Abschnitt 1: Warum und für wen digitalisieren Archive Ihre Bestände? Entscheidungen, Strategien, Erfahrungen
10:00–13:00 Uhr, mit kurzer Kaffeepause
Moderation: Thomas Aigner, Diözesanarchiv St. Pölten / ICARUS
Margit Ksoll-Marcon, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns: Begrüßung und Einführung
Michaela Laichmann, Wiener Stadt- und Landesarchiv:
„Digitalisierung – was nun?" Erfahrungen und Strategie im Wiener Stadt- und Landesarchiv
Herbert Wurster, Archiv des Bistums Passau: Die Online-Präsentation von Archivalien durch das Archiv des Bistums Passau
Karin Huser, Staatsarchiv Zürich: „Volltext als Volkstext?" Editionsprojekte im Staatsarchiv Zürich zwischen detaillierter Tiefenerschließung und Online-Publikation von Quellen
Regina Keyler / Thomas Fricke, Landesarchiv Baden-Württemberg:
Das „Bild“ vom „neuen“ Nutzer – Recherche und Bestellung online
Georg Vogeler, Universität Graz:
Was ist ein digitaler Archivbesuch? Die Interpretation von Zugriffszahlen
Abschnitt 2:Archivische Quellentypen im digitalen Zugriff – neue Techniken, neue Präsentationsformen
14:00–17:30 Uhr, mit kurzer Kaffeepause
Moderation: Julian Holzapfl, Generaldirektion der Staatlichen Archive Bayerns
Torsten Reimer, Imperial College London: Mining the Digital Archive – Beispiele und Überlegungen zur Nutzung digitaler Archive (nicht nur) in Übersee
Katrin Keller, Universität Wien:Die Wiener Fuggerzeitungen – Geschriebenes Medium und digitale Welt
Jochen Graf, Universität zu Köln / monasterium.net:
monasterium.net – eine virtuelle Forschungsumgebung für mittelalterliche Urkunden
Magdalena Weileder, LMU München / Ludmila Sulitková, Universität Ústí nad Labem: Spätmittelalterliche Notarsurkunden aus virtuellen Archiven
Benedikt Hotz / Benjamin Schönfeld, LMU München: Schrift und Zeichen – ein Werkstattbericht, oder: Die „Digitalisierung“ der Paläographie
Claudie Paye, Universität zu Köln / Nicola Todorov, Université de Rouen: Napoleon auf der Spur – Ein archivalischer Quellenblog zu napoleonischen Ära in den deutschen Landen