Samstag, der 27.9.:
14.00 Uhr
Begrüßung und Einführung (Dekan Prof. Dr. Dr. Harry Noormann, Prof. Dr. Arnd Krüger)
14 Uhr 15 (Moderation Cornelia Regin)
Franz-Josef Brüggemeier (Universität Freiburg): Sport, Spiel, Spannung. Verheißungen und Bedrohungen des Sports an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert
16 Uhr – 18.30 Uhr (Moderation Anton Weise)
Arnd Krüger (NISH): Der Sport vor dem „englischen Sport“ in England und Deutschland
Ulrike Weiss (University of St.Andrews): Querfeldein im ‚leichten Sitz‘ statt Kapriole und Courbette, ‘Gentleman‘ statt ‘Kavalier‘: Die englische Jagdreiterei des 18. Jahrhunderts als Schaubühne neuer Männlichkeit – und das Bild der ‘Amazone
(dazwischen Pause)
Karl-Heinz Grotjahn (Evangelisches Kirchenarchiv Hannover): Die englische Kolonie in der Stadt Hannover in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
Wolfgang Philipps (Historiker / Journalist, Lehrte): „Aquatic football“, „aquatic polo“, „water-polo”… Grundzüge der Geschichte des Wasserballs in Großbritannien und Hannover (1870 bis 1933)
Anschließend Abendessen
Sonntag, der 28.9.:
9 Uhr – 11.30 Uhr (Moderation Christian Becker, Cornelia Regin)
Kathrin Wahnschaffe (IfS Göttingen, Sportsoziologie): Der Fußballsport. Ein zivilisierender Kulturtransfer zwischen England und Norddeutschland
Malte Oberschelp: Konrad Koch und England – die Geschichte einer ambivalenten Beziehung
(dazwischen Pause)
Anton Weise (Historisches Seminar, Universität Hannover): Rugby in Hannover
Sebastian Kurbach (Hannover 96): Englische Einflüsse im Fußball am Beispiel der frühen Geschichte von Hannover 96 (1896-1914)
12 Uhr:
Roman Mürkens (München):Die Heeressportschule Wünsdorf, Hans Suren und der englische Naturismus
Bernd Wedemeyer-Kolwe (NISH): Die Grenzen der Rezeption: Die „reinliche Scheidung zwischen Turnen und Sport“ in den 1920er Jahren.
13 Uhr:
Schluß (Arnd Krüger), anschließend Mittagessen