Frühmittelalterliche Studien (FMSt) – Jahrbuch des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster

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Frühmittelalterliche Studien (FMSt) – Jahrbuch des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster
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Institution
Frühmittelalterliche Studien (FMSt) – Jahrbuch des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster
Land
Deutschland
c/o
Institut für Frühmittelalterforschung Domplatz 20-22 48143 Münster Tel.: +49 251 83 27921

Die Frühmittelalterlichen Studien werden von den Herausgebern als Forum einer fächerübergreifenden Mediävistik verstanden. Das Jahrbuch soll dazu beitragen, die Aufteilung einer vielgestaltigen Überlieferung, die in verschiedener Ausdrucksweise von denselben unauflösbaren Lebenszusammenhängen Zeugnis gibt, auf die gesonderten Arbeitsgebiete einer herkömmlichen Fächergliederung zu überwinden. Unter Wahrung der jeweils fachspezifischen Gesichtspunkte werden Disziplinen zum verbindenden Gespräch zusammengeführt, die sich mit zusammengehörenden Überlieferungsgruppen eines Kulturkreises oder mit eng verbundenen, nur in der Zusammenschau verstehbaren Phänomenen befassen. Deshalb wird in den Frühmittelalterlichen Studien Wert auf Beiträge gelegt, die von ihrer Problemstellung und Perspektive her bereits über das Einzelfach hinausweisen

Frühmittelalterliche Studien is considered by the editors as a forum of comprehensive medieavalistic studies. The yearbook is intended to help to overcome the division of a manifold tradition, which bears witness to the same inseparable contexts in life expressed in different ways, into special fields of work of a conventional subject classification. Whilst maintaining the viewpoints of each specialist subject, a combining discussion brings together disciplines which deal with traditional groups of a culture circle belonging to one another or study closely related phenomena which can only be understood in synopsis. This is why the Frühmittelalterliche Studien attaches great importance to contributions whose formulation of a problem and perspective already exceeds the individual subject.

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