Wege aus dem Elfenbeinturm. Geschichtswissenschaft in den Sozialen Medien

Wege aus dem Elfenbeinturm. Geschichtswissenschaft in den Sozialen Medien

Organisatoren
Lehrstuhl für Neueste Geschichte, Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Veranstaltungsort
Universität Würzburg, Zentrales Hörsaal- und Seminargebäude, Raum 1.012
PLZ
97074
Ort
Würzburg
Land
Deutschland
Fand statt
In Präsenz
Vom - Bis
23.03.2023 - 25.03.2023
Von
Etienne-F. Hees, Universität Würzburg

Wie kann die Geschichtswissenschaft, die Wert auf differenziertes und transparentes Vorgehen legt, ihre Ergebnisse einer Öffentlichkeit präsentieren, die sich an die Logik der Sozialen Medien gewöhnt hat? Ganz anders als im Wissenschaftsbetrieb kommt es dort auf Knappheit und Zuspitzungen an, um möglichst viele Nutzer zu erreichen. Dieser Frage widmet sich ein Projekt an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU), das von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert wird. Das Projektteam lud dazu Historiker und Medienschaffende ein, die an drei Tagen Wege aufzeigten und diskutierten, wie die Geschichtswissenschaft die Sozialen Medien zur Vermittlung ihrer Forschung nutzen und auf Formate reagieren kann, die von Laien produziert werden und im schlimmsten Fall Verschwörungstheorien begünstigen.

Diese Aspekte präsentierten der Inhaber des Lehrstuhls für Neueste Geschichte an der JMU, PETER HOERES (Würzburg), und der Leiter des Projekts, BENJAMIN HASSELHORN (Würzburg), in ihren Grußworten als Leitfragen der Tagung. Während Hoeres das Projekt mit seinen Mitarbeitern und Zielen vorstellte, sprach Hasselhorn negative Seiten der Sozialen Medien an. Robert Habeck und Sophie Passmann dienten dabei als prominente Beispiele, die sich aufgrund der Twitter immanenten Logik verbaler Eskalation von der Plattform abwendeten. Auch Studien hätten die negativen Auswirkungen von Social Media auf die Psyche, insbesondere von Heranwachsenden, aufgezeigt. Mit dem Fokus auf Content Creation und Content-Analyse solle die Tagung Möglichkeiten eines sinnvollen Umgangs mit Twitter, Youtube und anderen Sozialen Medien aufzeigen helfen.

Eine der Stärken der Tagung bestand darin, dass sowohl Content Creators als auch Historiker, die sich im Rahmen ihrer Forschung mit Sozialen Medien auseinandersetzen, zu Wort kamen. Das erste Panel bildeten Referenten, die ihre eigenen Formate vorstellten und so mehrere Plattformen abdeckten. Den Auftakt machte VINCENT BAUER (Dresden), Betreiber eines Instagram-Kanals, mit dem er über 24.000 Follower erreicht. Bauer stellte zunächst einige grundsätzliche Überlegungen zur Darstellung der Antike in den Sozialen Medien an. Anders als im angloamerikanischen Raum habe die Antike in der deutschen Öffentlichkeit keine exponierte Stellung und gehe daher gegenüber anderen Themen unter. Im Netz hingegen finde die Antike hohen Anklang. Verschwörungstheorien wie die Präastronautik oder das Narrativ „vergessener“ Hochkulturen bedienten sich der Antike ebenso wie Nationalisten und Rassisten. Der Erfolg, den Netflix mit Ancient Apocalypse unlängst feierte, gibt Bauer recht, der richtigerweise darauf verwies, dass diese Entwicklung durchaus demokratiegefährdende Folgen zeitigen könne. Wie es auch anders geht, zeigte der Referent im zweiten Teil seines Vortrags. Mittels übersetzter Originalquellen bringt er seinen Followern die Antike näher. Anhand der Bebilderung (der Plattformschwerpunkt von Instagram) kam die Frage auf, inwieweit stilisierte Zeichnungen (die von spezialisierten Künstlern nach Quellendarstellungen angefertigt werden), nicht selbst ein schiefes Bild der Antike vermitteln. Bei der einsetzenden Publikumsdiskussion dazu wurden Chancen und Risiken der Sozialen Medien für die Geschichtswissenschaft deutlich.

