Die Generation der Kriegskinder

Die Generation der Kriegskinder

Veranstalter
Prof. Dr. Hans-Heino Ewers, Universität Frankfurt; Prof. Dr. Insa Fooken, Universität Siegen; Prof. Dr. Gereon Heuft, Universitätsklinikum Münster; Prof. Dr. Hartmut Radebold, Universität Kassel; Prof. Dr. Jürgen Reulecke, Universität Siegen; Prof. Dr. Jürgen Zinnecker, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen/Universität Siegen
Veranstaltungsort
Universität Frankfurt, Campus Westend, Casino Gebäude, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt
Ort
Frankfurt
Land
Deutschland
Vom - Bis
14.04.2005 - 16.04.2005
Von
Sabine Rehorst

Die Generation der Kriegskinder und ihre Botschaft für Europa sechzig Jahre nach Kriegsende: Unsere Kinder und Enkel sollen in Frieden zusammenleben.

Ein internationaler Kongress vom 14. bis 16. April 2005 an der Universität Frankfurt

Die zwischen 1930 und 1945 geborenen Frauen und Männer

Wenn sich im Mai des Jahres 2005 das Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland zum 60. Mal jähren wird, bedeutet dies für viele vom Krieg betroffene Menschen nicht schon einen dauerhaften inneren Frieden. Dies dürfte in besonderer Weise für die zwischen 1930 und 1945 Geborenen gelten, die heute zwischen 60 und 75 Jahre alt sind. Diese Jahrgänge haben ihre Kindheit, teils auch ihre ersten Jugendjahre während des Krieges und in den ersten Nachkriegsjahren verbracht und großenteils sehr belastende Erfahrungen machen müssen. Unter diesen ragen der Verlust zentraler Bezugspersonen (insbesondere des Vaters), der Verlust von Heimat, Sicherheit und Geborgenheit, aber auch vielfältige Erfahrungen von Gewalt heraus. Diese Erfahrungen konnten im weiteren Lebensverlauf oft nicht abgeschüttelt werden; sie bedrängen und ängstigen viele Angehörige dieser Jahrgänge bis heute. Oft brechen nach dem Ausscheiden aus dem Beruf manche schmerzhafte Kindheits- und Jugenderinnerungen mit ganzer Heftigkeit wieder hervor und beeinträchtigen Gesundheit und Wohlbefinden teilweise schwerwiegend.

Die heutigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Eliten bestehen zu einem beträchtlichen Anteil aus Angehörigen dieser Jahrgänge. Diese Altersgruppen haben mit bedrückenden kindlichen Kriegserfahrungen in ihrem geistigen Gepäck die Geschichte der letzten drei bis vier Jahrzehnte maßgeblich geprägt. Deren generationenspezifische Erfahrungshintergründe auszuleuchten, stellt deshalb einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Situation dar.

In der exemplarischen Konzentration auf die zwischen 1930 und 1945 Geborenen und deren kriegsbedingten, oft lebenslang wirksamen psychischen, sozialen und körperlichen Belastungen möchte der Kongress auf die Spätfolgen aufmerksam machen, die Kriege jeglicher Art für die Zivilbevölkerung besitzen. Auch wenn die Waffen schweigen, reichen die Schatten von Kriegen weit in das Leben der Menschen hinein. Dies bedrückt umso mehr, als die Schädigung von Kindern durch Konflikte, Kriege, Geiselnahmen etc. weltweit kein Ende zu nehmen scheint.

Auf dem ersten internationalen Kongress zum Thema Kriegskindheit und deren Langzeitfolgen werden Referentinnen und Referenten aus den Bereichen Zeitgeschichte, Geschichtsdidaktik, Psychologie, Psychoanalyse, Psychosomatik sowie Psychiatrie, Gerontologie, Soziologie, Kindheitsforschung, Kultur- und Literaturwissenschaft und Literaturkritik auftreten. Außerdem wird eine größere Zahl von Schriftstellerinnen und Schriftstellern mitwirken.

