Vom 22. bis 25. April 1998 wird am Max-Planck-Institut fuer Geschichte in Goettingen das vierte Transatlantische Doktoranden-Seminar zur deutschen Geschichte stattfinden. Das Seminar ist vom Deutschen Historischen Institut in Washington in Zusammenarbeit mit dem Center for German and European Studies an der Georgetown University sowie der Conference Group for Central European History organisiert und wird vom Deutsch-Amerikanischen Akademischen Konzil gefoerdert.
Das Seminar wird sich mit "Germany in the Early Modern Era" beschaeftigen und Themen aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert einschliessen. Es moechte je acht Doktorandinnen und Doktoranden aus Deutschland und Nordamerika die Gelegenheit bieten, ihre Dissertationsprojekte miteinander zu diskutieren. Die Kosten fuer Reise und Unterkunft werden von den Veranstaltern uebernommen. Die Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird erwartet, dass sie ein Arbeitspapier von ca. 20 Seiten in der von ihnen bevorzugten Sprache anfertigen und einige Wochen vor dem Beginn des Seminars an das DHI Washington senden. Alle Arbeitspapiere werden im voraus verteilt und sollen fuer das Seminar gelesen werden, um sie waehrend der Tagung kommentieren zu koennen. Die Veranstalter erbitten Bewerbungen von Doktorandinnen und Doktoranden, deren Projekte fortgeschritten sind, aber vor Juni 1998 noch nicht abgeschlossen sein werden. Die Bewerbungsunterlagen sollen eine kurze Projektbeschreibung von 2 bis maximal 3 Seiten, einen Lebenslauf und ein Empfehlungsschreiben des Betreuers oder der Betreuerin der Dissertation enthalten.
Bitte senden Sie ihre Bewerbung bis zum 1. Dezember 1997 an folgende Adresse:
German Historical Institute
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