11.04.
Thomas Sandkühler (Berlin)
Auschwitz als Paradigma. Eine Kritik der Darstellung der Judenvernichtung in Schulbüchern
18.04.
Carl Freytag (Berlin)
Deutschlands „Drang nach Südosten“. Der Mitteleuropäische Wirtschaftstag und der „Ergänzungsraum Südosteuropa“ (1931-1945)
25.04.
Jonas Kreienbaum (Berlin/Rostock)
Koloniale Konzentrationslager. Funktion, Funktionsweise und die Kontinuitätsfrage
02.05.
Lars Amenda (Osnabrück)
Das nationalsozialistische Migrationsregime – das Fallbeispiel Hermann-Göring-Werke im Salzgittergebiet
16.05.
Annette Blaschke/Bianca Roitsch (Hannover)
„Volksgenossen“ auf dem Absprung. Kommunikationsstrategien im ländlichen Raum nach 1945
23.05.
Kerstin Thieler (Göttingen)
„Volksgenossen“ unter Vorbehalt. Die NSDAP und ihre Gesinnungskontrolle
30.05.
Felix Römer (London)
Die Wehrmacht von innen. Neue Quellen zur Mentalitätsgeschichte der NS-Streitkräfte
06.06.
Volker Weiß (Hamburg)
Konservative Revolution und Nationalsozialismus: Das Moeller van den Bruck-Archiv in Berlin 1933-1939
13.06.
Wiebke Lisner (Hannover)
Geburtshilfe und Germanisierungspolitik. Hebammen im „Reichsgau Wartheland“
20.06.
Andreas Wirsching (München)
Das Private im Nationalsozialismus
27.06
Daniel Siemens (London)
Triumph der Gewalt: Die nationalsozialistische SA 1921-1945
04.07.
Sven Keller (München)
„Volksgemeinschaft" am Ende - Gesellschaft und Gewalt 1944/45
11.07.
Dieter Pohl (Klagenfurt)
Die Geschichte der nationalsozialistischen Verbrechen: Probleme einer Synthese