Migration in der Geschichte der Medizin. 28. Stuttgarter Fortbildungsseminar am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung

Migration in der Geschichte der Medizin. 28. Stuttgarter Fortbildungsseminar am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung

Veranstalter
Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Veranstaltungsort
Straussweg 17, D-70184 Stuttgart
Ort
Stuttgart
Land
Deutschland
Vom - Bis
15.04.2009 - 17.04.2009
Deadline
16.01.2009
Von
Susanne Hoffmann

Migration in der Geschichte der Medizin

„Homo migrans“ nennt der Historiker Klaus Bade den Menschen, denn die Wanderung, nicht die Sesshaftigkeit, sei in der Geschichte als Normalfall zu betrachten. Beispiele sind schnell gefunden: die Völkerwanderung, die mittelalterlichen Kreuzzüge, die „Entdeckung“ der „Neuen Welt“, der Sklavenhandel (übrigens nicht nur der atlantische), die Peuplierung nach dem Dreißigjährigen Krieg, die Auswanderung nach Übersee im 19. Jahrhundert, Arbeitsmigranten in vor-industriellen wie in industriellen Zeiten (von Handwerksgesellen über „Schwabenkinder“ bis hin zu den so genannten „Gastarbeitern“), Deportation, Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert, oder jüngst Asylbewerber aus Afrika, um den Bogen zu schließen. Denkt man an dabei an Fragen der Gesundheit, drängen sich schnell die aktuellen Bilder von toten Flüchtlingen vor den Küsten Europas auf. Geht man weiter in die Vergangenheit zurück, wird es vielleicht die Verbreitung von Seuchen durch Migranten sein, etwa dass Seefahrer die Pest nach Europa eingeschleppt haben oder spanische Conquistadores u. a. Kolonisten die Pocken nach Amerika.

Das Bild, das in der internationalen Medizinhistoriographie heute von Migrationsprozessen gezeichnet wird, gestaltet sich durchaus differenziert. Es liegen historisch-epidemiologische Detailstudien zu etlichen Wanderungsbewegungen vor. Und auch territoriale bzw. staatliche Gesundheitspolitiken sind ein hinlänglich untersuchtes Gebiet. Die US-amerikanischen Gesundheitsuntersuchungen auf Ellis Island stehen beispielhaft für dieses Gebiet. Im interkulturellen Kontakt liegt ein weiteres Forschungsfeld. Der Kulturkontakt ist in der Geschichte der Medizin bislang aber oft einseitig aus Sicht des Westens beschrieben worden, als Diskurs- und Diffusionsgeschichte der Missionsmedizin, der Kolonialmedizin oder der Bakteriologie etwa. Verhältnismäßig gut erforscht sind dementsprechend Ärzte als Migrantengruppe.

Blickt man über die historische Forschung hinaus, dann sind die gesundheitlichen Folgen von Migrationen außerdem in der Gesundheitswissenschaft ein Thema, das dort aktuell eine merkliche Konjunktur erlebt. Neben gruppen- und prozessspezifischen Risiken verweisen Gesundheitswissenschaftler vor allem auf die Ressourcen, die Menschen mit Migrationshintergrund eigen sein können. Als „Healthy-Migrant“-Effekt bezeichnet man dort zum Beispiel den Umstand, dass Migranten heute in vielen Ländern Europas eine höhere Lebenserwartung aufweisen als dies in den jeweiligen Mehrheitsbevölkerungen der Fall ist.

Das 28. Stuttgarter Fortbildungsseminar möchte historiographische Forschungsbeiträge bündeln und die sozialhistorische Perspektive auf Migrationsprozesse in der Geschichte der Medizin stärken. Migration wird dazu, mit dem eingangs zitierten Migrationshistoriker Klaus Bade, definiert als „räumliche Bevölkerungsbewegungen, sowohl über Staatsgrenzen […] wie innerhalb eines politisch-territorialen, sozialen oder kulturellen Raumes“ (Bade 2007). Sie mag einseitig (als Hinwanderung), zweiseitig (als Hin- und Rückwanderung) oder zirkulär gerichtet gewesen sein. Ihre Dauer kann saisonal, mehrjährig oder lebenslang angelegt gewesen sein, wobei sich der Zeithorizont im Migrationsprozess aber durchaus verändert haben kann. Jedenfalls muss Migration (zumindest phasenweise) mit einer Verlagerung des Lebensmittelpunktes einhergegangen sein (Razum u. a. 2008). Mit den genannten Kriterien lässt sich Migration, zumindest theoretisch, von Kurzzeitmobilität abgrenzen, wozu etwa das tägliche Pendeln zur Arbeit oder die touristische Reise zählen. Manche historischen Wanderungsformen werden trotzdem im Grenzbereich zwischen Migration und Kurzzeitmobilität liegen, beispielsweise die Grand Tour junger Adliger oder das Etappenleben von Soldaten oder Rot-Kreuz-Schwestern. Doch auch mit ihnen wollen wir uns im Rahmen des Seminars beschäftigen.

