Forschungen zur Neueren und Neuesten Geschichte Osteuropas

Forschungen zur Neueren und Neuesten Geschichte Osteuropas

Veranstalter
Prof. Dr. Anke Hilbrenner, Neuere Geschichte Osteuropas, Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte, Universität Göttingen
Veranstaltungsort
Oeconomicum u. Kulturwissenschaftliches Zentrum
Ort
Göttingen
Land
Deutschland
Vom - Bis
18.04.2017 - 11.07.2017
Website
Von
Eva-Lotte Kalz, M.A.

Dienstags, 18 Uhr c.t., Oeconomicum - 1.165 (wenn nicht anders angegeben)

Programm

18.04.
Achim Klüppelberg (Göttingen): Der alltägliche (Un-)Glücksfall. Wie das Prestigebedürfnis der Partei das Atomunglück in Tschernobyl verursachte

02.05.
PD Dr. David Feest (Hamburg): Der „ungekrönte König Estlands“. Klaus Scheel und die neuen baltischen Eliten 1918-1940

09.05.
Prof. Dr. Tatjana Tönsmeyer (Wuppertal): Gesellschaften unter deutscher Besatzung - Alltagserfahrungen im Zweiten Weltkrieg. Anmerkungen zu einer Besatzungsgeschichte in europäischer Absicht
(zus. mit dem Forschungskolloquium Neuere Geschichte und Forschungskolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte, Raum: ZHG 103)

16.05.
Lilija Wedel (Hannover): Kulturtransfer und Konsumkultur im Prisma der Werbung im Russischen Kaiserreich: 1861-1914

23.05.
Dr. Anna Belogurova (Berlin): The Empires, Nations, Networks: the Comintern and “national” communist parties in the Interwar time

30.05.
Dr. Edda Binder-Iijima (Heidelberg/Göttingen): Zwischen Staatsräson und Eigeninteresse. Die Sicherung der rumänischen Dynastie im europäischen Kontext Ende des 19. Jahrhunderts

06.06.
Dr. Michael Pesek (Hamburg): Zu den Quellen des Nils. Geografie und Imperialismus am Ende des 20. Jahrhunderts
(zus. mit dem Forschungskolloquium Neuere Geschichte und Forschungskolloquium zur Neueren und Neuesten Geschichte, Raum: ZHG 103)

13.06.
Joana Kolbach (Göttingen): Unausgesprochen - Tätowierungen als Symbole krimineller Vereinigungen

20.06.
Dr. Sandra Dahlke (Moskau): Äbtissinnen, Hofdamen und Unternehmerinnen: das Religiöse und das Weltliche in autobiographischen Texten adliger Damen im Russland der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
(zus. mit dem Forschungskolloquium Neuere Geschichte, Raum: KWZ 3.701)

27.06.
Dr. Diana Ordubadi (Bonn): Samoderžcy i edinoderžavie – Die Begründung des zentralistischen Alleinherrschaftsanspruches der russischen Zaren in der „Zeit der Wirren“ (1598-1613)

Do., 29.06
Prof. Dr. Achim Landwehr (Düsseldorf): Annual Lecture des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte
(Raum: KWZ 0.602/0.603)


04.07.
Dr. Maria Rhode (Göttingen): Wissenschaft in Zeiten des Krieges: die Lemberger Anthropologie 1939-1944
(zus. mit dem Forschungskolloquium Neuere Geschichte, Raum: KWZ 3.701)

11.07.
Birte Kohtz (Moskau): Grenzverläufe: Psychiatrie im Vielvölkerreich Russland ca. 1880-1917
(zus. mit dem Forschungskolloquium Neuere Geschichte, Raum: KWZ 3.701)

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