Donnerstag, 9. Mai 2019
13:30 Uhr Enno Bünz, Direktor des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde
Begrüßung
13:45 Uhr Nadine Kulbe (Dresden)
Einführung
Moderation Nadine Kulbe
14:00 Uhr Anita Bagus (Jena)
Nachlässe im Kontext der Fachgeschichte
14:45 Uhr Ole Wittmann (Hamburg)
Motive – Medien – Marketing. Diversifikation am Beispiel des Forschungs- und Ausstellungsprojektes „Der Nachlass des Hamburger Tätowierers Christian Warlich“
15:30 Uhr Kaffeepause
Moderation Antje Reppe
16:00 Uhr Franka Schneider (Berlin)
Das Archiv entgrenzen – ko-laborativ forschen und ausstellen. Erfahrungen aus dem Projekt „Foto-Objekte“
16:45 Uhr Michael Münnich (Hamburg)
Neue Techniken musealer Wissensvermittlung nach 1945. Der Tonband-Nachlass Walter Hävernicks im Museum für Hamburgische Geschichte
18:30 Uhr Gemeinsames Abendessen
Freitag, 10. Mai 2019
Moderation Sarah Kleinmann
9:30 Uhr Siegfried Becker (Marburg)
Ingeborg Weber-Kellermann – Werk, Sammlung und wissenschaftlicher Nachlass am Marburger Institut
10:15 Uhr Sabine Kienitz (Hamburg)
Der Sammler als Zeitzeuge. Zur Objekt- und Wissenschaftsgeschichte von Schutz- und Himmelsbriefen im Nachlass Adolf Spamers
11:00 Uhr Antje Reppe (Dresden)
Zwischen wissenschaftlicher Netzwerkpflege und persönlicher Anteilnahme: Vom Aussagewert der Glückwunschkorrespondenz an Adolf Spamer
11:45 Uhr Mittagspause
Moderation Ira Spieker
13:00 Uhr Nadine Kulbe (Dresden)
Spamer, Andachtsbild, München 1930. Die Entstehung eines Buches
13:45 Uhr Friedemann Schmoll (Jena)
„Brücken des Verstehens“. Adolf Spamers Nachlässe und Sammlungen als Knotenpunkte volkskundlicher Wissensgeschichte des 20. Jahrhunderts
14:30 Uhr Ende der Veranstaltung
Im Anschluss an den Workshop besteht die Möglichkeit, die Ausstellung „Die im Licht steh’n. Fotografische Portraits Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ im Dresdner Stadtmuseum im Rahmen einer Kuratorenführung zu besuchen.