Folgende Problemstellungen und Perspektiven können auf dem Fortbildungsseminar zur Sprache kommen:

1. Migration als gesundheitsrelevanter Prozess. Neben spezifischen Risiken könnten in den Beiträgen Ressourcen, die Migrierende in der Vergangenheit hatten, beleuchtet werden. Der Zugang mag dabei entweder über die kollektive oder die individuelle Ebene erfolgen. Außer zu Ärzten sind Untersuchungen zu weiteren Migrantengruppen erwünscht: zu nicht-ärztlichen Heilern oder Pflegpersonal, zu Schülern, Studenten oder jungen Adeligen, zu Gesellen auf der Walz, Söldnern oder zu im Ausland verheirateten Dynasten, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Willkommen sind insbesondere Beiträge, die eine oder mehrere Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit (wie soziale Schicht, Geschlecht, Rasse / Ethnizität, Generation oder Religion) explizit berücksichtigen.

2. Gesundheit, Körper und Medizin im Kulturkontakt. Über die Diskurs- und Diffusionsgeschichte westlicher und ärztlicher Medizin hinaus könnte man hier allgemeiner fragen, ob bzw. wie Vorstellungen und Praktiken rund um Gesundheit, Körper und Medizin im Kulturkontakt modifiziert worden sind. Begrüßenswert wäre es, wenn Kulturkontakt dabei als wechselseitiger Austauschprozess verstanden werden würde, etwa zwischen Immigranten und ihren Aufnahmegesellschaften oder zwischen Emigranten bzw. Re-Immigranten und ihren Heimatgesellschaften. Auch gilt es dabei, allfällige Konflikte und Machthierarchien nicht aus dem Blick zu verlieren.

3. Reaktionen auf die Herausforderung Migration. Hierzu zählen zum einen institutionelle Antworten, etwa durch die Gesundheitspolitik, Medizin oder Institutionen der Gesundheitsversorgung. Vor allem möchten wir aber zu Arbeiten ermuntern, die alternative Formen und individuelle Handlungsmuster beleuchten. Zu denken wäre u.a. an Selbsthilfe in der Familie, in Auswanderernetzwerken oder an intermediäre Organisationen wie Gesellenkassen oder Unterstützungsvereine.

Ein breites Spektrum an Quellen bietet sich als Material für die eben umrissenen Problemstellungen und Perspektiven an. Hierzu zählen zum einen Selbstzeugnisse wie Tagebücher, Erfahrungsberichte, Autobiographien, Briefwechsel und Interviews mit Zeitzeugen, die auch in der historischen Migrationsforschung mittlerweile verstärkt herangezogen werden. Akten bleiben in der Medizinhistoriographie eine häufig gewählte Quellengattung. Typischerweise handelt es sich um Akten aus den einschlägigen Institutionen, von Medizinalbehörden oder aus der Justiz. „Gegen den Strich gelesen“ können auch sie interessante sozialhistorische Einblicke in Umsetzung und medikale Alltagspraktiken in der Vergangenheit gewähren. Gleiches gilt für normative Schriften. Schließlich bieten sich serielle Quellen an. Immigrationsregister, Konskriptionslisten, Tauf- oder Sterberegister, um nur einige zu nennen, können historisch-epidemiologisch im Hinblick auf Migrantenkollektive ausgewertet werden.

Beiträge zu allen Epochen und Kulturräumen sind auf dem Stuttgarter Fortbildungsseminar herzlich willkommen. Es können Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen teilnehmen: aus der Geschichtswissenschaft und Medizingeschichte ebenso wie beispielsweise aus der Ethnologie, Volkskunde (Empirische Kulturwissenschaft), Literatur- und Religionswissenschaft.

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge zum Thema!

