Sechster Workshop zur Jugendbewegungsforschung

Sechster Workshop zur Jugendbewegungsforschung

Organisatoren
Archiv der deutschen Jugendbewegung
Ort
Witzenhausen
Land
Deutschland
Vom - Bis
20.04.2018 - 22.04.2018
Url der Konferenzwebsite
Von
Sandra Funck, Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte Zeitgeschichte, Georg-August-Universität Göttingen

Zum sechsten Mal fand der Workshop zur Jugendbewegungsforschung auf der Jugendburg Ludwigstein statt. Von und für NachwuchswissenschaftlerInnen organisiert, bietet der interdisziplinär angelegte Workshop die Möglichkeit, Forschungsarbeiten zu den Themen Jugendbewegungen und -kulturen, aber auch den Reformbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts im informellen Rahmen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.

Als Gastreferentin begleitete in diesem Jahr ULRIKE PILARCZYK (Braunschweig) die Veranstaltung. In ihrem Einführungsvortrag lotete sie Möglichkeiten und Grenzen bildanalytischer Forschung für die Geschichtswissenschaft aus. Zunächst führte sie in die Grundlagen der seriell-ikonographischen Fotoanalyse ein, charakterisierte im nächsten Schritt die Fotografie als Quellengattung und demonstrierte abschließend ihre methodischen Überlegungen an Fotografien, die im Kontext der jüdischen Jugendbewegung in der Weimarer Republik entstanden sind. Die seriell-ikonographische Fotoanalyse ermögliche „große (fotografische) Datenmengen auszuwerten, um komplexe, theoretisch aufgeladene Forschungsgegenstände zu bearbeiten und längere historische Zeiträume kulturvergleichend in den Blick nehmen zu können.“1 Die Fotografie als Quellengattung zeichnet sich, so Pilarczyk weiter, durch ihren Doppelcharakter als Aufnahme und Bild, als technisches Medium zwischen Intention und Zufall sowie als Massenmedium und soziale Praxis aus. Ihr Plädoyer, Bildquellen stärker bei Forschungsarbeiten zu berücksichtigen, dürfte für die im Workshop vorgestellten Arbeiten eine gewinnbringende Bereicherung darstellen.

JOHANN THUN (Lyon / Leipzig) ging der Frage nach, inwiefern theoretische Auseinandersetzung und praktische Umsetzung in Bezug auf die sozial-literarische Kategorie ‚Bund‘ ineinandergreifen. Die Idee des Bundes entstand zwar bereits vor dem Ersten Weltkrieg, gewann aber erst in der Weimarer Republik an Popularität. Jugendbewegte, aber auch rechtsextreme Gruppierungen wie der Wehrverband „Stahlhelm – Bund deutscher Frontsoldaten“ griffen diese Organisationsform auf und machten sie zu ihrem Leitbild. Der Dichter Stefan George etwa, Begründer des George-Kreises, nahm mit seinem Gedichtband „Stern des Bundes“ Bezug auf die Kategorie des Bundes, ebenso die soziologische Forschung der Zeit. Hier formulierte Hermann Schmalenbach in „Die soziologische Kategorie des Bundes“ für die Entstehung eines Bundes konstitutive Faktoren. Ferner leisteten Ferdinand Tönnies und Helmut Blesse wichtige Beiträge.

Mit ‚völkischem Siedeln‘ am Beispiel der Freilandsiedlung Donnershag in Nordhessen beschäftigte sich FELIX LINZNER (Würzburg) in seinem Vortrag. Im Jahr 1919 gründete Ernst Hunkel gemeinsam mit seiner Frau Margarete die Freilandsiedlung Donnershag e. GmbH bei Sontra, die bald zum Treffpunkt für Anhänger der radikalen, völkisch geprägten Strömungen in der Lebensreform avancierte, zu deren Vertretern auch Hunkel zu zählen ist. Neben einer vegetarischen Ernährung und Freikörperkultur sollten die SiedlungsbewohnerInnen hier nach Hunkels Vorstellungen ebenfalls „die Aufzucht rassisch wertvoller Kinder im Geiste deutscher Volks- und Lebenserneuerung“ praktizieren. Es sollte darum gehen, rassenideologische Überlegungen in die Praxis umzusetzen. Insgesamt gelang es Linzner überzeugend darzulegen, wie die völkischen Strömungen der Lebensreform die Praxis des Siedelns für sich vereinnahmten.

