Freitag, 18. Januar 2008
18.00 Uhr: Abendessen
19.15 Uhr: Begrüßung und Einführung
19.30 Uhr
Grenzüberschreitungen – ein anderer Blick auf das Verhältnis von Judentum und Christentum in den ersten Jahrhunderten
Prof. Dr. Rainer Kampling, Berlin
anschließend Diskussion
20.30 Uhr
Trennungen, Kontinuitäten und Annäherungen zwischen Juden und Christen in der Zeit der Alten Kirche
Prof. Dr. Wolfram Kinzig, Bonn
anschließend Diskussion
Samstag, 19. Januar 2008
8.00 Uhr: Frühstück
9.00 Uhr
Markion, seine Kirche und der Kanon
Prof. Dr. Wolfgang Bienert, Marburg
anschließend Diskussion
10.00 Uhr
Faszination des Fremden oder politisch korrekte Beschäftigung mit dem Banalen? – Auf der Suche nach Beziehungen zwischen Judentum und Christentum in der christlichen Liturgiewissenschaft.
Prof. Dr. Clemens Leonhard, Münster
anschließend Diskussion
11.00 Uhr: Kaffeepause
11.15 Uhr
"Warum toben die Völker?" – Psalm 2 im nachbiblischen Judentum und im Christentum. Ein Beispiel interreligiöser Interaktion?
Prof. Dr. Georg Rouwhorst, Tilburg
anschließend Diskussion
12.30 Uhr: Mittagessen
14.00 Uhr: Arbeitsgruppen
1. Exegesegeschichte: Dr. M. Blum, Berlin
2. Kirchengeschichte: N.N.
3. Christl. Archäologie und Kunstgeschichte: N.N.
4. Methodenproblematik: Prof. Dr. R. Kampling, Berlin
5. Systematische Theologie: Prof. Dr. J. Brosseder, Köln
15.30 Uhr: Kaffee
16.00 Uhr
Berichte aus den Arbeitsgruppen
17.00 Uhr
Erwählung Israels – Erwählung der Kirche – Erwählungskonkurrenz zwischen Juden und Christen
Prof. Dr. Ulrich Winkler, Salzburg
anschließend Diskussion
18.00 Uhr: Abendessen
19.30 Uhr
„Correct Belief oder Correct Practice?“ – Glaube oder Handeln als Basis jüdischer Identität und die Frage nach dem “Anderssein” Jesu
Prof. Dr. Gerhard Langer, Salzburg
anschließend Diskussion
Sonntag, 20 Januar 2008
7.45 Uhr: Eucharistiefeier
8.30 Uhr: Frühstück
9.30 Uhr
Die jüdische Wahrnehmung des Christentums in der Spätantike
PD Dr. Gianfranco Miletto
anschließend Diskussion
10.30 Uhr
Talmud, Rashi und Maimonides – Mittelalterliche Christen auf der Suche nach neuen jüdischen Bezugsgrößen“
Dr. Görge Hasselhoff
anschließend Diskussion
11.30 Uhr
Plenum zur Frage "Wie kann und soll es weitergehen?"
12.30 Uhr: Mittagessen und Ende der Tagung
Die Referate dauern jeweils 30', danach ist Zeit für Diskussion.