Editorial. (5) Hans Jörg Sandkühler: »... dass am Ende nur selber-Lesen klug macht«. Für Martin Hundt – eine Laudatio. (79
Richard Sperl: Martin Hundts Beitrag zur historisch-kritischen Edition der publizistischen Arbeiten von Marx und Engels in der MEGA². (14)
Rolf Dlubek: Martin Hundts Beitrag zu Briefeditionen. (23)
Galina Danilovna Golovina: Auf den Spuren des Archivs der Familie Engels. (38)
Gerd Callesen: »Ich hätte dich mit diesem Klatsch nicht behelligt.« Engels im Briefwec hsel mit Sorge und Schlüter in den USA (188 8–1890). (49)
Bodo Morawe: Eine andere Politik: Heines Republikanismus. (59)
Peter-Anton von Arnim: Das Schicksal des Nachlasses von Achim und Bettina von Arnim in den Händen ihrer Nachkommen. (83)
Walter Schmidt: Der verstreute Wilhelm-Wolff-Nachlass, sein Schicksal und seine Bedeutung für die Geschichte der demokratischen und Arbeiterbewegung von 1830 bis 1864. (96)
Bernd Füllner: Weerths englische Lektüre. Zu den Weerth- Autographen in der Sammlung Bruno Kaiser, Staatsbibliothek zu Berlin. (110)
Lorely French: Quellen und Editionen von Briefen der Schriftstellerinnen der Romantik und des Vormärz. (125)
Lars Lambrecht: Karl Nauwerck. Vom Zufall einer Biografie. (135)
Olaf Briese: Wer ist Rudolph von Gerolstein? Zur Literaturgeschichte und Geschichte der Heiligen Familie von Marx und Engels. (141)
Erhard Kiehnbaum: »Bleib gesund, mein liebster Sohn Fritz ...« Mathilde Franziska Annekes Briefe an Friedrich Hammacher 1846–1849. (1599
François Melis: Eine Zeitung geht um in Europa. Das marxsche Exemplar der Neuen Rheinischen Zeitung. (171)
Martin Hundt: Schlusswort. (176)
Schriftlich eingereichte Beiträge:
Irina Hundt: Selbstzeugnisse eines bewegten Lebens für das Frauenrecht. Der Nachlass von Louise Otto-Peters und seine Erschließung. (1809
Rolf Hecker: Die »Entdeckung« von Marx-Briefen im Nachlass von Moritz Elsner und deren Erstveröffentlichung. (200)
Heinrich Gemkow: Der alte Engels und der junge Borkheim. Ein Briefwechsel-Fragment. (226)
Contents. (233)