16:00 – 16:15 Uhr: Begrüßung
Prof. Dr. med. Heiner Fangerau, Direktor Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, und Dr. phil. Peter Steinkamp, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin
Erster Weltkrieg
16:15 – 16:50 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Philipp Rauh, M.A. (Erlangen/Freiburg): Der Sieg für die stärksten Herzen – Die Behandlung von erschöpften Soldaten im Ersten Weltkrieg
16:50 – 17:25 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. med. Philipp Osten (Heidelberg): Die öffentliche Darstellung der „Kriegskrüppelfürsorge“ im Ersten Weltkrieg
17:25 – 18:00 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. phil. Maria Hermes (Bremen): Psychiatrische Deutungen des Ersten Weltkrieges
Zweiter Weltkrieg
18:20 – 18:55 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. rer. biol. hum. Christine Wolters (Hannover): Integration von gliedmaßenamputierten Kriegsversehrten in der frühen Bundesrepublik
18:55 – 19:30 Uhr: Vortrag und Diskussion:
Dr. phil. Peter Steinkamp (Ulm): Zur Situation von hirnverletzten Kriegsversehrten in Westdeutschland
19:30 – 19:50 Uhr: Projektskizze und Diskussion:
Dr. phil. Claudia Bade (Berlin): Truppenärzte der Wehrmacht – Gruppenbiographische Überlegungen