Der Kongress soll
– die Kriegsgeschichte(n) des Zweiten Weltkriegs in Europa aus der Perspektive der damaligen Kinder vergegenwärtigen, ihnen eine Sprache geben und nach den kindlichen Angst-, Verlust- und Bewältigungserfahrungen fragen;
– die Geschichtspolitik und Erinnerungskultur von den 1950er Jahren bis heute beleuchten, welche die tatsächlichen Kriegserfahrungen dieser Jahrgänge überlagert, teils auch beiseite geschoben haben;
– die literarischen und medialen Kriegsdarstellungen und -deutungen untersuchen, welche die persönlichen Kriegserfahrungen dieser Jahrgänge aus- und umgestaltet haben;
– die von diesen Jahrgängen im fortgeschrittenen Alter mit oder ohne Erfolg unternommenen Versuche beleuchten, rückblickend die in der Kindheit gemachten Kriegs- und Verlusterfahrungen in die eigene Lebensgeschichte zu integrieren;
– aus psychotherapeutischer, psychosomatischer und psychiatrischer Sicht die aktuelle psychische Verfassung, das subjektive Befinden und bis heute anhaltende Störungen dieser Kriegskindergeneration verdeutlichen und in Beziehung setzen zu den biographischen Erfahrungen, insbesondere zu belastenden und traumatisierenden Erfahrungen während des Zweiten Weltkriegs;
– die unternommenen und unterbliebenen Anstrengungen der Kriegskindergeneration in den Blick nehmen, mit den nachfolgenden Generationen über die eigenen Kriegs- und Nachkriegserfahrungen zu sprechen.

Programm

Donnerstag, 14. April 2005

BEGRÜSSUNGEN

Prof. Dr. Rudolf Steinberg, Präsident der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt
Grußwort des Landes Hessen
Grußwort der Stadt Frankfurt

ERÖFFNUNGSVORTRÄGE

Prof. Dr. Emmy E. Werner, Berkeley University, Kalifornien (USA): Kriegskindheit weltweit: Die Perspektive der Kinder

Prof. em. Dr. Hartmut Radebold, Universität Kassel: Kriegskindheit in Deutschland: Damals und heute

AUTORENLESUNGEN UND PODIUMSDISKUSSION

Moderation: Volker Hage
Mitwirkende Autor/innen: Kirsten Boie, Tanja Dückers, Dieter Forte, Peter Härtling, Monika Maron, Mirjam Pressler, Käthe Recheis, Hermann Schulz, Uwe Timm, Renate Welsh

Freitag, 15. April 2005

5 SEKTIONEN MIT JE 4 WORKSHOPS

Bunkerkindheit, Lagerkindheit, Fluchtkindheit, Trümmerkindheit: Erfahrungsräume von Kriegskindheit
Leitung: Prof. Dr. Jürgen Zinnecker, Siegen/Essen

Kriegserfahrung von Kindern als Gegenstand von Geschichtspolitik und Erinnerungskultur
Leitung: Prof. Dr. Jürgen Reulecke, Gießen

Das Kriegsende ist nicht das Ende des Krieges: Lebenslange Folgen kindlicher Kriegserfahrungen
Leitung: Prof. em. Dr. Hartmut Radebold, Kassel

(Kinder- und jugend-)Literarische Erinnerungskulturen im internationalen Vergleich
Leitung: Prof. Dr. Hans-Heino Ewers, Frankfurt

Kriegs- und Nachkriegskinder melden sich zu Wort
Leitung: Prof. Dr. Insa Fooken, Siegen; Dr. Jana Mikota, Essen

FILMVORFÜHRUNGEN

Samstag, 16. April 2005

ABSCHLUSSVORTRÄGE

Prof. Dr. Micha Brumlik, Fritz-Bauer-Instituts, Frankfurt

Prof. Dr. Jörn Rüsen, Kulturwissenschaftliches Institut, Essen

PODIUMSDISKUSSION UND AUSBLICK

Die Generation der Kriegskinder und ihre Bedeutung für die Geschichte der letzten Jahrzehnte
Eine Europäische Erinnerungskultur als Basis der Verständigung und Versöhnung zwischen den Staaten und den Generationen