MAGALI GOTTSMANN (Göttingen) stellte erste konzeptionelle Überlegungen ihres Dissertationsprojektes zur textuellen und visuellen Selbstdarstellung der Jugendbewegung in ihren Zeitschriften zur Diskussion. Ziel ihres Projektes ist es, aus diskursanalytischer Perspektive die Selbstbilder der Jugendbewegung im Zeitraum von 1896 bis 1930 zu untersuchen. Der Ansatz bezieht nicht nur die Artikel, sondern ebenso die Gestaltung der Zeitschriften mit ein, da so die Materialität und Medialität der Quellen in den Blick geraten. Aufgrund der regen publizistischen Tätigkeit jugendbewegter Gruppen – teils in eigenen Zeitschriftenverlagen – kann Gottsmann auf umfangreiche Bestände zurückgreifen. Die Auswahl der Zeitschriften erfolgt nach den Kriterien Auflagenstärke, Zeitraum, Verwendung von Fotografien sowie Relevanz der Zeitung innerhalb der Jugendbewegung. Da Arbeiten zum Zeitschriftengut der Jugendbewegung ein Forschungsdesiderat darstellen, könnte Gottsmanns Studie einen wichtigen Beitrag an der Schnittstelle von mediengeschichtlicher wie literaturwissenschaftlicher Forschung leisten.2

MARTIN LEIMBACH (Berlin) fragt in seiner Masterarbeit nach politischer Motivation, Formen und Ausprägungen des Alkoholverzichts in jüdischen Jugendwanderbewegungen vor 1933. Erste Überlegungen zeigte Leimbach am Beispiel des „Schwarzen Haufens“, einer Teilgruppe des Wanderbundes „Die Kameraden“, deren Mitglieder vor allem Jugendliche des deutsch-jüdisch assimilierten Bürgertums waren, sowie des jüdischen Wanderbundes Blau-Weiß als Teil der zionistischen Strömung der jüdischen Jugendbewegung. Leimbach bezieht in seine Untersuchung Bestände aus dem Archiv der Deutschen Jugendbewegung, dem Centrum Judaicum Archiv – Stiftung Neue Synagoge sowie aus dem Archiv der Jugendkulturen in Berlin mit ein. Abstinenz werde, so ein Ergebnis erster Analysen, nicht in dem Maße reflektiert wie anfangs vermutet. Die Verknüpfung mit Lebensstilen und Haltungen der Lebensreformbewegung, so einer der Vorschläge in der Diskussion, könnte das Vorhaben von Leimbach stärker kontextualisieren und dadurch präzisieren.

Nach wie vor existieren nur wenige Studien über Jugendverbände und ihre Arbeit nach 1945. Die Herausforderung besteht dabei darin, über einen rein organisationsgeschichtlichen Zugriff hinaus die Bedeutung der Jugendverbände mit aktuellen Forschungsdebatten der Zeitgeschichte zu verknüpfen. Zwei Dissertationsprojekte nehmen sich dieser Herausforderung an. ANNE-CHRISTINE HAMEL (Leipzig) gab einen Einblick in zentrale Fragestellungen sowie den Quellenkorpus ihres Dissertationsprojektes über die kulturelle und heimatpolitische Arbeit der „Deutschen Jugend des Ostens“ (DJO). Hamel beabsichtigt, die Ziele und das Selbstverständnis der in der DJO organisierten jungen (Heimat-)Vertriebenen herauszuarbeiten. Erfahrungen von Flucht und Vertreibung, so ihre These, führten nicht bei allen VertreterInnen der jungen Vertriebenengeneration zu einer raschen Assimilation innerhalb der deutschen Aufnahmegesellschaft. Vielmehr sei die Arbeit innerhalb der DJO Ausdruck einer aktiven internationalen Kultur- und Interessenpolitik, die sich insbesondere ab Mitte der 1950er-Jahre intensivierte. Das Dissertationsprojekt von VIOLA KOHLBERGER (München) leistet einen Beitrag zur bislang kaum erforschten Geschichte der katholischen Jugendverbandsarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Kohlberger vollzieht die Entwicklung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) am Beispiel des Bistums Augsburg nach. Sie untersucht 14 Verbände aus dem urbanen und ländlichen Raum anhand von vier Schwerpunkten: Erstens die regelmäßigen Treffen der Leitungsebene in der Diözese, zweitens die Großveranstaltungen, an denen die katholische Jugend des Bistums beteiligt war, drittens die diözesanen Jugendhäuser als Zentren für Schulung und Erholung und viertens die Führungspersönlichkeiten, zum Beispiel geistliche Begleiter, die oft in Personalunion mehreren Verbänden zeitgleich vorstanden. Hierdurch kommt sie dem Verhältnis der organisierten Jugendgruppen auf Diözesanebene, dem Einfluss dieser Gruppen auf die Bistums- und Verbandspolitik sowie auf die Gesellschaft auf die Spur.

