Forschungscolloquium zur Geschichte der Frühen Neuzeit (FU Berlin)

Forschungscolloquium zur Geschichte der Frühen Neuzeit (FU Berlin)

Veranstalter
Prof. Dr. Claudia Ulbrich; Prof. Dr. Claudia Jarzebowski; PD Gabriele Jancke; Dr. Sebastian Kühn
Veranstaltungsort
Freie Universität Berlin, Friedrich-Meinecke-Institut, Koserstr. 20, 14195 Berlin, Raum A.320
Ort
Berlin
Land
Deutschland
Vom - Bis
16.04.2013 - 09.07.2013
Website
Von
Annekathrin Helbig

Das Forschungscolloquium zur Geschichte der Frühen Neuzeit findet
dienstags, 18.00 – 20.00 Uhr in der Koserstr. 20, 14195 Berlin, Raum A.320 statt.

Programm

16. April
Mareike Böth (Kassel): "Daß die humoren endern, weiß ich nur gar zu woll durch eygene experientz (...).": Erzählungen vom melancholischen Selbst in den Briefen Liselottes von der Pfalz (1652-1722)

23. April
Michael Gordian (Warburg Institute London): Qui nescit (dis)simulare, nescit vivere: Der Diskurs zu Formen individueller Verstellung und Verhüllung in der Frühen Neuzeit

7. Mai
Reimer Hansen (FU Berlin): Heinrich Rantzau. Renaissance-Humanismus und Politik in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts

14. Mai
Ludolf Kuchenbuch (Berlin): Leibeigenschaft und Seelenherrschaft - Ein Hypothesenzusammenhang

21. Mai
Philippa Maddern (The University of Western Australia): Where did (Wo)men Weep and Why? Space, Gender and the Meanings of Tears in late-medieval England

28. Mai
Helen Pfeifer (Princeton University): Cultured Men: Sociability and Ethnicity in Early Modern Istanbul

Samstag 8. Juni, Lange Nacht der Wissenschaften / Arbeitsbereich Frühe Neuzeit: Briefe aus dem 18. Jahrhundert – Ein Editionsprojekt von Studierenden, Raum: KL 29/137

18. Juni
Laura Di Giammatteo (Institut für Geschichte der Medizin/Charité Berlin): Wer darf "Conservatore di Sanità" werden? Einstellungskriterien der Physici im Gesundheitswesen Mailands (1550-1645)

Freitag 21. Juni, Workshop: „Zeit-Geschichte(n)“. Zeitwahrnehmungen und –praktiken (ca. 1400 – 1700), Friedrich-Meinecke-Institut, Koserstr. 20, 14195 Berlin, Raum A.163, Organisation: Stefan Hanß (FU Berlin), Programm wird separat angekündigt

9. Juli
Almut Höfert (Zürich): Der Hermaphrodit in der europäischen und arabischen Vormoderne

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Sprach(en) der Veranstaltung
Deutsch
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