Donnerstag, 8. April 2010
13:30 Uhr Stefanie Gropper (Prorektorin der Universität Tübingen)
Begrüßung
Anke te Heesen (Universität Tübingen), Margarete Vöhringer (Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin)
Einführung
14:00 Uhr Annegret Pelz (Universität Wien)
Schreibtisch im Museum. Arbeitsgerät, Sammlungsraum, exemplarisches Objekt
15:00 Uhr Thomas Schnalke (Berliner Medizinhistorisches Museum der Charité)
Die Dynamisierung des Sehens. Rudolf Virchow und die Idee eines plastischen Körpermuseums
16:00 Uhr Kaffeepause
16:30 Uhr Lena Christolova (Universität Konstanz)
Das Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum von Otto Neurath und das Mundaneum von Paul Otlet als Vorläufer
der Idee der globalen Wissensvernetzung
17:30 Uhr Alexandre Métraux (Otto-Selz-Institut Mannheim)
Das Labor im Kopf und das Experiment im Ausstellungsraum
19:30 Uhr Tony Bennett (University of Western Sydney)
Laboratories of Difference: Museums, Anthropology, Colonialism
Freitag, 9. April 2010
9:00 Uhr Christian Vogel (Universität Tübingen)
Zwischen Labor und Klinik. Im Museum des Röntgenhauses Hamburg 1914/15
10:00 Uhr Alena Williams (Columbia University New York)
„Lernen und Lehren“ at the AEG
11:00 Uhr Kaffeepause
11:30 Uhr Philipp Aumann (Museum der Universität Tübingen)
Das Objekt – das Institut – das Museum
Das Verhältnis von Forschung und Museum in der praktischen Arbeit
12:30 Uhr Mittagspause
14:00 Uhr Martha Fleming (Natural History Museum London),
Susanne Bauer (Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin)
Displaying Observational Practice: Split + Splice as a mirror structure between laboratory and museum
15:00 Uhr Kaffeepause
15:30 Uhr Martina Dlugaiczyk (RWTH Aachen)
‚Architektur im Labor‘ – Lehrmittelsammlungen an Architekturfakultäten Technischer Hochschulen
16:30 Uhr Ulrike Vedder (Humboldt-Universität zu Berlin, vormals Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin)
Aus der Nacht des Museums: Tod und Wissen
17:30 Uhr Abschlussdiskussion