Für die Vorbereitungsgruppe des 28. Stuttgarter Fortbildungsseminars,
Susanne Hoffmann

Organisatorisches

Das Stuttgarter Fortbilungsseminar ist weder der Form noch seinem Ziel nach eine klassische Fachtagung. In den über 25 Jahren seines Bestehens hat es sich zu einem interdisziplinären Forum entwickelt. Nicht die Vorstellung eigener Forschungsergebnisse steht im Vordergrund, sondern die Auseinandersetzung mit einem gemeinsamen Thema. Daher sind neue methodische Herangehensweisen, Fragestellungen oder auch gewagte Thesen und Ideen eher gefragt als perfekt ausgearbeitete Präsentationen. Die Literaturliste ist dementsprechend nur zur Inspiration gedacht, keinesfalls als Pflichtlektüre. Vor Beginn der Tagung werden Thesenpapiere zu den einzelnen Beiträgen an alle Teilnehmenden versandt, um eine Vorbereitung auf die Vorträge zu ermöglichen. Für jeden Beitrag wird genügend Zeit zu einer produktiven Diskussion zur Verfügung stehen. Damit die Möglichkeit besteht, sich auf Vorangegangenes zu beziehen und inhaltlich aufeinander aufzubauen, ist es unbedingt erforderlich, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer während des gesamten Seminars anwesend sind. Das Seminar findet vom 15. bis 17. April 2009 in Stuttgart statt. Die Anreise ist bereits am 14. April. Anmelden können sich sowohl Einzelpersonen als auch Arbeitsgruppen (vorzugsweise zu zweit). Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Die Gestaltung des endgültigen Programms und die Diskussionsleitung liegen in den Händen einer Vorbereitungsgruppe, die am Ende des Fortbildungsseminars für das jeweils nächste Jahr gewählt wird. Für das 28. Fortbildungsseminar haben sich Isabel Atzl (Berlin), Sonja Kinzler (Bremen/Kiel), Monika Löscher (Wien) und Susanne Hoffmann (Stuttgart) bereit erklärt. Die Vorbereitungsgruppe wählt in einem anonymisierten Verfahren aus den eingegangenen Anmeldungen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus.

Pro Vortrag stehen 45 Minuten zur Verfügung (20 Min. Vortrag, 25 Min. Diskussion), Arbeitsgruppen haben eine Stunde Zeit. Tagungssprache ist Deutsch, Vorträge können auch auf Englisch gehalten werden. Die Teilnahme an dem Fortbildungsseminar wird vom Stuttgarter Institut finanziert, das schließt die Übernachtungen, gemeinsame Mahlzeiten und Bahnreisen 2. Klasse (alternativ günstiger Flug mit Frühbucherrabatt) ein. Kosten für eine Anreise mit PKW können leider nicht übernommen werden.

Anmeldung

Ein Exposé von max. 20 Zeilen, aus dem der Titel, die Fragestellung, Methoden und die verwendeten Quellen hervorgehen, schicken Sie bitte bis zum 16. Januar 2009 per Post oder e-Mail an Susanne Hoffmann, Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Straußweg 17, D-70 184 Stuttgart (susanne.hoffmann@igm-bosch.de). Außerdem sollen Ihr Name, Ihre Anschrift und e-Mail sowie kurze Angaben zu Ihrem fachlichen Hintergrund (Studienfächer und -abschlüsse) und ggf. zu Ihrer derzeitigen Position aus dem Exposé hervorgehen.

Literatur

Allgemeines und Einführendes

Bade, Klaus u. a. (Hrsg.): Enzyklopädie Migration in Europa. Vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Paderborn 2007.
Razum, Oliver u. a.: Migration und Gesundheit. Schwerpunktbericht der Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin 2008.
Verwey, Martine: Hat die Odyssee Odysseus krank gemacht? Migration, Integration und Gesundheit. In: Thomas Lux (Hrsg.): Kulturelle Dimensionen der Medizin. Ethnomedizin – Medizinethnologie – Medical Anthropology. Berlin 2003, S. 277-307.