Neuen Perspektiven auf die 68er-Bewegung im Kontext der ‚langen 1960er-Jahre‘ gingen die folgenden Vorträge nach. HANS-PETER JOURDAN (Frankfurt am Main) fragte, welche Rolle die Junge Presse Hessen (JPH) als selbstorganisierte Landesarbeitsgemeinschaft jugendeigener Zeitungen mit ihrem Bildungsangebot seit 1958 für die Redakteurinnen und Redakteure der Schülerzeitungen spielte. Die JPH bot für ihre Mitglieder eine Plattform zum Austausch und organisierte Seminare zur journalistischen Praxis, der Gestaltung und Realisierung von Schülerzeitungen, aber auch zu politischen Themen. Die JPH, so die These von Jourdan, wurde zum wichtigen Akteur der Schülerbewegung in Hessen: Einige Schülerzeitungsredakteure aus dem engsten Kreis der Vereinigung wurden Mitglieder des Aktionszentrums Unabhängiger und Sozialistischer Schüler (AUSS), der Dachorganisation der antiautoritären Schülerbewegung mit Sitz in Frankfurt, unter der sich von 1967 bis 1969 Schülergruppen organisierten. Die JPH habe mit ihren Seminaren zur Politisierung dieser Jugendlichen beigetragen. Jourdan nimmt damit eine Trägergruppe der Proteste in den Blick, die die Forschung bislang kaum berücksichtigt hat.

Ob es ein ‚globales 68‘ auch in der Sowjetunion gegeben habe, fragte EWGENIY KASAKOW (Perm) in seinem Vortrag. Beiträge über die globale Dimension von ‚1968‘, deren Anregungen Kasakow hier vertiefte, haben verstärkt anlässlich des 40. Jubiläums Eingang in die Forschung gefunden. Hier seien aber lange die Parallelen zwischen den um ‚1968‘ protestierenden Jugendlichen etwa in der Sowjetunion und der Bundesrepublik ignoriert worden. Dabei seien, so die These Kasakows, die Intentionen und Ausprägungen der Proteste nicht so unterschiedlich gewesen, betrachte man die Proteste der sowjetischen „Šestidesjatniki“ im Kontext der sogenannten ‚langen 1960er-Jahre‘, welche er im Falle der Sowjetunion von 1956 bis 1968 ansetzt. Im Westen sei dort eine junge, gebildete Alterskohorte, meist Studenten, Trägergruppe der Proteste gewesen. Kasakow betonte die Gemeinsamkeiten zwischen den Generationen in Ost und West im Bereich der Jugendkultur, so zum Beispiel die Solidarität mit den als unterdrückt wahrgenommenen Ländern der Dritten Welt, Drogenkonsum sowie die Ausprägung einer jugendlichen Gegenkultur, die ihren Ausdruck in Mode, Musik und individueller Lebensgestaltung fand.

Mit seinem Vortrag über die deutsche Jugendbewegung im Rundfunk widmete sich MICHAEL KUBACKI (Marburg) einer Quellengattung, die in der Jugendbewegungsforschung bisher wenig Beachtung gefunden hat. Bis zum Siegeszug des Fernsehens in den 1960er-Jahren galt das Radio als zentrales Massenmedium. Am Beispiel des Radiobeitrages „Das Gift der blauen Blume“ von Harry Pross, der im Jahr 1961 im Hessischen Rundfunk ausgestrahlt wurde, zeichnete Kubacki Debatten über die Darstellung der Jugendbewegung in der Bundesrepublik in den 1960er-Jahren nach. Einige Akteure der Jugendbewegung, darunter Werner Kindt und der Freideutsche Kreis, empfanden den Beitrag als Provokation. Sie versuchten, weitere Ausstrahlungen des Beitrages zu verhindern und forderten eine Gelegenheit für eine Gegendarstellung, die schließlich von Friedrich Kayser vorgelegt wurde.

Zwei weitere Vorträge verfolgten einen biographischen Ansatz. Mit der Biografie Enno Nartens (1889–1973) – mit besonderem Fokus auf die zeitgenössische Rezeption seines Wirkens – beschäftigt sich STEFANIE WILKE (Kassel) in ihrem Dissertationsprojekt. Als Namensgeber des sogenannten ‚dritten Ringes‘ auf der Jugendburg Ludwigstein, handelt es sich um einen zentralen Bezugspunkt in der heutigen Erinnerungspraxis der Jugendburg. Eine Aufarbeitung von Nartens Biographie, insbesondere seine Verstrickung in den Nationalsozialismus, scheint demnach mehr als geboten. Wilkes Studie hat zum Ziel, das komplexe politische und gesellschaftliche Wirken Enno Nartens quellengestützt in all seinen Facetten zu beleuchten. Politisch bewegte Narten sich im Lauf seines Lebens in äußerst unterschiedlichen, mitunter extremen Milieus. 1919 trat er in die SPD ein, die er aber 1932 verließ. In den 1920er-Jahren beteiligte er sich am Wiederaufbau der Jugendburg Ludwigstein und war bis 1925 Geschäftsführer der Vereinigung Jugendburg Ludwigstein e. V. Wegen des „Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ wurde Narten aus seiner Tätigkeit als Direktor eines Burschen- und Lehrlingsheimes in Leipzig entlassen. Im Jahr 1940 trat Narten dann in die NSDAP ein, was er Zeit seines Lebens bestritt.

