Freitag, 15.02.2019
14:15 Uhr // Annkatrin Babbe, M.A. / Prof. Dr. Freia Hoffmann /
Dr. Volker Timmermann (Bremen)
Begrüßung
Sektion I: Ausbildungskonzeptionen
(Moderation: Prof. Dr. Freia Hoffmann)
15:00 Uhr // Prof. Dr. Bernd Clausen (Würzburg)
„Es wird daher Zeit, dass die Konservatorien ihre Lehrpläne revidiren“. Wendepunkte institutionalisierter Musiklehrerbildung
15:30 Uhr // Dr. Ralf-Olivier Schwarz (Frankfurt/M.)
Vom Scheitern eigener Ansprüche. Institutionen musikalischer Bildung in Frankfurt am Main im 19. Jahrhundert
16:30 Uhr // Dr. Severin Matiasovits / Erwin Strouhal, M.A. (Wien)
Von ‚tüchtigen Orchester-Mitgliedern‘ und Meister*innen: Ausbildungskonzepte im Wandel
17:15 Uhr // Prof. Dr. Marion Gerards (Aachen)
„Und Lieder wüßte sie zu singen eine bunte Fülle“. Ästhetische Bildung und Praxis an der Sozialen Frauenschule Aachen (1918–1933)
Sektion II: Konservatoriengeschichte – Institutionelle Entwicklungen
(Moderation: PD Dr. Kadja Grönke)
17:45 Uhr // Dr. Dietmar Schenk (Berlin)
Die Hochschule für Musik zu Berlin. Preußens Konservatorium als (erhoffter) „Mittelpunkt“ des Musiklebens, 1869–1932/33
Samstag, 16.02.2019
Sektion III: Fallbeispiele
(Moderation: Prof. Dr. Marion Gerards)
09:30 Uhr // Matthias Goebel, M.A. (Frankfurt/M.)
Im Schatten Clara Schumanns. Musikalische Ausbildungsstätten in Frankfurt am Main
10:00 Uhr // Verena Liu, M.A. (Oldenburg)
Frauen leiten private Musikschulen. Ein Fallbeispiel aus Sachsen im 19. Jahrhundert
11:00 Uhr // Prof. Martin Skamletz (Bern)
Die Berufsausbildung des Schweizerischen Musikpädagogischen Verbandes SMPV
11:30 Uhr // Dr. habil. Anna-Christine Rhode-Jüchtern (Bielefeld)
„Wie entstehen Musiklehrer?“ – Der Beitrag des Seminars der Musikgruppe Berlin zur Hebung des Standes der Musiklehrerinnen
Sektion IV: Knotenpunkt Konservatorium
(Moderation: Prof. Dr. Matthias Tischer)
14:00 Uhr // Dr. Christine Hoppe (Göttingen)
Auf der Suche nach einer Böhm-„Schule“ – Versuch einer Rekonstruktion der Anfänge der Wiener Violinschule
14:30 Uhr // Annkatrin Babbe, M.A. (Bremen)
„Kein Musiker in Wien, der ihm nicht ein Stück seines Künstlerthums verdankt“: Josef Hellmesberger d. Ä. und die Wiener Musikkultur
15:30 Uhr // Prof. Dr. Friedhelm Brusniak (Würzburg)
Konservatoriumslehrer als Mitarbeiter an den Volksliederbüchern für Männerchor und für gemischten Chor („Kaiserliederbücher“) 1906 und 1915 sowie für die Jugend (1930)
16:00 Uhr // Dr. Volker Timmermann (Bremen)
Haus und Stadt. Konservatorien als Mittelpunkte urbanen Musiklebens im 19. Jahrhundert
Konzert
20:00 Uhr // Evelin Förster (Gesang) / Ferdinand von Seebach (Klavier)
Das Lied der Gesellschaft. Eine Musik-Text-Bild-Collage mit
SchlagerChansons von 1915 bis 1935
Sonntag, 17.02.2019
Sektion V: Sozialgeschichte der Konservatorien
(Moderation: Prof. Dr. Rebecca Grotjahn)
09:30 Uhr // Prof. Dr. Freia Hoffmann (Bremen)
Soziale und geographische Herkunft von Konservatoriums-Schüler*innen am Beispiel von Sondershausen und Straßburg
10:00 Uhr // Prof. Dr. Dr. h. c. Otto Biba (Wien)
Das Einzugsgebiet des Konservatoriums der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
10:30 Uhr // Prof. Dr. Ingrid Fuchs (Wien)
Die ersten Violoncello-Studentinnen in den letzten Jahren des Konservatoriums der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien
11:30 Uhr // Dr. Karl Traugott Goldbach (Kassel)
Louis Spohrs Kasseler Schüler – Herkunft, Finanzierung des Studiums, Karriere
12:00 Uhr // Prof. Dr. Cecile Reynaud (Paris)
The Méthode de chant of the Conservatoire national de Paris: musical repertoire and pedagogy
12:30 Uhr // Abschlussdiskussion
(Moderation: Prof. Dr. Rebecca Grotjahn)