Die Redakteurinnen des Terra-X-History Podcasts, JANINE FUNKE (Santiago) und ANDREA KATH (Mainz), führten in die Produktion von Podcasts ein, an der sie für das ZDF beteiligt sind. Bei diesem Blick in die Praxis der Geschichtsvermittlung trat ein Aspekt besonders hervor: der Unterschied zwischen Wissensvermittlung und Wissenschaftsvermittlung. Während Podcasts des öffentlich-rechtlichen Rundfunks oder privater Medien, etwa der ZEIT, Zehntausende von Hörern erreichten, schafften es Formate von Wissenschaftseinrichtungen kaum über einige hundert hinaus. Das liege daran, dass Wissens-, anders als Wissenschaftsvermittlung, journalistisch oder von „Knowledge-Brokern“ betrieben werde, die eine Reduktion der Komplexität des Themas vornähmen und mit dramaturgischen Mitteln so aufbereiteten, dass der Hörer es angenehm und unterhaltsam konsumieren kann. Fazit der beiden Redakteurinnen war, dass sich Wissenschaftler so positionieren müssten, dass Content Creators auf sie aufmerksam würden. Die so entstehende Abhängigkeit der Wissenschaft von den (Verkaufs-)Logiken der Massenmedien konnten die beiden Referentinnen nicht auflösen.

Anschließend sprach MIRKO DROTSCHMANN (Mainz), besser bekannt als der YouTuber MrWissen2go, über seine Arbeit. Er gewährte dabei interessante Einblicke in die „Blackbox YouTube“. YouTube habe durch die Schulschließungen während der Corona-Pandemie eine merkliche Bedeutungssteigerung erfahren, besonders hinsichtlich schulischer Themen. Ein wichtiger Unterschied von YouTube und anderen Sozialen Medien, der für Drotschmanns Erfolg maßgeblich ist, besteht darin, dass dort auch Formate erfolgreich sind, die nicht so kurz wie möglich gehalten werden. Drotschmann entwickelte in seinem Vortrag Kriterien, wie ein erfolgreiches YouTube-Format gestaltet werden sollte und belegte seine Argumente mit den YouTube-Analytics seines Kanals, die ein minutiöses Untersuchen des Nutzungsverhaltens der Zuschauer ermöglichen. Im Wesentlichen seien vier Punkte von Bedeutung: nachhaltige Inhalte produzieren, die auch nach Jahren noch abgerufen werden („Hub-Content“); relevant bleiben, also auf Followerwünsche und aktuelle Themen eingehen; sein Publikum kennen und daran Produktions- und Uploadverhalten orientieren; den Markenkern beibehalten. Besonderes Augenmerk legte die Diskussionsrunde noch auf den Algorithmus, der bei YouTube historische Themen eher einem männlichen als einem weiblichen Publikum vorschlage, und wie man darauf reagieren könne.

Das zweite Panel eröffnete der YouTuber und promovierte Historiker JOACHIM ROTHER (Bad Laer), der seinen Kanal anders als Drotschmann allerdings nicht hauptberuflich produziert. Auf diesem Kanal widmet sich Rother allen Themen rund um den Templerorden. Die Templer würden generell von allerhand „Irren“ vereinnahmt, aber auch populäre Filme oder Videospiele nutzten sie als Vorlage für fiktive Geschichten. Den Grund dafür sah Rother in drei Kernkonzepten, welche die Tempelritter für ideologische Vereinnahmung so attraktiv machten: der Idealtyp des Kriegermönches, das Hüten von (übernatürlichen) Geheimnissen und die Umstände ihrer Auflösung. Gefährlich werde dies, wenn in den Sozialen Medien („Templer-Memes“) eine idealisierte Anti-Moderne der zu bekämpfenden Gegenwart entgegengestellt werde. Um darauf zu reagieren, rief Rother seinen YouTube-Kanal ins Leben. Dort vermittelt er quellenbasiert Wissen zu den Templern und geht gegen Falschdarstellungen im Internet vor. Unter der Fragestellung der Tagung plädierte Rother für eine „Online-Übersetzung von Wissenschaft“: unterhaltsam sein, ohne an Wissenschaftlichkeit einzubüßen.