MARCEL GLASER (Kassel) gab abschließend einen Einblick in die jugendbewegte Biografie des österreichischen Architekten und Stadtplaners Peter Koller (1907–1996). Als Protegé von Albert Speer erhielt Koller unter anderem in den 1930er-Jahren den Auftrag, die „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“ – heute Wolfsburg – zu planen. In seiner Jugend in den 1920er-Jahren war Koller Mitglied und später Gauführer im Bund der Adler und Falken, der Teil der antisemitisch-völkischen Strömung der bündischen Jugend war. Nach dem Zweiten Weltkrieg pflegte er weiterhin seine Netzwerke, die er in dieser Zeit aufgebaut hatte. In den 1950er-Jahren unterhielt er enge Beziehungen zum Dörnbergbund, in dem sich ehemalige Mitglieder des Bundes der Adler und Falken zusammengeschlossen hatten. Kollers Berghof in Kernten avancierte zum Treffpunkt des österreichischen ‚Wandervogels‘ und blieb dies bis in die 1980er-Jahre. Seine jugendbewegte Biographie berührt die Debatte über das Verhältnis von Jugendbewegung und Nationalsozialismus.

In der Abschlussdiskussion wurde die weitere Arbeit festgehalten, auch für das kommende Jahr auf die interdisziplinäre Ausrichtung des Workshops zu setzen, um so einen größeren Kreis an NachwuchswissenschaftlerInnen anzusprechen. Angeregt wurden zudem Workshops über Literaturverwaltung und Fragen rund um das wissenschaftliche Arbeiten. Zum Abschluss galt der Dank Frauke Schneemann und Anne-Christine Hamel, die mehrere Jahre den Workshop erfolgreich organisiert und durchgeführt haben. Der nächste Workshop findet vom 10. bis 12.5.2019 im Archiv der deutschen Jugendbewegung statt.

Konferenzübersicht:

Ulrike Pilarczyk (Braunschweig): Möglichkeiten und Grenzen bildanalytischer historischer Forschung

Johann Thun (Lyon / Marburg): Zwischen Gemeinschaft und Gesellschaft. Der ‚Bund‘ als sozial-literarische Kategorie

Magali Gottsmann (Göttingen): Die Selbstdarstellung der Jugendbewegung in Bild und Text am Beispiel ihrer Zeitschriften

Michael Kubacki (Marburg): Die deutsche Jugendbewegung im Hörfunk. Debatten über die Darstellung der Jugendbewegung in der Bundesrepublik Deutschland

Anne-Christine Hamel (Leipzig): Jugendliche Identitätsentwicklung im Kontext von Flucht und Vertreibung – Konstruktion und Ausprägung kultureller Identität innerhalb der „Deutschen Jugend des Ostens“ (DJO)

Viola Kohlberger (München): Themenfelder der katholischen Jugendverbandsarbeit des Bistum Augsburg 1945–1963

Martin Leimbach (Berlin): Verschiedene Motivationen der Abstinenz

Felix Linzner (Marburg): Völkisches Siedeln im hessischen Sontra

Hans-Peter Jourdan (Frankfurt am Main): Schülerzeitung im Kontext der 68er Bewegung

Ewgeniy Kasakow (Perm): „Global Sixties“ in der Sowjetunion und der Bundesrepublik. Šestidesjatniki, Dissidenten, 68er in vergleichender Perspektive

Stefanie Wilke (Kassel): Enno Narten – Eine rezeptionshistorische Biographie

Marcel Glaser (Kassel): Vergangenheitsbewältigung. Der Architekt Peter Koller, die Adler und Falken und der Dörnbergbund

Abschlussdiskussion

Anmerkungen:
1 Ulrike Pilarczyk, Grundlagen der seriell-ikonografischen Fotoanalyse. Jüdische Jugendfotografie in der Weimarer Zeit, in: Jürgen Danyel / Gerhard Paul / Annette Vowinckel (Hrsg.), Arbeit am Bild. Visual History als Praxis, Göttingen 2017 (= Visual History: Bilder und Bildpraxen in der Geschichte, Bd. 3), S. 76.
2 Die bislang einzige Arbeit, die sich mit dem Zeitenschriften der Jugendbewegung befasst: Malte Lorenzen, Zwischen Wandern und Lesen. Eine Rezeptionshistorische Untersuchung des Literaturkonzepts der bürgerlichen deutschen Jugendbewegung 1896 – 1923, Göttingen 2016 (= Jugendbewegung und Jugendkulturen – Schriften, Bd. 19).


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