U. Dirlmeier u.a. (Hgg.): Europa im Spätmittelalter

Cover
Titel
Europa im Spätmittelalter 1215-1378.


Autor(en)
Dirlmeier, Ulf; Fouquet, Gerhard; Fuhrmann, Bernd
Reihe
Oldenbourg Grundriss der Geschichte 8
Erschienen
München 2003: Oldenbourg Verlag
Anzahl Seiten
390 S.
Preis
€ 24,80 (br.), 39,80 (geb.)
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Andreas Rüther, Historisches Institut, Justus-Liebig-Universität Gießen

Historiker perspektivieren momentan ihr Fach methodisch-theoretisch neu: von der binnendeutschen bis zur außereuropäischen Geschichte, nach Epochen, Sektoren, Themen und Interessen.1 Nützliche Zusammenfassungen der Erträge im Stile von „Outlines“ oder brauchbare Einführungen in den mediävistischen Stoff ähnlich den bekannten „Textbooks“ des amerikanischen Hochschulunterrichts gibt es mittlerweile auch hierzulande.2 Der Aufbau der Oldenbourg-Studienbücher ist sogar dreiteilig: Einer zusammenfassenden Darstellung des heutigen Bildes der Epoche folgen ein gedrängter Bericht über Stand und Probleme der Forschung und eine thematische Auswahlbibliografie. Aber Gegenstände, Thesen, Debatten und Kontroversen sind selten eindeutig zu trennen. Oft ist es unmöglich, Darbietung historischen Geschehens und Erörterung der jeweiligen Forschungssituation konsequent auseinander zu halten.

Die obenstehende Neuerscheinung bietet innerhalb der Grundriss-Reihe nach dem „Frankenreich“, der „Formierung Europas 840-1046“ sowie „Kirchenreform und Hochmittelalter 1046-1215“ das lange vermisste Glied einer Kette, die zuvor chronologisch vom „15. Jahrhundert“ geschlossen worden war. Das „Spätmittelalter“ füllt jetzt systematisch die bisher klaffende Leerstelle zwischen den mitunter viermal aufgelegten Vorgängern aus, freilich stammt das Werk nicht wie ursprünglich gedacht aus einer Feder. Als einzigen der fünf Bände zum Mittelalter verantwortet den Band eine Autorengruppe. Über die übliche Dreiteilung hinaus zerfällt das Buch in mindestens zwei ungleiche Blöcke, weil sich verschiedene Forscher der Aufgabe angenommen haben. Mit dem gewünschten Lückenschluss wird zudem ein anderes Hauptgewicht gelegt, denn eine dezidiert ökonomische Schwerpunktbildung unterscheidet diesen Band von jenen der nächsten Nachbarepochen: Die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte geht in beträchtlichem Ausmaß der Verfassungs- und Papstgeschichte alten Typs voran und liefert erfreulicherweise den erhofften Querschnitt.

Insgesamt ist dieser gesellschaftshistorische Akzent so überzeugend gesetzt, wie er wohl nur von wenigen hervorragenden Sachkennern, namentlich aber vom Siegener bzw. Kieler Lehrstuhl aus in dieser Stärke zu leisten war. Die Einengung auf 1215-1378 ist den Serienvorgaben geschuldet, doch bleibt die postulierte Datierung willkürlich und wäre plausibler auf die beiden Jahrhunderte von 1200 bis 1400 einzugrenzen gewesen, wie gängige Nachschlagewerke es anbieten.3 Selbst herkömmliche Zäsuren nach dynastischen Epochen hätte man erwägen können: vom Ende des Thronstreits bis zum Tode des wirkmächtigsten Kaiserherrschers im spätmittelalterlichen Reich etwa, d.h. von den späten Staufern zu den frühen Luxemburgern. Große Teile der europäischen Geschichtswissenschaft sehen in dieser ‚Achsenzeit’ die Höhe des Mittelalters und nehmen wegen einer epochalen Umwälzung der Gesellschaft einen Schwellensprung Alteuropas an. Solch kräftige Pinselstriche, wie sie bereits in einem fulminanten Langessay zur Großepoche vorliegen 4, sucht man vergeblich. Doch die vorgenommene Periodisierung wird sich an der jüngsten ‚grand narrative’ aus einem Guss messen lassen müssen, die das europäische Hochmittelalter von den Rändern her in seiner Fülle souverän ausbreitet.5 Der Drang dieses lateinischen Westens nach außen in den Nahen Orient ist kürzlich zwingend herausgestellt und damit insbesondere auch das ‚Europäische’ dieser Expansion erschlossen worden.6