Moderation: Prof. Dr. Jürgen Reulecke

Teilnehmer: Hilmar Kopper, Renate von Metzler (angefragt), Dr. Salomon Korn, Dr. Margarete Mit-scherlich, Prof. Dr. Lutz Niethammer, Prof. Dr. em. Hartmut Radebold, Prof. Dr. Karol Sauerland

SEKTION 1 – WORKSHOPS

Bunkerkindheit, Lagerkindheit, Fluchtkindheit, Trümmerkindheit – Erfahrungsräume von Kriegskindheit
Leitung: Prof. Dr. Jürgen Zinnecker, Essen/Siegen

9.00 bis 11.00 Uhr:
Kinder und Luftkrieg – Bunkerkinder, Trümmerkinder, evakuierte Kinder
Vorsitz: Prof. Dr. Jürgen Zinnecker, Essen/Siegen
Mitwirkende: Dr. Hilde Jamin, Essen; Prof. Dr. Gerhard Sollbach, Dortmund; Dr. Sabine Bode, Köln (angefragt)

11.30 bis 13.30 Uhr:
Kinder und Verfolgung – Lagerkinder, versteckte Kinder, Kinder ohne Eltern
Vorsitz: Prof. Dr. Karol Sauerland, Warschau
Mitwirkende: Prof. Dr. Hans-Christian Harten, Berlin; Dr. Annegret Ehmann, Berlin

15.00 bis 16.30 Uhr:
„Kindersoldaten“ – Kinder zwischen Front und „Heimatfront“
Vorsitz: Prof. Dr. Emmy E. Werner, Berkeley
Mitwirkende: Prof. Dr. Rolf Schörken; Freiburg; Dr. Eva Sternheim-Peters, Berlin

16.30 bis 18.00 Uhr:
Kinder und Migration: Flüchtlingskindheiten
Vorsitz: Prof Dr. Alexander von Plato
Mitwirkende: Prof. Dr. Volker Ackermann, Hamburg; PD. Dr. Barbara Stambolis, Siegen; Dr. Dieter Pfau, Siegen

SEKTION 2 – WORKSHOPS

Kriegserfahrung von Kindern als Gegenstand von Geschichtspolitik und Erinnerungskultur
Leitung: Prof. Dr. Jürgen Reulecke, Gießen

9.00 bis 11.00 Uhr:
Kriegserfahrungen und Generationengeschichte im 20. Jahrhundert – Kriegskindheiten in und nach zwei Weltkriegen
Vorsitz: Prof. Dr. Ute Daniel, Braunschweig
Mitwirkende: Dr. Klaus Latzel, Bielefeld; Prof. Dr. Peter Reichel, Hamburg; Prof. Dr. Lutz Niethammer, Jena

11.30 bis 13.30 Uhr:
Kriegskindheit als Thema historischen Lernens in Schule und Öffentlichkeit
Vorsitz: Prof. Dr. Gerhard Henke-Bockschatz, Frankfurt
Mitwirkende: Prof. Dr. Gerhard Schneider, Freiburg; Prof. Dr. Peter Schulz-Hageleit, Berlin; Jun.-Prof. Dr. Saskia Handro, Bochum

15.00 bis 16.30 Uhr:
Das „mentale Gepäck“: Verarbeitung von Kriegskindheitserfahrungen in der Familie und in der Selbsthistorisierung Betroffener
Vorsitz: Dr. Elisabeth Domansky, Berlin
Mitwirkende: Prof. Dr. Ursula Becher, Düsseldorf; Prof. Dr. Friedhelm Boll, Bonn; PD Dr. Barbara Stambolis, Siegen

16.30 bis 18.00 Uhr:
Versuche und Wege, den Langfristfolgen der Kriegskindheit auf die Spur zu kommen
Vorsitz: PD. Dr. Dorothee Wierling, Hamburg
Mitwirkende: Prof. Dr. Christa Berg, Wermelskirchen; Prof. Dr. Sibylle Hübner-Funk, München; Prof. Dr. Harald Welzer, Essen (angefragt)

SEKTION 3 – WORKSHOPS

Das Kriegsende ist nicht das Ende des Krieges: Lebenslange Folgen kindlicher Kriegserfahrungen
Leitung: Prof. em. Dr. Hartmut Radebold, Universität Kassel

