Donnerstag, 17. November 2016
13.00 Uhr
Begrüßung: Thomas Großbölting
13.15 Uhr
Einführung: Sabine Kittel
Sprache und Logiken I
Moderation: Sabine Kittel
13.45 Uhr
Bettina Bock: Diskursive Wissensproduktion: Am Beispiel kontextspezifischer Topoi der Inoffiziellen Mitarbeiter
14.05 Uhr
Olga Galanova: Ambivalenzen geheimdienstlicher Detailliertheit: Stasi-Unterlagen als Quelle zur Untersuchung „devianter Biographien“
14.25 Uhr
Diskussion
15.15 Uhr
15 Minuten Pause
Sprache und Logiken II
Moderation: Lilith Buddensiek
15.30 Uhr
Debora Gerstenberger: Digitalisierung der Subversion. Die Einführung von Computertechnik in den brasilianischen Geheimdienst (1970er Jahre)
15.50 Uhr
Christopher Kirchberg: Die Einführung des Nachrichtendienstlichen Informationssystems im Verfassungsschutz: eine neue Forschungsperspektive
16.10 Uhr
Diskussion
17.00 Uhr
15 Minuten Pause
Zwischen Mutmaßung und gesicherter Erkenntnis I Moderation: Jens Gieseke
17.15 Uhr
Gerd Sälter: Zwischen Akten und Fakten. Zur Geschichte des BND vor dem Hintergrund der Stasi-Aufarbeitung
17.35 Uhr
Ilko-Sascha Kowalczuk: Abhörprotokolle — eine ganz gewöhnliche Quelle?
17.55 Uhr
Diskussion
18.45 Uhr
Führung durch die Ausstellung
Abendessen in der Villa ten Hompel
Freitag, 18. November 2016
Ab 8.45
Kaffee und Tee
Zwischen Mutmaßung und gesicherter Erkenntnis II Moderation: N.N.
9.00 Uhr
Anita Krätzner-Ebert: Politische Denunziation in der DDR. Probleme bei der Recherche und Auswertung von Archivalien des BStU jenseits personenbezogener Fragen
9.20 Uhr
Jens Gieseke: Die Stasi und die Grünen. Methodologische Erfahrungen aus einem Forschungsprojekt zur DDR-Westpolitik
9.40 Uhr
Teresa Tammer: Die Westkontakte der DDR-Homosexuellenbewegung. Perspektiven und Probleme bei der Analyse von Stasi-Unterlagen neben anderen historischen Quellen
10.00 Uhr
Diskussion
11.00 Uhr
30 Minuten Pause und Imbiss
Vergangenheitspolitik Moderation: Gerd Sälter
11.30 Uhr
Lilith Buddensiek: „Mit der Wahrheit leben“ — der Umgang von Betroffenen mit „ihren“ Stasi-Akten.
11.50 Uhr
Myriam Naumann: Aktenargumente. MfS-Archivalien und Autobiographien
12.10 Uhr
Diskussion
13.00 Uhr
Abschlussdiskussion
Moderation: Thomas Großbölting
13.30 Uhr
Verabschiedung
Ende des Workshops um 14 Uhr