Inhaltlich einleitend versucht Ulf Dirlmeiers „Entfaltung einer Epoche“ (S. 1-5) die „Krise, Krise, Krise“ zur Signatur des Zeitalters zu erheben und verschiedenartige Erschütterungen wie Trendeinbrüche, Massensterben, Geldentwertung, Gewaltausbrüche und Judenpogrome herauszustreichen. Unter der Überschrift „Spätmittelalter – eine historiographische Konvention“ (S. 153-157) gelingt es ihm, allen Wandlungen einen markanten Stempel aufzudrücken und ein Indikatorenbündel zu Krisen und Konjunkturen, Facetten und Verläufen zusammenzutragen. Für den vielgestaltigen Schauplatz „Europa“ werden „gemeinsame Grundkonstanten“ ausgeleuchtet und „rhythmisierende Brennpunkte“ erhellt. Für eine Ära der Dynastieländer erweist sich einzig Dirlmeiers Kategorie „Internationaliät“ (S. 3f.) als unangebracht.

Gerhard Fouquet systematisiert seinen Darstellungsteil „Raum, Wirtschaft und Menschen“ (S. 6-94) und den entsprechenden Durchgang zu Grundproblemen und Tendenzen der Forschung (S. 158-216) eindrucksvoll nach Stichpunkten: Raum, Klima, Umwelt, Ernährung; Bevölkerungsbewegungen, demografische Entwicklungen und Epidemien; Land- und Stadtwirtschaft; Hochfinanz und Welthandel. Sein analog strukturierter Durchlauf zu „Lebensformen“ behandelt die Schlagworte Familie, Haus und Verwandtschaft; Soziale Gemeinschaften und Gruppen in Statik und Bewegung; Entfaltung von Dorf und Stadt; Nachbarschaft, Genossenschaft und Gemeinde; Adel im Wandel und die Entstehung des Niederadels; Gelehrsamkeit und Universitäten, Kultur und Wissenschaften, schulische Bildung und technische Entwicklung. In einer so komprimierten wie gleichermaßen versierten Form findet man derart diffizile Argumentationen und prägnante Positionen nirgends sonst. Weil der (östliche) Landesausbau ein komplexeres Phänomen darstellt, will man lediglich seinem antiquierten Terminus „Ostbewegung“ nicht uneingeschränkt zustimmen (S. 61, 169).