9.00 Uhr bis 11.00 Uhr:
Belastende Kriegserfahrungen: Entwicklung von der Säuglingszeit bis zur Adoleszenz
Vorsitz: Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber, Frankfurt
Mitwirkende: Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg; Dr. Werner Bohleber, Frankfurt; Prof. Dr. Gerd Rudolf, Heidelberg; Prof. Dr. Insa Fooken, Siegen; Prof. Dr. Matthias Franz, Düsseldorf

11.30 bis 13.30 Uhr:
Lebenslange Folgen: Trauma-Reaktivierungen und Re-Traumatisierungen
Vorsitz: Prof. Dr. Hartmut Radebold, Kassel
Mitwirkende: Prof. Dr. Gereon Heuft, Münster; Prof. Dr. Rolf Haubl, Frankfurt; PD Dr. Stephan Hau, Frankfurt; Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber, Frankfurt; Prof. Dr. Schneider, Münster; Prof. Dr. Elmar Brähler, Leipzig

15.00 bis 16.30 Uhr:
Lebenslange Folgen: Therapeutische Erfordernisse
Vorsitz: Prof. Dr. Andreas Kruse, Heidelberg
Mitwirkende: Dr. Claus Wächtler, Hamburg; Dr. Martin Teising, Frankfurt; Dr. Thomas Zippert, Hephata, Schwalmstadt; Dr. Peter Heinl, London (GB)

16.30 bis 18.00 Uhr:
Belastende Kriegserfahrungen: Lebenslang resilient? Lebenslang identitätsbildend?
Vorsitz: N.N.
Mitwirkende: Gertraud Schlesinger-Kipp, Kassel; Dr. Eugen Buß, Stuttgart-Hohenheim; Prof. Dr. Andreas Kruse, Heidelberg; Prof. Dr. Dietrich Ritschl, Heidelberg

SEKTION 4 – WORKSHOPS

(Kinder- und Jugend-)Literarische Erinnerungskulturen im internationalen Vergleich
Leitung: Prof. Dr. Hans-Heino Ewers, Frankfurt

9.00 bis 11.00 Uhr:
Literatur, Radio und Film als Medien der Erinnerungskultur und der Geschichtspolitik
Vorsitz: Prof. Dr. Volker Bohn, Frankfurt/Main
Mitwirkende: Volker Hage, Hamburg; Prof. Dr. Joachim-Felix Leonhard, Berlin/Wiesbaden; Stephan Wackwitz, Krakau (Polen)

11.00 bis 13.00 Uhr:
(Kinder- und Jugend-)Literarische Erinnerungskultur in westlichen Ländern (Frankreich, Niederlande, Skandinavien und USA)
Vorsitz: Dr. Gabriele v. Glasenapp, Frankfurt/Main
Mitwirkende: Prof. Dr. Ulf Boethius, Uppsala (Schweden); Prof. Dr. Christine Delory-Momberger, Paris (Frankreich); Prof. Dr. Donald Haase, Detroit (U.S.A.); Dr. Piet Mooren, Tilburg (Niederlande)

15.00 bis 16.30 Uhr:
(Kinder- und Jugend-)Literarische Erinnerungskultur in osteuropäischen Ländern (Polen und Ungarn)
Vorsitz: Dr. Bernd Dolle-Weinkauff, Frankfurt/Main
Mitwirkende: Prof. Dr. Sarolta Lipoczi, Kecskemé (Ungarn); Prof. Dr. Elke Mehnert, Chemnitz; Prof. Dr. Karol Sauerland, Warschau (Polen); Prof. Dr. Irena Swiatlowska-Predota, Breslau (Polen)

16.30 bis 18.00 Uhr:
Kindern und Jugendlichen von heute über die eigene Kriegs- und Nachkriegskindheit erzählen. Werkstattgespräch mit Kinder- und Jugendbuchautoren aus Deutschland und Österreich
Vorsitz: Prof. Dr. Hans-Heino Ewers, Frankfurt
Mitwirkende: Kirsten Boie, Hamburg; Mirjam Pressler, München; Käthe Recheis, Wien (Österreich); Hermann Schulz, Wuppertal; Renate Welsh, Wien (Österreich)

