Arbeitskreis Archivpädagogik und Historische Bildungsarbeit im VdA - Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e.V.
Vorprogramm
Donnerstag 18.5.
Ab 9.00 Uhr Möglichkeit zur Recherche beim ITS (Große Allee 23)
19.30 Uhr Gemeinsames Abendessen: O´Mythos Griechisches Restaurant (Bahnhofstraße 15)
Freitag 19.5.
Ab 9.00 Uhr Möglichkeit zur Recherche beim ITS (Große Allee 23)
10.00 – 12.00 Uhr Vorstellung der historischen Hintergründe, der Tätigkeitsfelder und der Archivbestände des ITS, anschl. Vorstellung der Digitalisierung beim ITS sowie Einblick in das Archiv
Archivpädagogenkonferenz (Bürgerhaus Bad Arolsen, Rathausstraße 3, Nähe Große Allee)
Freitag 19.5.
13.00 Uhr Begrüßung: Dr. Annekatrin Schaller, Leiterin des Arbeitskreises
Grußwort: Floriane Hohenberg, Direktorin des ITS
Moderation: Dr. Akim Jah
13.15 –14.45 Uhr Ingolf Seidel (Webportal „Lernen-aus-der-Geschichte.de“ der Agentur für Bildung - Geschichte, Politik und Medien e.V., Berlin): Lernen aus Biographien? Zu Zielen, Möglichkeiten und Herausforderungen der pädagogischen Arbeit mit Lebensgeschichten von ehemals Verfolgten
15.15–17.00 Uhr Präsentation eines Schulprojekts zu Displaced Persons in Bad Arolsen und anschließender Stadtrundgang mit Schülerinnen und Schülern der Christian-Rauch-Schule Bad Arolsen
17.00–18.30 Uhr Berichte aus den Archiven
Samstag 20.5.
9.00-9.45 Uhr Mitgliederversammlung des VdA-AK Archivpädagogik und Historische Bildungsarbeit
Moderation: Dr. Wolfhart Beck
10.00–11.00 Uhr Elisabeth Schwabauer/Margit Vogt/Dr. Akim Jah (ITS): Biographische Quellen aus dem ITS-Archiv als Grundlage lokalhistorischen Lernens zur Verfolgung im Nationalsozialismus
11.00–11.45 Uhr Heike Fiedler (LAV NRW, Abt. Ostwestfalen)/Kristina Panchyrz (Grabbe-Gymnasium Detmold): „Ein Mädchen aus Lippe“ – ein Projekt der Archiv-AG des Grabbe-Gymnasiums Detmold
12.15–13.00 Uhr Katharina Ruhland (Max Mannheimer Studienzentrum, Dachau): Quellenbasierte Auseinandersetzung mit Biographien. Ein pädagogisches Konzept des Max Mannheimer Studienzentrums, Dachau
13.00–13.45 Uhr Dr. Sabine Happ (Archiv der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster): Das Projekt „flurgespräche“: Biographische Forschungen jüngerer und älterer Studierender zu Opfern des Nationalsozialismus an der Universität Münster
13.45–14.30 Uhr Dr. Axel Janowitz (BStU, Berlin): Die Wahrheiten der Stasi. Biographiegeschichte und Geheimpolizeiakten: eine Herausforderung
14.30–15.00 Uhr Abschlussdiskussion und Ende der Tagung