Fouquet ist ein Glanzstück gelungen, das in seiner eleganten Gestalt bislang kein Pendant besitzt, mit dem aber Bernd Fuhrmanns anschließende luzide und konzise Partien nicht ganz Schritt halten können. Es lässt sich streiten, ob es überhaupt so etwas wie „Die Staatenwelt des 13. und 14. Jahrhunderts“ (S. 95-151; S. 217-260) gegeben hat, denn der Ausdruck wirkt eher vom frühneuzeitlichen ‚Mächtekonzert’ geborgt: Gerade einmal England, Frankreich, die venezianische Dogenrepublik, das römische Patrimonium Petri und das preußische Ordensland boten ‚Staatlichkeit’ inmitten einer Welt fürstlicher und städtischer Territorien. Einen anderen Ansatz, die Gestaltung dieses Okzidents in den Griff zu bekommen, hätte z.B. die Konzeptualisierung von herrschaftlichen Räumen durch die päpstliche Kurie geboten. Einen Ausgangspunkt dazu würde der universale Pontifikat Innozenz’ III. bilden, unter dem mit dem IV. Lateranense 1215 ein ‚Weltkonzil‘ stattfand. Bis zum schismatischen Zerbrechen dieser Einheit 1378 durch die Wahl zweier Päpste und der Kirchenspaltung in mehrere Obedienzen hätten vom Ordnungsfaktor Rom/Avignon aus Reiche, Kronen und Regionen in der Präsentation verklammert werden können. Diese erste europaweite ‚Öffentlichkeit’ des in Legations-, Inquisitions- und Kollektoreisprengel gesonderten Papalchristentums hat bei aller regionalen Diversität den Kontinent verbunden. Fundamentale Arbeiten zum okzidentalen Raumentwurf seitens der Papstkirche haben diese Buchkapitel nicht nennenswert beeinflusst, leider wird die aspektreiche französische Literatur ebenso wenig berücksichtigt.7 Auch beachtliche englischsprachige Publikationen zu zentralen Fragen des deutschen Mittelalters vor europäischem Hintergrund werden von Fuhrmann weder rezipiert noch diskutiert.8

Also: nicht spezifische Einwände sind zu erheben, sondern konzeptionelle Überlegungen anzustellen. Welches Europa ist eigentlich gemeint? Die Konzentration auf das römisch-deutsche Reich und seine Konturen ist gewiss notwendig, sollte aber dessen Entwicklungsunterschiede im Auge behalten. Der beanspruchte Vorrang der romanisch-germanischen Lebenswelt verdrängt den slawischen Anteil an der deutschen (und europäischen) Geschichte, der sich in vielen Dimensionen angleicht oder vereinheitlicht. Zurecht nimmt Fuhrmann tonangebende Innovationszentren des westlichen und mittleren Europa in den Blick, dennoch könnten unübersehbare Differenzen in ein deutlicheres Verhältnis zueinander gesetzt werden. Auch wenn die Befunde sicherlich kaum durchweg Europa-umfassende Aussagen zulassen, ist allen Stämmen und Völkern, aus denen später einmal Staaten und Nationen werden, der angemessene Platz zu gewähren. Ein solches „Abendland“ ist mehr als lapidar aufzureihen, um nicht immerhin eine Hälfte des Kontinents zu vernachlässigen. Nicht jedes Detailinteresse kann befriedigt werden und manches spröde Feld fällt in die Zuständigkeit rarer Fachleute. Doch das latente Fehlen des östlichen Mitteleuropa in einer Basiseinführung ist zu bedenken.

Das letzte Drittel des Buches – der Serviceteil – erreicht nicht in jeder Hinsicht die hohe Qualität der Darstellungs- und Erläuterungskapitel. Das Quellen- und Literaturverzeichnis (S. 261-263; S. 264-313; S. 314-342) ist der Forschungslage nach angeordnet und im verfassungs- und rechtsgeschichtlichen Bereich durchaus erweiterungsfähig. Zahlreiche Veröffentlichungen der letzten Zeit wären zu ergänzen, von denen generelle Nachträge hier genügen mögen.9 Von einem Arbeitsbuch für Fortgeschrittene wird man den Hinweis auf bewährte Quellenkunden und gelehrte Altertümer verlangen, den Anspruch auf aktuelle Titel aber nicht aufgeben. Die Literaturliste nennt 1943 in Berlin gedrucktes Schrifttum zum ungarischen Mittelalter (Nr. 1436), ergiebige Forschungen zu Ostmitteleuropa aus dem Jahrzehnt seit dem Fall des Eisernen Vorhangs haben hingegen keine Aufnahme gefunden. Die aufregenden Zugänge jüngeren Datums aus den Umbruch- und Reformstaaten, die sogar in westliche Sprachen übertragen sind, werden ebenso wenig erwähnt wie die im transnationalen Austausch betriebenen Vergleiche oder die modernen historischen Gesamtdarstellungen.10 Zwar sind verdiente ‚Denkmäler’ und Einzelstudien nachgewiesen, aber an weiterreichenden Monografien etwa zu Ordenspreußen oder ostmitteleuropäischen Herrschaften mangelt es.11 Ausländische Standardwerke zur Krone Böhmens bzw. zum Großfürstentum Litauen werden nicht in einer eigenen Sparte aufgezählt – entgegen deren beziehungsgeschichtlicher Relevanz. Trotz der ansonsten gewissenhaften Lektorierung sind fremdsprachige Idiome nicht immer präzise wiedergegeben. Offenbar wurde der Text vor drei Jahren redigiert, doch hätte man mit der bibliografischen Aufbereitung zügiger verfahren können. Den Gesamteindruck einer ‚Pflichtlektüre’ wird man wegen dieses weniger makellosen Abschnitts, der ausgewählten Bibliografie, aber nicht schmälern wollen.