SEKTION 5 – WORKSHOPS

Kriegs- und Nachkriegskinder melden sich zu Wort
Leitung: Prof. Dr. Insa Fooken, Dr. Jana Mikota, Siegen/Essen

9.00 bis 11.00 Uhr:
Kriegsväter, von den Töchtern befragt
Vorsitz: PD Dr. Imbke Behnken, Siegen/Essen
Mitwirkende: Monika Jetter, Hamburg; Dipl.-Päd. Ulla Roberts, Frankfurt

11.00 bis 13.00 Uhr:
Die „Kriegsmänner“ im Blick der Nachgeborenen
Vorsitz: Dr. Jana Mikota, Essen
Mitwirkende: Christoph Amend, Berlin; Matthias Hesse, Spenge

15.00 bis 16.30 Uhr:
Auf der Suche nach der „Geraubten Biografie“
Vorsitz: Dr. Helga Spranger
Mitwirkende: Gisela Heidenreich, München; Dierk Schaefer, Bad Boll; Ebba Drolshagen, Frankfurt

16.30 bis 18.00 Uhr:
Das „europäische Desaster“: Europäische Kriegskinder organisieren sich
Vorsitz: Dr. Helga Spranger
Mitwirkende: Dr. Martin Parsons (Großbritannien); Gonda Scheffel-Baars (Niederlande), Prof. Nadzw. Dr. habil. Witold Stankowski (Polen)

Lokales Organisationskomitee:
Prof. Dr. Hans-Heino Ewers, Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Prof. Dr. Gerhard Henke-Bockschatz, Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber

Namensschilder, Programmhefte, Raumpläne etc. werden im Kongressbüro im Casino Gebäude ausgegeben. Das Kongressbüro ist zu folgenden Zeiten besetzt: Donnerstag, 14.04.05: von 13.30 bis 18.00 Uhr; Freitag, 15.04.05: von 08.30 bis 18.00 Uhr; Samstag, 16.04.05: von 08.30 bis 13.00 Uhr.

Kongressgebühr für 3 Tage:
Teilnehmende mit Frühbuchungsrabatt (bis 18. März 2005): 80 Euro; Teilnehmende ohne Frühbuchungsrabatt (ab 18. März 2005): 95 Euro; Studenten / Schüler: 50 Euro (Ausweis bzw. Immatrikulationsbescheinigung sind in Kopie der Anmeldung beizulegen!).

Der Tagungsbeitrag berechtigt zur Teilnahme an dem gesamten Kongress einschließlich der Workshops. Er enthält die Kosten für 4 Kaffee-/Teepausen und 1 Abendessen (Menü) am Donnerstag. Persönlich zu tragen sind zusätzlich: evtl. Übernachtungskosten, weitere Verpflegungs- sowie Getränkekosten.

Die Kongressgebühr muss auf folgendes Konto überwiesen werden:
Kontoinhaber: Geber + Reusch
Konto Nr.: 0711276210
Bankverbindung: Dresdner Bank Mannheim
BLZ: 670 800 50
Betreff: Anmeldung Kriegskindheit 2005 / Nachname, Vorname

Anmeldung für Workshops:
Die Workshops der fünf Themensektionen finden parallel zu folgenden Zeiten statt: 09.00 bis 11.00 Uhr / 11.30 bis 13.30 Uhr / 15.00 bis 16.30 Uhr / 17.00 bis 18.30 Uhr. Die Teilnehmerzahl der Workshops ist begrenzt. Eine Anmeldung bei Geber + Reusch ist erforderlich.

Kontakt

Congress-Organisation Geber + Reusch
Kaiser-Friedrich-Promenade 2
61348 Bad Homburg

0 61 72/68 13 32
0 61 72/68 13 34
geber-reusch@t-online.de

http://www.uni-frankfurt.de/jubufo/kriegskindheit05
Redaktion
Veröffentlicht am
Beiträger
Klassifikation
Region(en)
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprach(en) der Veranstaltung
Deutsch
Sprache der Ankündigung