Fünfte Nachwuchstagung Judaistik / Jüdische Studien. Methoden und Disziplinen zwischen Deutschland und Israel

Fünfte Nachwuchstagung Judaistik / Jüdische Studien. Methoden und Disziplinen zwischen Deutschland und Israel

Veranstalter
Vereinigung für Jüdische Studien e. V., Professur für Neuere Geschichte II / deutsch-jüdische Geschichte (Universität Potsdam), Franz Rosenzweig Minerva Forschungszentrum für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte (Hebräische Universität Jerusalem)
Veranstaltungsort
Universität Potsdam, Campus Am Neuen Palais
Ort
Potsdam
Land
Deutschland
Vom - Bis
03.07.2017 - 05.07.2017
Deadline
15.10.2016
Von
Vereinigung für Jüdische Studien e.V.

Deutsch Fassung siehe unten

Fifth Conference for Young Researchers in Jewish Studies: Methods and Disciplines between Germany and Israel

Date and place: July 3-5, 2017, University of Potsdam

Organization:
Vereinigung für Jüdische Studien e.V.
Dr. Enrico Lucca (The Hebrew University of Jerusalem)
Dr. Michał Szulc (University of Potsdam)

In cooperation with the Chair of Modern History II / German-Jewish History (University of Potsdam) and the Franz Rosenzweig Minerva Research Center for German-Jewish Literature and Cultural History (The Hebrew University of Jerusalem)

The Conference for Young Researchers started as a joint project between the Vereinigung für Jüdische Studien and the Verband der Judaisten in Deutschland in 2011 and has been organized alternatively by one of the two organizations. It aims to encourage young researchers working on their doctoral dissertation or on their post-doctoral project to present their research in public. We welcome presentations that address the whole spectrum of scholarly research in Jewish Studies: Religion, History, Philosophy, Literature, Jewish languages, Philology, Art and Cultural Studies.

The conference provides a shared platform in which young researchers can discuss their own work with senior scholars in different forms: presentation, workshop and discussion. Participants present their research projects and get feedback from senior scholars, who will respond before opening the floor to discussion. The conference aims in particular to foster the network between doctoral and post-doctoral students in Jewish Studies between Germany and Israel. The questions that will be addressed in and outside the sessions include: What analogies and differences can be traced in scholarly research between different academic contexts? How can they be made useful for future scholarly investigation?

Applicants are invited to submit a proposal for 20-minute presentations based on their current or future research projects. Beyond addressing their own specific topic, presentations should refer to general questions and/or to methodological problems. A short response by a discussant will follow every presentation.

Interested applicants should send an abstract (max. 400 words) together with a short CV (max. 3 pages). The deadline for applications is October 15, 2016. Although young scholars from Germany and Israel are particularly encouraged to apply, scholars from other countries can also submit a proposal provided they are working on Jewish topics.

Presentations can be in German or in English.

If funding is secured, travel costs and accommodation will be covered for accepted participants. Successful applicants will be informed accordingly.

Please submit applications and address any request for further information to the following E-mail address: nachwuchstagungjudaistik@gmail.com.

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Fünfte Nachwuchstagung Judaistik / Jüdische Studien. Methoden und Disziplinen zwischen Deutschland und Israel

Termin und Ort: 03. – 05. Juli 2017 an der Universität Potsdam

Organisiert im Auftrag der Vereinigung für Jüdische Studien e. V. von Enrico Lucca (Hebräische Universität Jerusalem) und Michał Szulc (Universität Potsdam)

In Kooperation mit der Professur für Neuere Geschichte II / deutsch-jüdische Geschichte (Universität Potsdam) und dem Franz Rosenzweig Minerva Forschungszentrum für deutsch-jüdische Literatur und Kulturgeschichte (Hebräische Universität Jerusalem)

Die Nachwuchstagungen – initiiert 2011 als Gemeinschaftsprojekt der Vereinigung für Jüdische Studien e. V. und des Verbandes der Judaisten in Deutschland e. V. – werden abwechselnd von einem der beiden Verbände organisiert. Es handelt sich um ein Veranstaltungsformat zur Förderung von Nachwuchswissenschaftler/innen, die sich in ihren aktuellen bzw. geplanten Dissertations- und Postdoc-Projekten mit jüdischer Religion, Geschichte, Philosophie, Literatur, Philologien, Kunst- und Kulturwissenschaften befassen.

Das Konzept der Nachwuchstagungen Judaistik / Jüdische Studien räumt dem Werkstattgespräch zwischen Junior und Senior Scholars viel Platz ein und sieht hinsichtlich der Arbeitsformen eine Mischung aus Vortrag, Fachgespräch, Werkstatt und Diskussion vor. Die Teilnehmer/innen halten Präsentationen zu ihren Forschungsthemen, auf die respondierende Beiträge seitens etablierter Vertreter/innen des Fachs und offene Diskussionen im Plenum folgen. Als spezifisches Ziel setzt sich die Potsdamer Konferenz 2017 die Vernetzung von Doktorand/innen und Postdoktorand/innen der Jüdischen Studien und Judaistik in Deutschland und Israel. Es wird in diesem Zusammenhang beispielsweise darüber reflektiert: Was sind Analogien und Differenzen der in verschiedenen akademischen Kontexten durchgeführten Forschungen? Wie können sie gewinnbringend für die zukünftige wissenschaftliche Arbeit genutzt werden?

Wir laden alle Interessenten/innen dazu ein, bis zum 15. Oktober 2016 Themenvorschläge für Kurzpräsentationen zu Teilaspekten ihrer aktuellen oder geplanten Projekte einzureichen. Pro Vortrag sind 20 Minuten individuelle Präsentationszeit vorgesehen, auf die jeweils ein Kommentar seitens eines/einer ausgewiesenen Wissenschaftlers/in und eine offene Diskussion im Plenum (insgesamt 15 Minuten) folgen. Im Mittelpunkt der Vorträge sollen neben der Einführung in das jeweilige Thema offene Fragen und / oder methodische Ansätze der Forschungsprojekte stehen. Bei Interesse senden Sie bitte an die unten angegebene Kontaktadresse ein Exposé des Vortrags (max. 400 Wörter) und einen tabellarischen Lebenslauf (max. 3 Seiten). Es werden ausdrücklich Nachwuchswissenschaftler/innen in Deutschland und Israel zur Bewerbung aufgefordert, die Bewerber/innen aus den anderen Ländern werden aber auch berücksichtigt, soweit sie zu jüdischen Themen arbeiten.

Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch.

Vorbehaltlich der Finanzierungszusage können Reise- und Unterkunftskosten übernommen werden.

Ihre Bewerbungsunterlagen und Anfragen richten Sie bitte an folgende E-Mail-Adresse: nachwuchstagungjudaistik@gmail.com.

Programm

Kontakt

Michał Szulc

Universität Potsdam, Historisches Institut / NG II
Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam

nachwuchstagungjudaistik@gmail.com

http://v-j-s.org/
Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
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Land Veranstaltung
Sprach(en) der Veranstaltung
Englisch, Deutsch
Sprache der Ankündigung