Montag, 27.03.2017
9:00–10:00 Was könnte mit der These gemeint sein, dass die Menschen die Geschichte machen? (Kurt Bayertz, Münster)
10:00–11:00 Was heißt Geschichte gestalten in der Geschichtsphilosophie des 18. Jahrhunderts? (Andreas Urs Sommer, Freiburg)
11:30–12:30 Warum sich Geschichte nur historiographisch gestalten lässt (Jörn Rüsen, Bochum)
14:00–15:00 Kontingenz und Verfügbarkeit der Geschichte (Johannes Rohbeck, Dresden)
15:00–16:00 Aufklärung durch Reform des Rechts: Thomasius, Voltaire, Beccaria (Oliver R. Scholz, Münster)
16:30–17:30 Gesetzgebung und Geschichte bei Rousseau (Walter Mesch, Münster)
19:00–20:30 „We the people“ – Verfassunggebung als Gestaltungsprozess (Horst Dreier, Würzburg)
Dienstag, 28.03.2017
9:00–10:00 Claiming rights, making history (Thomas Gutmann, Münster)
10:00–11:00 Civilization and the Capacity of Man. Die Diskussion um die Gestaltbarkeit von Geschichte in der schottischen Aufklärung (Annette Meyer, München)
11:30–12:30 Geschichtliches Handeln und seine Nemesis – Volneys Les ruines und Herders Adrastea (Wolfgang Proß, Bern)
14:00–15:00 Faire la Révolution – Finir la Révolution. Über die Gestaltbarkeit von Geschichte im Zeitalter der Französischen Revolution 1789–1848 (Hans-Ulrich Thamer, Münster)
15:00–16:00 Auf dem Weg zur materialistischen Geschichtsauffassung. Anmerkungen zum Streit zwischen Bruno Bauer und Karl Marx (Michael Quante, Münster)
16:30–17:30 Von den Stämmen zu den Staaten. Ökonomisches Handeln und die Periodisierung gesellschaftlicher Organisation (Eric Achermann, Münster)
Mittwoch, 29.03.2017
9:00–10:00 Moral versus Wissenschaft? Konkurrierende Visionen aufgeklärter Zukunftsgestaltung bei den „philosophes“ und den Physiokraten (Kirill Abrosimov, Augsburg)
10:00–11:00 Bentham und Condorcet: Zwei Modelle einer wissenschaftlich geleiteten Gestaltung der Zukunft (Matthias Hoesch, Münster)
11:30–12:30 Revolutionen als Experimente mit der Gesellschaft (Wolfgang Krohn, Bielefeld)