Begrüßung
Moderation: Thomas Just, Joachim Kemper, Thomas Wolf
1. Allgemeines Web 2.0.-Modul
Ulrike Schmid, Kultureinrichtungen im Social Web – Vorbild für Archive
Klaus Graf, Mitmach-Web und “Bürgerarchive”
Frank Tentler/Christoph Spließ, Transmedia storytelling – eine archivische Methode in den sozialen Medien?
Christoph Deeg, Neue Wege für Archive? -wie virtuelle Welten und Gaming-Communitys die Arbeit von Archiven verändern können
2. Archive 2.0 aus Sicht (nicht nur:) der Nutzer. Probleme und Erwartungen
Peter Haber, Was erwarten Historiker von Archiven 2.0?
Daniel Bernsen, Was erwarten Geschichtslehrer von Archiven 2.0?
Christian van der Ven, Social Media at the BHIC (Brabants Historisch Informatie Centrum)
Georg Vogeler, Diplomatik 2.0 – ein Überblick
Susann Gutsch, Digital Preservation 2.0 – Die Archivierung von Web 2.0-Anwendungen
3. Überblick über die deutschsprachige und ausländische Archivlandschaft 2.0
Bastian Gillner, Aufgewacht, aufgebrochen, aber noch nicht angekommen. Das deutsche Archivwesen und das Web 2.0
Jochen Vermote, Das Stadsarchief Ieper im Web 2.0 (mit einem Überblick zur Situation in Belgien)
Christian van der Ven, “Archives 2.0″ in the Netherlands
Charlotte Jensen, Situation Dänemark (Arbeitstitel)
Nina Gostenčnik, The Regional Archives Maribor in WEB 2.0 and the overall situation in Slovenian archives
Edouard Bouyé, The Web 2.0 in French Archives: Should We Bet on the Intelligence and Motivation of the Public?
4. Praxisbeispiele aus dem deutschen Archivwesen
Robert Lange, Imagefilme für Archive im Internet
Oliver Sander, Die Kooperation des Bundesarchivs mit Wikimedia
Jens Murken, Archivpädagogik 2.0 – erste Schritte
Thomas Wolf, Das Archiv-Weblog siwiarchiv
Björn Berghausen, Vorstellungen und Einstellungen zur Einrichtung eines Archivblogs - ein Praxisbericht
Jana Moczarski, Stadtarchiv Frankfurt am Main; Andrea Rönz, Linz am Rhein; Elisabeth Steiger, Speyer, Kurze Praxisberichte
Carsten Lange, Die Stadt Speyer im Web 2.0
5. Fazit/Ausblick, Schlussdiskussion
Mario Glauert, „Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.“ (Hermann Hesse, „Stufen“)