widersetzte. Unter diesen Reformforderungen befand sich auch jene nach dem Erhalt der tschechischen Sprache. Eine offen geäußerte loyale Opposition erklang im böhmischen Landtag allerdings erst in den 1840er-Jahren. Obwohl diese Adeligen bei der Formulierung von Reformen aktiv waren, haben sich die meisten von ihnen an den Ereignissen der Revolution von 1848 nicht beteiligt: Die „social identity“ und der Legitismus machten ihnen dies unmöglich. Allerdings blieben sie weiterhin an den Reformen aktiv beteiligt. Überraschend ist in diesem Zusammenhang, dass die Resultate der bahnbrechenden Monographie von Ralph Melville (Adel und Revolution in Böhmen) 3 in diesem Kapitel nicht berücksichtigt werden, obwohl das Werk – ebenso wie jenes von Hanuš – in der Literaturliste steht.

In der abschließenden Zusammenfassung wird die entscheidende Rolle der böhmischen Aristokratie für den Fortschritt des ganzen Landes wiederholt betont. Der Adel hat die intellektuelle Landschaft formiert und durch die Aufnahme der Aufklärung die ständische Hierarchie unterminiert. Dadurch wurde die Idee des sozialen Aufstiegs der Individuen und auch ganzer gesellschaftlicher Gruppen verstärkt. Durch die kulturellen und intellektuellen Leistungen hat der böhmische Adel die politische Opposition ersetzt, welche 1791 zusammengebrochen war. Dies alles wird durch die Leistungen der Sternbergs und einiger anderer Geschlechter belegt. Erst im letzten Absatz erwähnt Rita Krueger, dass dies vielleicht nicht typisch war, da ja nicht alle Aristokraten dem System gegenüber kritisch opponierten. Damit kann sie jedoch die grundlegende Schwäche ihrer so eindeutig formulierten Thesen nicht aus der Welt schaffen: die Frage nämlich, inwiefern alle diese von ihr geschilderten Einstellungen für den gesamten böhmischen Adel oder zumindest dessen Mehrheit typisch waren.

Rita Krueger hat zweifelsohne ein wichtiges Buch geschrieben. Mit großem Fleiß hat sie reiches Datenmaterial angesammelt und dieses auch sorgfältig und systematisch gegliedert. Natürlich muss man auch einräumen, dass die kulturelle Bedeutung der Sternbergs für ein tschechisches Publikum vielleicht nicht so faszinierend neu ist, wie für einen ausländischen Autor oder Leser. Bei jeder Gelegenheit werden in Tschechien ihre Verdienste um das Museum, das Kulturleben, die Wissenschaft lobend erwähnt. Rita Krueger hat diese vielleicht eher allgemeinen Kenntnisse durch sorgfältige Quellenforschungen ergänzt und sie in den allgemeinen Zusammenhang der Kulturgeschichte eingegliedert. Insofern kann der Urteil des Rezensenten eindeutig positiv ausfallen.

Natürlich könnte ihr ein Archiv-Fan vorwerfen, dass sie die Bestände vieler anderer adeliger Privatarchive in Böhmen nicht genutzt hat. Dieser Vorwurf wäre jedoch solange ungerecht, bis jemand aufgrund solcher Archivstudien ein völlig anderes Bild der aristokratischen Aktivitäten jener Zeit zeichnen würde.

Lobenswert ist auch die Bemühung Rita Kruegers, die adeligen Aktivitäten im Kontext der Identitätskrise der alten ständischen Gesellschaft zu betrachten. Sorgfältig untersucht sie die Andeutungen einer Suche nach einer klaren Heimat, nach dem Vaterland, dem man nützlich sein möchte – und stellt fest, dass die von ihr untersuchten Adeligen, tatsächlich ein solches Vaterland im Böhmen gefunden haben. War es aber eine „nationale“ Identität, die sie damit erreicht hatten? Und wenn es eine solche war, dann mit welcher Nation? Krueger scheint nicht wahrzunehmen, dass sie hier ein kompliziertes theoretisches Problem berührt und versucht leider nicht, wenigstens ihre eigene Begrifflichkeit zu reflektieren.

Analog verhält es sich mit der bereits erwähnten Frage, inwiefern die von ihr untersuchte kleine Aristokratengruppe „typisch“ für den gesamten Adel Böhmens war. Ohne dies zu analysieren, unternimmt sie den Versuch, auf dieser ziemlich engen Basis ein verallgemeinertes Bild zu zeichnen: das Bild einer Leistung, die durch das tschechische Volk (bzw. auch die tschechische Geschichtswissenschaft) nicht angemessen anerkannt worden sei, denn der Adel wurde, Krüger zufolge, durch die Tschechen aus dem öffentlichen Raum „ausgeschlossen“ (S. 16). Dieser Schlussfolgerung widerspricht die bekannte Tatsache, dass die meisten der tschechischen Patrioten der Vormärzzeit (František Palacký war eine Ausnahme) umgekehrt vom Adel ignoriert wurden und natürlich aus dessen Gesellschaft so gut wie ausgeschlossen blieben, obwohl sich viele von ihnen sehr darum bemühten, an diese Anschluss zu finden. Auf wessen Seite liegt in einem solchem Fall die „exclusivness“? Ebenso fraglich ist die Meinung Kruegers, dass die Verdienste und „nationalen“ Bemühungen der Aristokratie dann in der Revolution 1848 sowohl durch die tschechischen, wie auch durch die deutschen „Nationalisten“ zunichte gemacht wurden. Dabei ist es allgemein bekannt, dass die tschechische Nationalpartei später sehr bemüht war (zeitweise mit Erfolg), den böhmischen „historischen Adel“ zu gewinnen. Hier handelt es sich wohl um Missverständnisse, die durch eine ungenügende Kenntnis der tschechischen Sekundärliteratur bedingt sind. Obwohl im Literaturverzeichnis viele tschechische Titel stehen, in den Anmerkungen findet man sie selten. Das erweckt den Verdacht, dass wir es hier entweder mit einer sprachlichen Barriere oder mit einer Überheblichkeit der „großen“ Nationen gegenüber den „kleinen“ zu tun haben.

Diese kritischen Bemerkungen sollen nicht den positiven Kern der vorliegenden Arbeit überschatten. Rita Krueger unternimmt den ernsthaften Versuch, nicht bei bloßer Faktensammlung stehen zu bleiben, sondern ihre Detailkenntnisse als Basis einer anspruchsvollen Lösung oder Klärung wichtiger Probleme der kollektiven Identität und des kulturellen Wandels zu gebrauchen. Ihre Schwäche beruht leider darauf, dass sie meint im Stande zu sein, diese komplizierten Probleme ohne entsprechende theoretische Vorarbeit lösen zu können.

Anmerkungen:
1 Josef Hanuš, Národni muzeum a naše obrození, 2 Bde., Praha 1921-23.
2 Jiří Kořalka, František Palacký (1798-1876). Der Historiker der Tschechen im österreichischen Vielvölkerstaat, Wien 2007 (zuerst tschechisch: Praha 1998).
3 Ralph Melville, Adel und Revolution in Böhmen. Strukturwandel von Herrschaft und Gesellschaft in Österreich um die Mitte des 19. Jahrhunderts, Mainz 1998.

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