Csaba Szabó, István Fazekas, Martin Scheutz und Thomas Winkelbauer
Montag, 2. Mai 2011
15:00–16:30 / Moderation: Thomas Winkelbauer (IÖG)
ZSUZSANNA CZIRÁKI (Szeged)
Die Rolle der Siebenbürger Sachsen in der Ostpolitik des Hauses Habsburg in den Jahren 1611 bis 1616
MICHAEL PÖLZL (Wien)
„Was ist elender als eine Wittwe?“ (Gregorius Nyssenus). Die Kaiserinwitwe und ihre Position im Gefüge des Wie-ner Hofes
Pause
17:00–18:30 / Moderation: Csaba Szabó (Coll. Hungaricum)
VILIAM STEFAN DÓCZI OP (Wien)
Eine „pseudopolitische Rede“ des Kaschauer Dominika-ners Rupert Zöhrer am Fest der Hl. Elisabeth von Ungarn 1790
IRENE KUBISKA (Wien)
Personalstruktur des Wiener Hofes oder Pensionie-rungssysteme und Versorgungswesen für Wiener Hofbe-dienstete und deren Angehörigen im 18. Jahrhundert
Dienstag, 3. Mai 2011
10:00–12:15 / Moderation: Martin Scheutz (IÖG)
PÉTER KASZA (Szeged)
Auf den Spuren eines Humanisten. Stephanus Brodari-cus’ Beziehungen zu den Habsburgern
ANITA HIPFINGER (Wien)
Die Rolle des herrschaftlichen Beamtenapparats auf den liechtensteinischen Herrschaften Feldsberg und Wilfersdorf im 17. und 18. Jahrhundert
ANDREA SERLES (Wien)
Die Niederösterreichische Regierung zur Zeit Rudolfs II. (1576–1608)
Mittagspause
14:00–16:15 / Moderation: István Fazekas (ungarischer Archivdelegierter im HHStA)
PETRA RAUSCH (Pécs)
Die Beziehung der Zipser Kammer zur Niederösterrei-chischen Kammer: Die Verwaltung der Bergkammer und der Münzstätten von Nagybánya (Baia Mare) 1571–1613
BÉLA VILMOS MIHALIK (Budapest)
Eine Stadt, drei Kirchen. Die Anfänge der Jesuitenmis-sion in Nagybánya (1674–1677)
SARAH PICHLKASTNER (Wien)
Erlaubtes Betteln in der Stadt. Die „Stattzeichner“ im frühneuzeitlichen Wien