Freitag, den 12.06.15 (Raum AR-D 5105, Gelber Hörsaal)
13.00 Uhr Begrüßung
13.15 Uhr Frau Dr. Fenske (Siegen): Queer Theory als Forschungsansatz der Gender Studies.
13.45 Uhr Kaffeepause
Panel I—Gesellschaft und Geschlecht
14.00 Uhr Nora Oebbecke (Bielefeld): Gender (Studies) und Intersexualität – eine glückliche Beziehung?
14.45 Uhr Judith Eckert (Freiburg): Queere Familien in der Familiensoziologie – oder: über den Unwillen und/oder die Schwierigkeit, nicht heteronormativ zu sein.
15.30 Uhr Anne Schwalme (Greifswald): Herr Professorin, Professx & die Medien. Wie Bild & Co auf Abweichungen vom generischen Maskulinum reagieren.
16.15 Uhr Kaffeepause
Panel II—Gender 2.0: Gender und neue Medien
16.30 Uhr Rebekka Sahm (Siegen): Separate Spheres 2.0: The Manosphere and New Domesticity.
17.15 Uhr Maria Hauf (Siegen): „Brave Mädchen essen nicht!“ – Darstellungen von Fett in englischen Kinder- und Jugendmedien.
18.00 Uhr Hannah Schittenhelm (Siegen): „Je schöner die Blumen, desto schöner das Dankeschön!“ - Sexismus und Heteronormativität in zeitgenössischer Werbung.
Samstag, den 13.06.15 (Raum AR-M 0116,Graduate Lounge)
10.00 Uhr Begrüßung
Panel III: Körper und Geschlechter in der Geschichte
10.15 Uhr Tim Veith (Siegen): Männlichkeits- und Körperkonstruktionen in deutschen und polnischen Schwulenzeitschriften in den 1990er Jahren.
11.00 Uhr Aline Maldener (Saarbrücken): Mediale Repräsentationen von Jugendkörpern in europäischen Jugendzeitschriften der 1960er und 70er Jahre.
11.45 Uhr Mittagspause
Panel IV: Queere Räume
12.45 Uhr Oliver Klaassen (Oldenburg): „Celebrating Queer Politics through Dance & Contagion...?“ Ansteckendes Drag als repräsentationskritische Strategie queer-feministischer Kunstpolitiken am Beispiel der Videoarbeit CONTAGIOUS! (2010) von Pauline Boudry und Renate Lorenz.
13.30 Uhr Folke Brodersen (Berlin): Das Funkeln der Tunte. Eine affekttheoretische Betrachtung der Tunte in Bezug zur hegemonial schwulen Subkultur.
14.15 Uhr Florian Auerochs (Bamberg): Zonen der Bewohnbarkeit? Das Hotel als queerer Raum in William Friedkins CRUISING und Claire Denis' J'AI PAS SOMMEIL.
Panel V: Subversion und Devianz
15.15 Uhr Andrea Stänicke (Siegen): Queerer Raum „Die Geschichte der O“: Zur Dekonstruktion von Normen und Normalität im literarischen Sadomasochismus.
16.00 Uhr Sarah Maria Weber (Siegen): „It's October, Corn Cuts like a Knife“. Fragile Masculinity in Xavier Dolan's Tom à la ferme .
16.45 Uhr Maurice Spengler (Bochum): The Witch is dead? Queerfeministische Betrachtungen zu American Horror Story Coven.