16.10. - Ilja Steffelbauer (Wien): Wie man aus Zivilisten Soldaten macht - und warum sie trotzdem Menschen bleiben.
23.10. - Wim Decock (Leuven): Scholastiker als Rechts- und Wirtschaftsexperten (c. 1500–1650).
30.10 - Laura Tarkka-Robinson (Sussex): The transnational aspirations of R. E. Raspe.
06.11. - Adam Storring (Cambridge): ‘Le Siècle de Louis XIV’. Friedrich der Große und die Kriegskunst des langen 18. Jahrhunderts.
13.11. - Kelly Minelli (Freiburg): Selbstheroisierung und heroische Leitbilder in militärischen Selbstzeugnissen vom Siebenjährigen Krieg bis zu den napoleonischen Kriegen.
27.11. - Christian Behnke (Göttingen): Moskau sehen und sterben. Die Feldzüge König Karls XII. von Schweden und Napoleon Bonapartes gegen das Russische Reich.
06.12. Donnerstag, Raum 0.601! - Anna Echterhölter (Wien): Zeit als Infrastruktur. Christian Ludwig Ideler und die technische Chronologie (1825/26).
11.12. - Andreas Helmedach (Bochum): Kriegsgeschichte als Egodokument. Der venezianische Oberst Francesco Muazzo und der Erste Moreakrieg (1684–1699).
18.12 - Leonard Dorn (Bonn): Werkstattbericht: Kriegsgefangenschaft im Hannoverschen Krieg 1757–1762.
08.01. - Lucas Haasis (Oldenburg): Überzeugungsarbeit. Zur Korrespondenzpraxis des Hamburger Kaufmannes Nicolaus Gottlieb Luetkens.
15.01. - Michael Schwarz (Erfurt): Militärisches Wissen im 17. und 18. Jahrhundert. Schnittpunkte zwischen Expertenwissen und Allgemeinwissen.
22.01. - Henriette Müller-Ahrndt (München): Georg Christian Oeder und die Flora Danica. Wissens- und Künstlertransfer zwischen Nürnberg und Kopenhagen.
29.01. Andreas Weber (Twente): Expertenwissen, Rohstoffkreisläufe und Chemie in den niederländischen Kolonien um 1800.