Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde 59 (2013)

Titel der Ausgabe 
Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde 59 (2013)
Weiterer Titel 

Erschienen
Köln, Weimar; Wien 2013: Böhlau Verlag
Erscheint 
jährlich
ISBN
978-3-412-22200-0
Anzahl Seiten
656 S.
Preis
€ 94,90

 

Kontakt

Institution
Archiv für Diplomatik, Schriftgeschichte, Siegel- und Wappenkunde
Land
Deutschland
c/o
Prof. Dr. Irmgard Fees Historisches Seminar der LMU Historische Grundwissenschaften und Historische Medienkunde Geschwister-Scholl-Platz 1 80539 München Prof. Dr. Andreas Meyer Institut für Mittelalterliche Geschichte der Philipps-Universität Marburg Wilhelm-Röpke-Straße 6 C 35032 Marburg Böhlau Verlag GmbH & Cie. Ursulaplatz 1 D-50668 Köln Telefon (0 22 1) 91 39 0-0 Telefax (0 22 1) 91 39 0-32
Von
Rehorst, Sabine

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Theo Kölzer
Zum angeblichen Immunitätsprivileg Ludwigs des Frommen für das Bistum Hildesheim (11−24)

Hans Eberhard Mayer
Eine fehlgedeutete Grabinschrift zur Geschichte des Deutschen Ordens auf Zypern (25−34)

Werner Maleczek
Die Urkunden des päpstlichen Legaten Johannes Boccamazza, Kardinalbischofs von Tusculum, aus den Jahren 1286 und 1287 (35−132)

László Solymosi
Muttersprache und rechtliche Schriftlichkeit im mittelalterlichen Königreich Ungarn (133−163)

Elisabeth Noichl
Späte Blüte – oder warum wurde das Burghauser Stadtrecht von 1307 erst im 19. Jahrhundert „wirksam“? (165−207)

János Németh
Deutsche Kanzleisprachen in Ungarn im Mittelalter und in der frühen Neuzeit (209−240)

Martin Roland und Andreas Zajic
Illuminierte Urkunden des Mittelalters in Mitteleuropa (241−432)

Stefan Sonderegger
Verluste, Zahlen statt Spekulationen: drei Fälle von quantifizierbaren Urkundenverlusten in der Sanktgaller Überlieferung des Spätmittelalters (433−452)

Ludwig Biewer
Heraldik in Berlin. Tradition und Traditionslosigkeit. Einige ausgewählte Beispiele (453−496)

De epigraphicis
Symposion zum 70. Geburtstag von Walter Koch, veranstaltet von Schülern und Kollegen
Referate

Hubert Emmerig
in medio nostri nominis monogramma. Zur Schrift auf karolingischen Münzen (499−516)

Franz-Albrecht Bornschlegel
Zwei inschriftlich datierte Regensburger Grabauthentiken der Ottonen- und Salierzeit (517−534)

Sebastian Scholz
Bedeutung und Möglichkeiten der Inschriftenpaläographie am Beispiel Hersfelder Inschriften (535−554)

Renate Kohn
Eine Fürstengrablege im Wiener Stephansdom (555−602)

Andreas Zajic
„Humanistische“ Ambitionen in der Schriftgestaltung zur Zeit Kaiser Friedrichs III. Zwei österreichische Beispiele aus handschriftlicher und inschriftlicher Überlieferung (603−636)

Christine Steininger
Steinätzplatten − ein Forschungsbericht (637−654)

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