Mittwoch, 26. März
9.00 Uhr Begrüßung
I. Übergreifende Aspekte und Vergleichsgrößen
09.15 Uhr
Katrin KELLER, Wien
Frauen und dynastische Herrschaft. Eine Einführung
10.15 Uhr Kaffeepause
10.45 Uhr
Amalie FÖßEL, Essen
Konzepte und Strategien der Macht mittelalterlicher
Kaiserinnen.
Ruben Gonzalez CUERVA, Madrid
Anne, Margaret and Marianne of Austria: Queens of Spain, Archduchesses of Austria and dynastic linkers.
12.30 Uhr Mittagessen
II. Das 16. Jahrhundert
14.30 Uhr
Christina LUTTER, Wien
Fürstin ohne Ort. Vom Scheitern der Bianca Maria Sforza
Christine ROLL, Aachen
Anna von Böhmen und Ungarn – Römische Königin vivente imperatore
16.15 Uhr Kaffeepause
16.45 Uhr
Alexander KOLLER, Rom
Maria von Spanien, die katholische Kaiserin
19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen
Donnerstag, 27. März
III. Die Zeit des Dreißigjährigen Krieges
09.00 Uhr
Elena TADDEI, Innsbruck
Anna von Tirol
Matthias SCHNETTGER, Mainz
Die Kaiserinnen aus dem Haus Gonzaga: Eleonora die Ältere und Eleonora die Jüngere
10.45 Uhr Kaffeepause
11.15 Uhr
Andrea SOMMER-MATHIS, Wien
María Ana de Austria: spanische Infantin – Königin von Ungarn und Böhmen – römisch-deutsche Kaiserin (1606–1646)
12.30 Uhr Mittagessen
IV. Die „deutschen“ Kaiserinnen um 1700
14.30 Uhr
Joseph J. SCHMID, Mainz
„…ist mit der verwittibten Kayserin, Seiner Frau Mutter, öfters übel zufrieden gewesen“ – Eleonore Magdalena von der Pfalz (1655–1720) zwischen den Häusern Habsburg und Neuburg“
Michael PÖLZL, Wien
Die Kaiserinnen Wilhelmine Amalie und Elisabeth Christine – Handlungsspielräume im Spannungsfeld dynastischer und eigener Interessen
19.00 Uhr
Konzert: Musik der Kaiserinnen
Ausführende: Anne Marie Dragosits (Claviorganum), Ulrike Hofbauer (Sopran)
Freitag, 28. März
V. Die letzten Habsburgerinnen
09.00 Uhr
Britta KÄGLER, München
„so lang diese Frau die hände in denen Regierungsgeschäften haben...“ – Maria Amalia von Österreich als machtbewusste Kaiserin(witwe) in München
Bettina BRAUN, Mainz
Maria Theresia – Herrscherin aus eigenem Recht und Kaiserin
10.45 Uhr Kaffeepause
VI. Die Kaiserinnen des Hauses
Habsburg-Lothringen
11.15 Uhr
Christoph GNANT, Wien
Maria Luise (Maria Ludovika) – Großherzogin, Kaiserin, Königin
Ellinor FORSTER, Innsbruck
Ausloten von Handlungsspielräumen zwischen der Einflussnahme der Mutter und den habsburgischen Interessen der napoleonischen Zeit. Maria Theresa von Neapel-Sizilien als Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs und Österreichs
13.00 Uhr
Barbara STOLLBERG-RILINGER, Münster
Schlusskommentar
Abschlussdiskussion
14.00 Uhr
Ende der Tagung
Bei Rückfragen:
Dr. Katrin Keller
katrin.keller@univie.ac.at
Stefanie Gruber
stefanie.gruber@univie.ac.at
Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos.
Anmeldung bis 10. März 2014 erbeten.