Montag, 13. März 2006
Anreise
20.00
Dietrich Erben, Bochum: Kinder und Putten in der Kunst der Renaissance
Öffentlicher Vortrag in der Augusteerhalle
Dienstag, den 14. März 2006
Leitung: Andreas Tönnesmann
09.00 – 09.45
Andreas Kablitz, Köln: Außerhalb des Paradieses – das Kind im Limbus
09.45 – 10.30
Dirk Hoeges, Hannover: Das Kind bei Machiavelli
10.30 – 10.45 Kaffeepause
Leitung: Gerrit Walther
10.45 – 11.30
Elisabeth Stein, Wuppertal: Kinder in Humanistenbriefen
11.30 – 12.15
Tobias Leuker, Freiburg: Die Florentiner Jugendbruderschaften und ihre Theaterpraxis im 15. Jahrhundert
12.15 – 13.00
Thorsten Fitzon, Freiburg: Das Kind in Lebensalterentwürfen der Frühen Neuzeit
13.00 – 14.30 Mittagspause
Leitung: Klaus Bergdolt
14.30 – 15.15
Manfred Pfister, Berlin: Shakespeares Kinderstube
15.15 – 16.00
Daniel Schäfer, Köln: Regimina puerorum? Die Sorge um die Gesundheit der Kinder in der Renaissance
16.00 – 16.30 Kaffeepause
Leitung: Jürgen Leonhardt
16.30 – 17.15
Achim Aurnhammer, Freiburg: Kindertotenlieder der Renaissance – Die Poetisierung des Kindstods im 15. und 16. Jahrhundert
17.15 – 18.00
Monika Rener, Marburg: Unordnung und frühes Leid
Mittwoch, den 15. März 2006
Leitung: Berndt Hamm
09.00 – 09.45
Andreas Beyer, Basel: Holbeins Kinderportraits zwischen Intimität und Repräsentation
09.45 – 10.30
Andreas Tönnesmann, Zürich: Schüler und Schule in der Kunst der Renaissance
10.30 – 10.45 Kaffeepause
Leitung: Achim Aurnhammer
10.45 – 11.30
Dieter Martin, Freiburg: Unerzogene Kinder in der deutschen Renaissanceliteratur
11.30 – 12.15
Eva Schlotheuber, Marburg: Die Rolle von Erziehung und Bildung in den Lebensbeschreibungen des 13. und 14. Jahrhunderts