Donnerstag, 13.02.
12:00 Gemeinsames Mittagessen im Restaurant Galileo, FU Berlin, Habelschwerdter Alle 45, 14195 Berlin-Dahlem
13:00 Einchecken zum Workshop
13:15 Begrüßung
13:30–15:30:
Panel 1: Geschichtsbewusstsein oder historisch-politisches Denken? Von woher bezieht die Pragmatik des Geschichtsunterrichts ihre theoretische Legitimation?
Paper von Peter Schulz-Hageleit und Markus Daumüller, Kommentar: Bea Lundt
16:00–18:00:
Panel 2: Geschichtsbewusstsein zwischen bildungsorientierter Relevanz und Erfahrungsorientierung.
Paper von Sabine Moller, Friedemann Scriba und Nicola Brauch, Kommentar: Juliane Brauer
19:00–20:00:
Abendvortrag im Friedrich-Meinecke-Institut (FMI)
Bärbel Völkel: Das ist nicht deine/meine Geschichte – Wenn Geschichte zur regulativen Idee wird...
Anschließend: Empfang im Foyer des FMI mit Abendbuffet
Freitag, 14.02.
10:00–12:00:
Panel 3: Von ungewollten Nebenwirkungen: Geschichtsbewusstsein, Neorassismus und postkoloniale Theorie.
Paper von Selman Erkovan und Bärbel Völkel, Kommentar: Oliver Plessow
12:30–14:30:
Panel 4: Geschichtsbewusstsein - Anerkannter Grundbegriff oder Defizitkategorie?
Paper von Carlos Kölbl/Lisa Konrad, Felicitas Macgilchrist und Martin Lücke, Kommentar: Jörg van Norden
14:45–15:30:
Abschlussdiskussion und Ausblick