Der Blickrichtung gemäß löst das Abkürzungsverzeichnis (S. 343-345) Siglen für etliche entlegene lokale Periodika wie das „Jahrbuch zur Geschichte von Stadt und Landkreis Kaiserslautern“ auf, Mitteilungsorgane für eine einschlägige Großregion jedoch wie die „Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung“ sucht man erstaunlicherweise vergebens. Die Herrscherlisten (S. 346-350) zeigen regierende Oberhäupter von zwölf Monarchien, Deutschordenshochmeister und Päpste an. Mit der Rubrik „Deutsches Reich“ – was ist mit Oberitalien? – beginnen die Tabellen, die auf die böhmischen Könige verzichten (vielleicht weil die Przemysliden als Lehnsleute des römisch-deutschen Königs Reichsfürsten waren). Dagegen werden die Piastenherzöge des 1202 zerfallenen Seniorats in Polen hinzugezogen, unerklärlicherweise für Ungarn die Arpaden oder die Anjou dafür nicht. Johann Ohneland und Philipp der Schöne sind übersetzt aufgeführt; doch skandinavische Könige bzw. polnische Potentaten bleiben westeuropäischen Lesern bloße baltisch-slawische Chiffren. Gerne hätte man die Beinamen wie etwa Boleslaus der Schamhafte oder Ladislaus Stöckerbein aus den für Viele peripheren Originalsprachen verfügbar. Die Zeittafel, die von 1180 bis 1382 reicht, fügt dankenswerterweise wirtschafts- und sozialhistorische Fakten zu den anderenorts gewöhnlich verengten herrschafts- und kirchengeschichtlichen Ereignissen hinzu und trägt somit der Anlage des Textteils gebührend Rechnung (S. 351-360). Begriffe wie symbolische Kommunikation, Performanz oder Repräsentation kommen allerdings in den ertragreichen Personen-, Sach-, Autoren- und Ortsregistern (S. 361-390) nicht vor. Die „kulturalistische Wende“ hat in diesem grundlegenden Überblickswerk noch keinen Niederschlag gefunden. Im Falle einer Neuauflage dürfte die Ritual- und Zeremonialforschung hoffentlich den Reifegrad der Handbuchwürdigkeit erlangt haben. Bis dahin kann man über die engere politische Geschichte hinaus mit nach wie vor unübertroffenen allgemeinen Untersuchungen vorliebnehmen. Das steigert die Erwartung, wie der völlig neu bearbeitete Gebhardt 12 mit den gleichen Dingen umgehen wird: Man darf auf die Bände 6 und 7 dieses Klassikers gespannt sein.