Einer weiteren Plattform widmete sich ROBERT SCHOLZ (Halle an der Saale), der fragte, wohin genau der Weg aus dem Elfenbeinturm eigentlich führen solle. Um eine Antwort auf diese den Tagungstitel wörtlich nehmende Frage zu finden, analysierte er den enorm erfolgreichen Twitter-Account „Verrückte Geschichte“. Dort werden unterhaltsame Anekdoten, aber auch Postings mit tagesaktuellem Bezug abgesetzt. Scholz entwickelte an seinem Beispiel vier Spezifika, die ein Tweet erfüllen sollte, um mittels Algorithmus in den Nutzerfeed gespült zu werden: Tagesaktualität, Prägnanz, Multimedialität und, besonders wichtig, Verflechtung. Letzteres ermögliche es der Community, durch Retweets und Zitate aktiv an Diskussionen teilzunehmen oder fremde Tweets in eigenen Argumenten weiterzuverwenden. In dieser Funktion erkannte der Referent sowohl Chancen wie auch Gefahren: Einerseits könne die Geschichtswissenschaft mit Nutzern ins Gespräch kommen, indem sie direkt mit ihnen kommuniziere. Andererseits bestehe die Gefahr einer „universellen Zweckentfremdung“ von Ergebnissen der Forschung, welche die Geschichtswissenschaft nicht mehr kontrollieren könne. Davon ausgehend drehte sich die Diskussion um die Frage, wie man einen Missbrauch der eigenen Forschung verhindern könne und ob Twitter überhaupt zur Geschichtsvermittlung genutzt werden solle, ohne jedoch zu einer zufriedenstellenden Antwort zu gelangen.

Gleich mehreren Plattformen widmeten sich ALINA MENTEN und ELENA BRAUN (Köln), Mitarbeiterinnen einer Online-Marketing-Agentur, die eines ihrer Projekte vorstellten. Die Referentinnen boten eine neue Perspektive, indem sie nicht als Journalisten oder Historiker, sondern als „Knowledge-Broker“, einem Scharnier zwischen Wissenschaft und Rezipient, sprachen. Anhand ihrer Kampagne zu NS-Verfolgten zeigten sie auf, wie Postings auf verschiedenen Plattformen konzipiert und aufgebaut sein sollten, um eine möglichst große Zahl an Nutzern zu erreichen. Ernüchternd wirkte die Erkenntnis, dass Paid Ads und bezahlte Influencer kaum zu vermeiden seien, wenn der Creator die Reichweite seiner Inhalte merklich erhöhen wolle. Menten und Braun plädierten dafür, dass die Wissenschaft stärker mit Distributern wie Online-Marketing-Agenturen zusammenarbeiten müsse, um eine relevante Menge an Followern zu generieren. Aus dem Publikum kam die berechtigte Frage auf, inwieweit es vertretbar sei, dass bei staatlich geförderten Kampagnen Influencer zu Werbezwecken bezahlt würden. Dass die Agentur diese Finanzierung transparent mache, überzeugte als Antwort kaum.

