„Der Fortschritt lebt vom Austausch des Wissens.“ (Albert Einstein)
Die Bedeutung von – geteiltem – Wissen haben auch die Ereignisse des Jahres 2024 wieder einmal gezeigt. Dies gilt für praktisch alle gesellschaftlichen Bereiche; die Wissenschaft stellt da keine Ausnahme dar. In den Redaktionen von H-Soz-Kult und allen weiteren Clio-online Projekten glauben wir an die Relevanz von nachprüfbarem und redaktionell kompetent betreutem Wissensaustausch. Dazu wollen wir in unserer wissenschaftlichen Community beitragen – stetig, verlässlich und auf der Höhe der Zeit.
Die Dienste und Beiträge von H-Soz-Kult sowie von MEIN CLIO, Clio-online, Connections, Zeitgeschichte-Digital, ArtHist.Net und unsere Themenportale sind für alle Nutzer:innen kostenfrei zugänglich. Von der Servertechnik über das Beantworten von Nutzeranfragen bis zum Lektorat fließt viel wissenschaftliche, organisatorische und technische Arbeit in H-Soz-Kult und die weiteren Clio-online Portale. Somit entstehen laufende Kosten. Valide Informationen kosten Geld, insbesondere, wenn sie stetig und dauerhaft zur Verfügung stehen sollen. Ein Teil des Projekts wird durch die Humboldt-Universität zu Berlin sowie die verschiedenen Kooperationspartner des Vereins Clio-online e. V., darunter das Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, das Global and European Studies Institute der Universität Leipzig und weitere Universitäts- und Forschungsinstitute gewährleistet. Und dennoch benötigen wir auch Ihre Unterstützung durch eine Spende oder Mitgliedschaft im Förderverein Clio-online e.V., um den laufenden Betrieb von Websites und Servern, von Redaktion und Lektorat zu sichern.
Fördermitgliedschaft und Spende
Mit einer Spende oder Mitgliedschaft im gemeinnützigen Trägerverein Clio-online e. V. unterstützen Sie die Fachredaktionen und Herausgeberkollegien in ihrer organisatorischen, redaktionellen und technischen Arbeit.
Das Finanzamt für Körperschaften I, Berlin-Charlottenburg, hat Clio-online e.V. 2022 erneut als "gemeinnützig" anerkannt, sodass Sie Spenden und Mitgliedsbeiträge steuerlich absetzen können.
Jeder Betrag ist willkommen und hilft uns. Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns herzlich.
Arbeitskreis für Agrargeschichte, Prof. Dr. Werner Rösener
Veranstaltungsort
Max-Planck-Institut für Geschichte, Hermann-Föge-Str. 11
Ort
Göttingen
Land
Deutschland
Vom - Bis
22.06.2007 -
Website
Von
Johannes Bracht
Der Arbeitskreis für Agrargeschichte besteht seit 1994 als Zusammenschluss von auf dem Gebiet der Agrargeschichte arbeitenden Wissenschaftlern (siehe www.agrargeschichte.de).
Die Veranstaltung (mit Ausnahme der Mitgliederversammlung) richtet sich ausdrücklich auch an Nichtmitglieder. Anmeldungen sind per Fax oder E-Mail an Prof. Dr. Werner Rösener (s.u.) zu richten.
Programm
"Tiernutzung in der Landwirtschaft vom Mittelalter bis zur Moderne"
Freitag, 22. Juni 2007
11.00 Uhr Werner Rösener (Gießen): Eröffnung der Tagung und Einführung in das Thema
11.15 Uhr Dominik Sauerländer (Aarau): Tiernutzung in der mittelalterlichen Landwirtschaft der Schweiz
12.00 Uhr Piotr Guzowski (Bialystok): Formen der Tiernutzung in der polnischen Landwirtschaft während des 16. Jahrhunderts
12.45 Uhr Mittagspause
14.45 Uhr Dominik Hünninger (Göttingen): Rinderseuchen und ihre Bekämpfung in Schleswig-Holstein im 18. Jahrhundert
15.30 Uhr Mitgliederversammlung des „Arbeitskreises für Agrargeschichte“