Anmerkungen:
1 Maurer, Michael (Hg.), Aufriß der historischen Wissenschaften, Bd. 2: Räume; Bd. 4: Quellen; Bd. 5: Mündliche Überlieferung und Geschichtsschreibung; Bd. 6: Institutionen, Stuttgart 2001-2003.
2 Eibach, Joachim; Lottes, Günther (Hgg.), Kompass der Geschichtswissenschaft. Ein Handbuch, Göttingen 2002; Knefelkamp, Ulrich, Das Mittelalter: Geschichte im Überblick, Paderborn 2002.
3 New Cambridge Medieval History, Bd. 2: c.700-c.900, hg. v. McKitterick, Rosamond; Bd. 3: c.900-c.1024, hg. v. Reuter, Timothy; Bd. 5: c.1198-c.1300, hg. v. Abulafia, David; Bd. 6: c.1300-c.1415, hg. v. Jones, Michael; Bd. 7: c. 1415-c.1500, hg. v. Allmand, Christopher, Cambridge 1995-2000.
4 Schilling, Heinz, Die neue Zeit: Vom Christenheitseuropa zum Europa der Staaten. 1250 bis 1750, Berlin 1999.
5 Borgolte, Michael, Europa entdeckt seine Vielfalt. 1050-1250, Stuttgart 2002.
6 Jaspert, Nikolas, Die Kreuzzüge, Darmstadt 2003; Putzger, Großer Historischer Weltatlas, Berlin 2001.
7 Schmidt, Hans-Joachim, Kirche, Staat, Nation: Raumgliederung der Kirche im mittelalterlichen Europa, Weimar 1999; Vauchez, André (Hg.), Apogée de la papauté et expansion de la chrétienté. 1054-1274, Paris 1993, dt. 1994; Mollat du Jourdin, Michel (Hg.), Un temps d’ épreuves. 1274-1449, Paris 1990, dt. 1991.
8 Bartlett, Robert, The Making of Europe. Conquest, Colonization, and Cultural Change: 950-1350, London 1993, dt. 1996; Blockmans, Wim, Geschiedenis van de macht in Europa, Antwerpen 1997, dt. 1998; Mundy, John H., Europe in the High Middle Ages: 1150-1309, Harlow 2000; Davies, Norman, Europe: A History, Oxford 1996.
9 Arnold, Benjamin, Count and Bishop in Medieval Germany: a Study of Regional Power. 1100-1350, Philadelphia 1991; Ders., Princes and Territories in Medieval Germany, Cambridge 1991; Ders., Medieval Germany, 500-1300: a Political Interpretation, Basingstoke 1997; Nicholas, David, The Evolution of the Medieval World: Society, Government and Thought in Europe, 312-1500, London 1992; Ders., The Transformation of Europe 1300-1600, London 1999; Huffman, Joseph P., Family, Commerce and Religion in London and Cologne: Anglo-German Emigrants c. 1000-c.1300, Cambridge 1998; Ders., The Social Politics of Medieval Diplomacy: Anglo-German relations. 1066-1307, Ann Arbor 2000.
10 Quaestiones Medii Aevi Novae 1-7, Warschau 1996-2002; Roth, Harald, Geschichte Ostmittel- und Südosteuropas, Köln 1999; Boockmann, Hartmut, Deutsche Geschichte im Osten Europas, begr. von Werner Conze, in 12 Bde., Berlin 1992-1999; Zernack, Klaus, Polen und Rußland: zwei Wege in der europäischen Geschichte, Berlin 1994.
11 Ordines militares: Colloquia Torunensia Historica, Bd. 1-12, Thorn 1983-2001; Löwener, Marc, Die Einrichtung von Verwaltungsstrukturen in Preußen durch den Deutschen Orden bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts, Wiesbaden 1998; Sarnowsky, Jürgen, Die Wirtschaftsführung des Deutschen Ordens in Preußen. 1382-1454, Köln 1993; Zientara, Benedykt, Heinrich der Bärtige und seine Zeit: Politik und Gesellschaft im mittelalterlichen Schlesien, München 2002.
12 Haverkamp, Alfred, Zwölftes Jahrhundert: 1125-1198, Stuttgart 2003.

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