Ebenfalls auf mehreren Kanälen aktiv ist das Projektteam, das zur Tagung eingeladen hatte. Neben Projektleiter Benjamin Hasselhorn („Pro und Contra“, geschichtswissenschaftliche Kontroversen) stellten KATJA I. C. RUETE (Würzburg) („Inside Elfenbeinturm“, Vermittlung der Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens), die darüber hinaus für den reibungslosen Ablauf der Tagung verantwortlich zeichnete, CHRISTIAN ONNEN (Würzburg) („Was ist dran?“, Widerlegung populärer Geschichtsirrtümer) und JAN SCHLATTER (Würzburg) („Kennt man kaum?!“, ungewöhnliche Ereignisse aus der Alltagsgeschichte) Formate vor, die im Rahmen des Projekts unter studentischer Mitarbeit entwickelt wurden. Das Projekt zeichne sich durch seinen dualen Charakter aus. Auf der einen Seite werde Content entwickelt, der Geschichtswissenschaft plattform- und nutzergerecht auf Social Media präsentiere. Auf der anderen Seite plane das Team, durch Lehrveranstaltungen und Evaluation in den Sozialen Netzwerken eine Content-Analyse durchzuführen, um zu prüfen, wie Wissenschaftskommunikation dort funktioniere. Das Interesse der Diskutanten richtete sich besonders auf den Aspekt der studentischen Beteiligung am Entstehen der Inhalte, für deren stärkere Einbindung die Runde plädierte.

Der Untersuchung der Geschichtswissenschaft in den Sozialen Medien widmete sich unter anderem JULIANE KRAUSE (Potsdam), die für eine „feministische Geschichtsrevision“ eintrat, zu der die Sozialen Medien mit ihrer Reichweitenstärke beitragen könnten. Allerdings lasse sich der gegenteilige Trend beobachten, Soziale Medien verstärkten eher noch klassische Geschlechterrollen. Dieser Punkt klang während der Tagung häufiger an, da besonders die Logik der Algorithmen nach klassischen Rollenbildern funktioniere (gender biased algorithm). Krause beleuchtete einerseits Kritik an und Grenzen der Herstories (besonders das Problem, dass es sich dabei um ein Nischenprodukt mit geringer Reichweite handele, das sich immer wieder dem Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit ausgesetzt sehe), andererseits zeigte sie auch deren Chancen und Nutzen auf, nämlich die Erhöhung der Sichtbarkeit von „unsichtbaren Frauen“ in der Geschichte und die damit verbundene Förderung von Diversität und Intersektionalität. Folgerichtig zog Krause das Fazit, dass Herstory die Reichweite der Sozialen Medien nutzen müsse und appellierte zugleich an die Geschichtswissenschaft, die Geschichten von Frauen als legitime Strömung zu behandeln, wodurch das Fach „weiblicher, queerer und diverser“ werde.

Die didaktische Perspektive bestimmte die Vorträge von CHRISTIAN KUCHLER (Aachen) und MIRIAM MONTAG-ERLWEIN (Würzburg). Kuchler stellte seine Studie zum von BR/SWR finanzierten Instagram-Projekt @ichbinsophiescholl vor. Zunächst zeichnete er die Rezeption des Projekts kurz nach, die zu Beginn einem „Candystorm“ geglichen habe. Anschließend stellte Kuchler Vermutungen an, warum das Projekt die Erwartungen an Followerzahlen so massiv übertroffen habe (zwischenzeitlich folgten dem Projektkanal über 900.000 Nutzer). In krassem Kontrast dazu standen die in mehreren Bundesländern durchgeführten Befragungen von über 1.100 Schülern, die das Projekt zumeist nicht, und wenn doch dann nur aus dem Unterricht kannten. Kuchler diskutierte die These, dass das Projekt eine grundsätzlichere Transformation des historischen Gedenkens markiere. Zum einen sei seit den 1980er-Jahren das Gedenken an die Geschwister Scholl zu einem Gedenken an Sophie Scholl geworden, zum anderen sei das Gedenken immer zeitgenössischen medialen Trends unterworfen. Was vor einigen Jahrzehnten in Film und Fernsehen verhandelt wurde, werde heute über die Sozialen Medien verhandelt. Auch hier gab es keine endgültige Antwort auf die Leitfrage der Tagung, wie die Geschichtswissenschaft mit solchen Produktionen umgehen solle.

