Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Translationsgeschichte ist nie zu Ende... Täglich werden neue translatorische Ereignisse zu Vergangenheit in der translatorischen Welt. Wie verarbeiten wir diese sich ständig vermehrenden und die bereits lange vergangenen Ereignisse zu Geschichte? Welche Methoden sind adäquat? Auf welche theoretischen Gerüste und dahinter liegenden Anschauungen stützen wir uns dabei? Welche methodologischen Leerstellen sind zu füllen? Welche Beiträge aus anderen geisteswissenschaftlichen Disziplinen sind der historischen Translationsforschung von Nutzen und wie können sie produktiv gemacht werden? Und wie nutzen die Beiträge der historischen Translationsforschung anderen Disziplinen in ihren Forschungsfeldern?

Translationsgeschichte hat rasant an Fahrt aufgenommen. Chronotopos möchte diesen Aufschwung begleiten, widerspiegeln und verbreiten.
Daher lädt Chronotopos erneut alle interessierten AutorInnen dazu ein, das translationshistorische Gespräch fortzusetzen und Beiträge zur wissenschaftlichen Erforschung der Translationsgeschichte einzureichen. Neben Aufsätzen sind auch Rezensionen und Tagungsberichte sehr willkommen. Über die Themenschwerpunkte von Chronotopos erfahren Sie auf unserer Webseite mehr: chronotopos.eu

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Ihr Chronotopos-Redaktionsteam

Termine

- Formlose Bekanntgabe des Vorhabens (an chronotopos@univie.ac.at) – 30. September 2019
- Einreichung der Beiträge (online) – 05. Januar 2020
- Einreichung von Rezensionen & Konferenzberichten (online) – 1. Februar 2020
- Dritte Ausgabe von Chronotopos erscheint – Frühjahr 2020

Kontakt für Themenbekanntgabe, Büchervorschläge, Veranstaltungshinweise, Fragen und Anregungen: chronotopos@univie.ac.at