eTransfers 2 (2012)

Title 
eTransfers 2 (2012)
Other title information 
Die Ästhetik der Sicherheit in Literatur und visuellen Medien

Published on
London und Gießen 2012: Selbstverlag
Frequency 
einmal pro Jahr
Price
kostenfrei

 

Kontakt

Organization name
eTransfers. A Postgraduate E-Journal for Comparative Literature and Cultural Studies
Country
Germany
c/o
<etransfers@gcsc.uni-giessen.de> bzw. <arts-etransfers@qmul.ac.uk>
By
Bitter, Mirjam

Die Ausgabe 2 (2012) von eTransfers, herausgegeben vom International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Centre for Anglo-German Cultural Relations der Queen Mary University of London, beschäftigt sich mit der „Ästhetik der Sicherheit in Literatur und visuellen Medien“. Das Thema Sicherheit steht seit dem 11. September 2001 kontinuierlich auf der akademischen Agenda. Speziell den verschiedenen Formen der Ästhetisierung von Sicherheit sowohl in den Medien als auch in künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Thema in Literatur und Film widmet sich die aktuelle Ausgabe von eTransfers. Die fünf Beiträge beschäftigen sich mit dieser Ästhetisierung und Narrativierung der Sicherheit nicht nur in der Zeit nach 9/11, sondern auch in einem weiteren historischen und kulturellen Kontext. Sie untersuchen, wie literarische oder filmische Narrative kulturell erzeugte Stereotypen und Bedrohungsszenarien verstärken oder aber verstören und herausfordern.

Table of contents

CONTENTS

Johannes Voelz, "A Nation of Fugitives: Harriet Jacobs’s Incidents in the Life of a Slave Girl and the Narrativization of (In)security"

Nadja Müller, "'Helden' der inneren Sicherheit? Zur ironischen Subversion eines Mythos bei F. C. Delius, Heinrich Böll und Günter Grass"

Thijs Willaert, "Postsocial In/Security: Of Sovereigns and Homines Sacri in La Promesse"

Elizabeth Kovach, "Violated Securities: Symptoms of a post-9/11 Zeitgeist in Siri Hustvedt’s The Sorrows of an American"

Carola Hilbrand, "Zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit. Folter und Terrorismus als performatives 'Zweieck'"

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