Montag-Erlwein richtete den Fokus aus didaktischer Perspektive noch einmal auf Instagram. Sie zeigte, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen schulischer und außerschulischer Geschichtskultur gebe. Während in der Schule Quellenarbeit zu methodischer und narrativer Kompetenz führen solle, habe man es in den Sozialen Medien mit einer auf Information-Snacking ausgerichteten Kultur zu tun. In dieser bestehe die Gefahr, dass Schüler objektiv wirkende Formate als Voice of God unkritisch aufnähmen und ein falsches Geschichtsbewusstsein entwickelten. Montag-Erlwein schlug zur Lösung dieses Problems zwei Wege vor: einerseits mehr seriöse Formate, andererseits die Integration von Sozialen Medien in den Unterricht. Geschichte könne dazu besonders beitragen, wenn der Unterricht den Schülern aufzeige, wie sie mit tendenziösen Quellen umgehen sollten. Außerdem eigne sich Instagram für Projekte, die beispielsweise die klassische Plakatarbeit ablösen könnten.

Die Tagung überzeugte durch ein heterogenes Programm, das Historikern, Content-Creators, „Knowledge-Brokern“ und Didaktikern eine Bühne bot. Durch verschiedene Ansätze, sich der Fragestellung der Tagung zu nähern, kamen die Referenten und Diskutanten zu Ergebnissen, die den Umgang der Geschichtswissenschaft mit Sozialen Medien verbessern können. Am wichtigsten war die Erkenntnis, dass ein Verbleiben im „Elfenbeinturm“ nicht zielführend sein kann. Die Existenz Sozialer Medien zwingt die Geschichtswissenschaft, sich mit ihnen auseinanderzusetzen und sich ihrer Möglichkeiten zu bedienen, um die eigenen Ergebnisse der Öffentlichkeit niedrigschwellig zugänglich zu machen. Ein Weg hierfür kann sein, vermehrt mit denjenigen zusammenzuarbeiten, die Wissens- und Wissenschaftskommunikation professionell betreiben und eine vielfach höhere Reichweite haben. Besonders Bauer, Rother und Drotschmann zeigten, dass ein anderer Weg ebenfalls gangbar ist. Wenn sich Wissenschaft „online übersetzt“ präsentiert und dabei die Leidenschaft für den eigenen Forschungsgegenstand vermittelt, kann der Weg aus dem Elfenbeinturm in die Öffentlichkeit gelingen.

Konferenzübersicht:

Vincent Bauer (Dresden): Das Erbe der Antike in den Sozialen Medien. Chancen, Risiken und Möglichkeiten mit Blick auf Instagram

Janine Funke (Santiago) / Andrea Kath (Mainz): Raus aus dem Elfenbeinturm. Mit Podcasts Menschen für die eigene Forschung begeistern

Mirko Drotschmann (Mainz): Klicks für Grips. Warum digitale Bildungsformate immer beliebter werden

Joachim Rother (Bad Laer): „Es mag Ihnen komisch vorkommen, aber der Irre zieh früher oder später immer die Templer aus dem Hut“. Wie Verschwörungsmythen das Bild der Templer online prägen

Alina Menten (Köln) / Elena Braun (Köln): Wissensvermittlung auf Social Media. In 90 Sekunden Hunderttausende erreichen

Benjamin Hasselhorn (Würzburg) / Katja I. C. Ruete (Würzburg) / Jan Schlatter (Würzburg) / Christian Onnen (Würzburg): Wege aus dem Elfenbeinturm. Eine Projektvorstellung

Juliane Krause (Potsdam): Herstories. Feministische Geschichtsrevision in den Sozialen Medien

Christian Kuchler (Aachen): Ichbinsophiescholl – Singuläres Social Media Experiment oder neue Transformation des Gedenkens an den Nationalsozialismus?

Miriam Montag-Erlwein (Würzburg): Instagram=Infogram? Wie Jugendliche Social Media nutzen und der Geschichtsunterricht einen Beitrag leisten kann

Robert Scholz (Halle an der Saale): Geschichte(n) auf Twitter – Historische Akkuratesse in 280 Zeichen?

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