Donnerstag, 23.10.2014
14:00 Uhr: Grußworte
14:30 Uhr
Einführung
Dr. Olga Weckenbrock, Osnabrück
15:00 Uhr
Adelsgeschichte oder Reformationsgeschichte? – Plädoyer für einen Perspektivenwechsel bei der Bewertung eines alten Themas
Prof. Dr. Alexander Jendorff, Gießen
16:15 Uhr
Die frühe Reformation in den Gebieten der reichsfreien Ritterschaften. Das Beispiel der Ortenau und des Kraichgaus
Michael Bühler M. A., Freiburg i. Br.
17:00 Uhr
Die thüringischen Ritter in der frühen Reformationszeit (1520-1550)
Martin Sladeczek M. A., Jena
18:15 Uhr: Abendvortrag
Luthers Reformationsaufruf an den christlichen Adel (1520) und dessen Folgen
Prof. Dr. Christopher Spehr, Jena
Freitag, 24.10.2014
9:00 Uhr
Religionsfrieden als politische Ratio. Heinrich Rantzaus Friedenskonzept und die Kirchenpolitik der schleswig-holsteinischen Ritterschaft im 16. Jahrhundert
PD Dr. Inken Schmidt-Voges, Osnabrück
9:45 Uhr
Ritterschaft und die deutsche Reformation in Böhmen und Mähren (1520-1620)
Dr. Josef Hrdlička, České Budějovice
11:00 Uhr
Osnabrücker Ritterschaft und die „Fürstenreformation“ des Fürstbischofs Franz von Waldeck
Dr. Olga Weckenbrock, Osnabrück
11:45 Uhr
Die Bedeutung der Reichsritterschaft für Reformation und Gegenreformation in Franken im 16. und 17. Jahrhundert
Dr. Andreas Flurschütz da Cruz, Würzburg
12:30 Uhr: Schlussdiskussion
DiskutantInnen: Prof. Dr. Robert von Friedeburg, Rotterdam, Prof. Dr. Martin Jung, Osnabrück, Prof. Dr. Martina Schattkowsky, Dresden, Prof. Dr. Siegrid Westphal, Osnabrück, Dr. Stefanie Freyer, Osnabrück, Prof. Dr. Heide Wunder, Bad Nauheim, Dr. Dieter Wunder, Bad Nauheim.