10.00 Uhr: Begrüßung und Einführung
Begrüßung (PD Dr. Irmtraud Wojak)
Einführung: Die Arbeitsgruppe „Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus und das Zeitzeugenprojekt“ (Dr. Annette Eberle)
10.30 Uhr: Zwangsterilisation in München – Vorträge und Diskussion
Die Opfer von Zwangssterilisation an der Universitätsfrauenklinik (Prof. Dr. Manfred Stauber),
Die Rolle des Gesundheitsamtes München bei der Zwangssterilisation (Annemone Christians)
11.30 Uhr: Euthanasie in München - Vorträge und Diskussion
Die Münchner Euthanasie-Opfer – Eine Projektvorschlag (PD Dr. Gerrit Hohendorf)
Die Kinderfachabteilung in der Heil- und Pflegeanstalt Eglfing-Haar (Julia Koch)
Inwieweit war die Universitäts-Nervenklinik in die Aktion T4 involviert? Versuch einer historischen Aufarbeitung (Dr. Daniela Kroth)
12.45-13.30 – Mittagspause
13.30 Uhr: Konsequenzen der NS-Euthanasie nach 1945 - Vorträge und Diskussion
Gab es eine Aufarbeitung nach 1945? (Prof. Dr. Michael von Cranach)
Künstlerische Konzepte in der Auseinandersetzung mit Zwangssterilisation und NS-Euthanasie (Isabella Ruhland)
14.30 Uhr: „Was wird vom NS-Dokumentationszentrum bei der Aufarbeitung der Zwangssterilisation und Euthanasie erwartet?“ –
Podiumsgespräch: Moderation: PD Dr. Irmtrud Wojak, Prof. Dr. Michael v. Cranach
Teilnehmer:
Dr. Herbert Pfeifer (Isar-Aper-Klinikum München-Ost)
AG Münchner Psychiatrie-Erfahrende e.V. (NN)
Herr Blumtritt (Gruppe BASTA )
Marcus Krischer (Focus)
Vertreter der freien Wohlfahrtspflege München (NN)
Altoberbürgermeister Dr. Hans-Jochen Vogel