9:30 – 9:45 Christina Brüning und Studierende der Pädagogischen Hochschule Freiburg:
Begrüßung und inhaltliche Hinführung
9:45 – 10:45 Prof. Dr. Judith Keilbach (Universität Utrecht):
Die Medialisierung der Zeitzeug_innen. Technische Entwicklungen, Darstellungspraxen und Geschlechterperspektiven
10:45 – 11:30 Alina Bothe (Zentrum für Jüdischen Studien Berlin-Brandenburg):
Gendered Voices. Geschlecht als relevante Analysekategorie für Zeugnisse Überlebender des Warschauer Ghetto Aufstands
11:30 – 12:00 Kaffeepause
12:00 – 12:30 Prof. Dr. Andrea Peto und Dr. Helga Dorner (Central European University Budapest):
Using VHA for Teaching about Sexual Violence – Experiences from a Hungarian perspective
12:30 – 13:00 Stefanie Hog (PH Freiburg):
Gender als Analysekategorie? Weiblichkeitskonstruktionen in den Zeugnissen von Porajmos-Überlebenden
13:00 – 14:00 Mittagspause
14:00 – 14:30 Grete Rebstock (Freie Universität Berlin):
Emotionen und Diskurse. Überlegungen zu den Erinnerungen ehemaliger
NS-Zwangsarbeiter_innen aus der Sowjetunion
14:30 – 15:00 Cay Buschmann (PH Freiburg):
Videografierte lebensgeschichtliche Narrative der nach § 175 Verfolgten
15:00 – 15:30 Andreas Kneer (PH Freiburg):
Viktimisierung 2.0:
Eine genderkritische Analyse des Online-Archivs „Gedächtnis der Nation“
15:40 – 16:20 Diskussion
Podiumsdiskussion der Wissenschaftler_innen moderiert durch Studierende der PH Freiburg zur Frage der Zukunft von Geschlecht und Erinnerung im digitalen Zeitalter
ab 16:30 Gemeinsamer Ausklang bei Brezeln und kalten Getränken