Lupold v. Lehsten
12.4.2012
15.00 Uhr Matthias Krämer, Bremen: Zwischen Emigration und Remigration. Deutsch-amerikanische Historiker und die ›Historische Zeitschrift‹
15.45 Uhr Peter Herde, Würzburg: Der Neubeginn der Geschichtswissenschaften an den Universitäten München und Würzburg 1945
16.45 Uhr Tobias Kaiser, Berlin: Die »bürgerlichen« Historiker in der SBZ/frühen DDR. Biographische Wahrnehmungen zur Spaltung der deutschen Geschichtswissenschaft
17.30 Uhr Ernst Bruckmüller, Wien: Zur Orientierung der österreichischen Geschichtswissenschaft nach 1945 – Personen und Themen
13.4.2012
9.00 Uhr Matthias Berg, Berlin: Vom »Führer« zum »Paria«? Karl Alexander von Müller und die deutsche Geschichtswissenschaft nach 1945
9.45 Uhr Anne Nagel, Gießen: »… den Leuten zeigen, daß ich noch etwas könnte«: Theodor Mayer und die Gründung des ›Konstanzer Arbeitskreises‹
10.45 Uhr Frank-Lothar Kroll, Chemnitz: Ein Preußenforscher des 20. Jahrhunderts: Hans-Joachim Schoeps
11.30 Uhr Reinhard Blänkner, Frankfurt/Oder: Erfahrungswandel und Methodenwechsel: Zum Werk Otto Brunners nach 1945
15.00 Uhr Zeitzeugen-Forum mit Referaten von: Beate Gödde-Baumanns, Duisburg, über Franz Schnabel, Fritz Fellner, Wien, über Hugo Hantsch und Adam Wandruszka, Armin Wolf, Frankfurt am Main, über Otto Brunner
19.30 Uhr / Feierliche Verleihung des Forschungspreises der Stiftung für Personengeschichte an Oliver Jens Schmitt, Wien, mit anschließendem Empfang (Buffet) im Bürgerhaus am Kronepark, Bensheim-Auerbach
14.4.2012
9.30 Uhr Bernd Rusinek, Jülich: »Westforscher« – ein intellektuelles Milieu
10.30 Uhr Friedemann Schmoll, Augsburg: Umweg Europa: Kontinuität und Reformierung der deutsch-deutschen Volkskunde nach 1945
11.15 Uhr Wolfgang Weber, Augsburg: Einzelgänger, Gruppen, Kartelle: Klios wunderbare Welt