Donnerstag, den 02. März 2006
15.00 Uhr
Eröffnung: Dr. Andreas Franzmann / Dr. Barbara Wolbring
15.30 – 16.45 Uhr
Prof. Dr. Walter Rüegg (Basel): Universitätsreformen in der „Geschichte der Universität in Europa“ - Bericht des Herausgebers
17.00 – 18.15 Uhr
Dr. Axel Jansen (Frankfurt am Main): Amerika als Vorbild in den Reformdebatten
Freitag, den 03. März 2006
9.00 – 10.15 Uhr
Dr. Corinne Defrance (Paris): Die Westalliierten als Hochschulreformatoren (1945-49): Ein vergleichender Ansatz
10.30 – 11.45 Uhr
Christina Schwarz (Tübingen): Das Selbstbild der Universität in Rektoratsreden
12.00 – 13.15 Uhr
Dr. Barbara Wolbring (Frankfurt am Main): Öffentliche Universitätskritik in der unmittelbaren Nachkriegszeit
13.00 – 14.00 Uhr Mittagspause
14.00 – 15.15 Uhr
Prof. Dr. Notker Hammerstein Frankfurt am Main): Die Ziele der Hochschulreformer an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
15.15 – 16.30 Uhr
Dr. Jan-Otmar Hesse (Frankfurt am Main): Universitätsgeschichte als Disziplingeschichte: Das Beispiel der Wirtschaftswissenschaften
Pause
16.30 – 17.45 Uhr
Dr. Oliver Schmidtke (Frankfurt am Main): Hochschulbau und Hochschularchitektur als Ausdruck universitären Selbstverständnisses
Öffentliche Podiumsdiskussion 20.00 Uhr ct.
Welche Hochschule brauchen wir heute?
Prof. Dr. Ulrich Oevermann (Frankfurt am Main)
Professor Dr. Detlef Müller-Böling (Centrum für Hochschulentwicklung, Güterlsoh)
Moderation: Prof. Dr. Johannes Süßmann (Frankfurt am Main)
Samstag, den 04. März 2006
9.00 – 10.15 Uhr
Dipl.-Soz. Anna Kosmützky / PD Dr. Georg Krücken (Bielefeld): Universitätsleitbild(er): Von der Idee der Universität zum organisationalen Image
10.15 – 11.30 Uhr
Dr. Peter Münte / Dr. Andreas Franzmann (Frankfurt am Main): Von der Idee zum Organisationsmodell. Was ist neu an der gegenwärtigen Hochschulreform?
Pause
11.45 – 13.00 Uhr
Dr. Winfried Rudloff (Speyer): Leitgedanken der Universitätsgründungen in den 1960er und 70er Jahren
13.00 – 14.00 Uhr Mittagessen
14.00 – 15.15 Uhr
Stefanie Lechner (Frankfurt am Main): Gesellschaftsbilder in der deutschen Hochschulpolitik. Das Beispiel des Wissenschaftsrates in den 60er Jahren
15.15 – 16.30 Uhr Dr. Sascha Liebermann (Dortmund)/ Dr. Thomas Loer (Duisburg-Essen, Dortmund): Krise der Kritik. Die Misere der Universität, eine Krise der Kollegialität
16.30 Uhr Ende der Tagung