Historische Anthropologie. Kultur. Gesellschaft. Alltag

Zeitschriftentitel 
Historische Anthropologie. Kultur. Gesellschaft. Alltag
Erscheint 
dreimal jährlich
Preis
Einzelheft = 28,00 €; Abopreis = 72,00 €: Institutionelles Abo ab 151,00 €
 

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Institution
Historische Anthropologie. Kultur. Gesellschaft. Alltag
Land
Deutschland
c/o
Redaktion: Mario Keller Universität Wien Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Universitätsring 1 A-1010 Wien Österreich E-Mail: historischeanthropologie@boehlau-verlag.com Manuskriptangebote Manuskripte senden Sie bitte als doc.-Datei per Email an historischeanthropologie@boehlau-verlag.com Bitte beachten Sie unsere Richtlinien für die Abfassung von Manuskripten. Verantwortlich für die Lektüren: Margareth Lanzinger und Joseph Morsel Prof. Dr. Margareth Lanzinger Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Universität Wien A-1010 Wien Tel.: +43 (0)1 4277-41369 E-Mail: margareth.lanzinger@univie.ac.at Prof. Dr. Joseph Morsel UMR 8589 – LAMOP – Laboratoire de médiévistique occidentale de Paris 1, rue Victor Cousin F-75005 Paris E-Mail: Joseph.Morsel@univ-paris1.fr

Die Zeitschrift Historische Anthropologie stellt ein Forum für die wissenschaftliche Aufarbeitung und Diskussion aktueller Themen und neuer Zugangsweisen in der Geschichtswissenschaft dar. Unterschiedliche Ansätze sollen in ihrer Pluralität erkennbar werden. Die Herausgeber und Herausgeberinnen hoffen dabei auch auf Kontroversen.

Zentral für die Bearbeitung der unterschiedlichen Themenfelder ist ein umfassender Kulturbegriff: "Kultur" wird nicht als Kennzeichen eines bestimmten Sektors, sondern als Medium der historischen Lebenspraxis insgesamt verstanden. Die Analyse von Ritualen, symbolischen Handlungen und diskursiven Strategien ist in gleichem Maße von Interesse wie die der spezifischen Erfahrungen, Selbstbilder und Praktiken der historischen Akteure und Akteurinnen. Interpretationen und Imaginationen, Verhaltens- und Handlungsweisen sollen in ihren spezifischen historisch-sozialen Zusammenhängen untersucht werden. Das entschiedene Interesse an der Vielfalt von Perspektiven und Praxisformen in unterschiedlichen historisch-gesellschaftlichen Verhältnissen von Kulturen erfordert eine Erweiterung des Blickfeldes über Europa hinaus.

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Bestandsnachweise 2194-4032