Zu Gesundheit und Medizin

Bashford, Alison: Imperial Hygiene. A Critical History of Colonialism, Nationalism und Public Health. New York 2004.
Bruchhausen, Walter: Medizin zwischen den Welten. Geschichte und Gegenwart des medizinischen Pluralismus im südlichen Tansania. Göttingen 2006.
Choy, Catherine Ceniza: Empire of Care. Nursing and Migration in Filipino American History. Durham, London 2003.
Collingham, Elizabeth M.: Imperial Bodies. The Physical Experience of the Raj, c. 1800-1947. Cambridge 2001.
Curtin, Philip D.: Death by Migration. Europe’s Encounter with the Tropical World in the Nineteenth Century. Cambridge u. a. 1989.
Davis, Margrit: Public Health and Colonialism. The Case of German New Guinea 1884-1914 (= Quellen und Forschungen zur Südsee, Reihe B, 1). Wiesbaden 2002.
Dinges, Martin: Kann man medizinische Aufklärung importieren? Kulturelle Probleme im Umfeld deutscher Ärzte in Russland in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In: Mathias Beer, Dittmar Dahlmann (Hrsg.): Migration nach Ost- und Südosteuropa vom 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Ursachen – Formen – Verlauf – Ergebnis (= Schriftenreihe des Instituts für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, 4). Stuttgart 1999, S. 209-234.
Dumschat, Sabine: Ausländische Mediziner im Moskauer Russland (= Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa, 67). Stuttgart 2006.
Eckart, Wolfgang U.: Medizin und Kolonialimperialismus. Deutschland 1884-1945. Paderborn u. a. 1997.
Fairchild, Amy: Science at the Borders. Immigrant Medical Inspection and the Shaping of the Modern Industrial Labor Force. Baltimore, London 2003.
Grothe, Karoline: Ein Stück Leben. Zeitzeugen erinnern sich an ihre Einsätze im Grenzdurchgangslager Friedland. Hildesheim u. a. 2007.
Grundmann, Christoffer H.: Gesandt zu Heilen! Aufkommen und Entwicklung der ärztlichen Mission im neunzehnten Jahrhundert (= Missionswissenschaftliche Forschungen, 26). Gütersloh 1992.
Gudiño, Maria Rosa, Laura Rojas, Guillermo Palacios: Migration, Urbanization and Health. In: Laurinda Abreu u. a. (Hrsg.): Dynamics of Health and Welfare. Texts and Contexts. Lisboa 2007, S. 178-256.
Kintzinger, Martin: Medizinisches Fachpersonal in mittelalterlichen Städten. In: Andreas Gestrich u. a. (Hrsg.): Historische Wanderungsbewegungen. Migration in Antike, Mittelalter und Neuzeit (= Stuttgarter Beiträge zur Historischen Migrationsforschung, 1). Münster, Hamburg 1991, S. 79-99.
Konrad, Dagmar: Missionsbräute. Pietistinnen des 19. Jahrhunderts in der Basler Mission. Münster 22001.
Kraut, Alan M.: Germs, Genes, and the „Immigrant Menace“. Baltimore, London 1994.
Kunitz, Stephen K.: Disease and Social Diversity. The European Impact on the Health of Non-Europeans. New York, Oxford 1994.
Markel, Howard: Quarantine! East European Jewish Immigrants and the New York City Epidemics of 1892. Baltimore, London 1997.
Marks, Lara, Michael Worboys (Hrsg.): Migrants, Minorities and Health. Historical and Contemporary Studies. London, New York 1997.
Marschalck, Peter, Karl-Heinz Wiedl (Hrsg): Migration und Krankheit (= Schriften des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien der Universität Osnabrück, 10). Osnabrück 2001.
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Raudzens, George: Technology, Disease, and Colonial Conquest, Sixteenth to Eighteenth Centuries. Essays Reappraising the Guns and Germs Theories. Boston, Leiden 2003.
Reef, Daniel T.: Plagues, Priests, and Demons. Sacred Narratives and the Rise of Christianity in the Old World and the New. Cambridge 2005.
Riecken, Andrea: Migration und Gesundheitspolitik. Flüchtlinge und Vertriebene in Niedersachsen 1945-1953 (= Studien zur Historischen Migrationsforschung, 17). Göttingen 2006.
Rutten, Alphons M. G.: Dutch Transatlantic Medicine Trade in the Eighteenth Century under the Cover of the West India Company. Rotterdam 2000.
Steger, Florian, Kay Peter Jankrift (Hrsg.): Gesundheit – Krankheit. Kulturtransfer medizinischen Wissens von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit (= Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 55). Köln u. a. 2004.
Stern, Alexandra Minna: Gebäude, Grenzen und Blut. Medikalisierung und Nation-Building an der amerikanisch-mexikanischen Grenze, 1910-1930. In: Philipp Sarasin u. a. (Hrsg.): Bakteriologie und Moderne. Studien zur Biopolitik des Unsichtbaren 1870-1920. Frankfurt / M. 2007, S. 375-422.
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Suthpen, Mary P., Bridie Andrews (Hrsg.): Medicine and Colonial Identity. London, New York 2003.
Verhave, Jan Peter: Disease among the Early Settlers in Holland, Michigan (= Lecture Series, 4). Holland (MI) 2006.
Vögele, Jörg, Wolfgang Woelk (Hrsg.): Stadt, Krankheit und Tod. Geschichte der städtischen Gesundheitsverhältnisse während der Epidemiologischen Transition (vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert) (= Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 62). Berlin 2000.

Kontakt

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