Ankuendigung einer Konferenz:

"Medizinische und gesellschaftliche Auswirkungen des Humangenomprojektes"

am 20. und 21. Februar 1999 im Landesmuseum fuer Technik und Arbeit in Mannheim.

Die Medizinische Fakultaet und das Institut fuer Geschichte der Medizin der Ruprecht-Karls-Universitaet Heidelberg (Prof. Dr.med. Wolfgang U. Eckart / Martina Keilbart) veranstalten ein internationales Symposium zu dem aktuellen und gesellschaftlich wichtigen Thema des Humangenomprojektes (Human Genome Project). Alle Interessierten, Laien wie Experten, sind eingeladen, gemeinsam ihre Fragen, Zweifel oder Wuensche bezueglich des Humangenomprojekts zu aeussern und zu besprechen.

Fragen der Transparenz und Kontrolle, sowie explizite und unausgesprochene gesellschaftspolitische Zielsetzungen dieser biomedizinischen Forschungsrichtung werden von Seiten der ReferentInnen vorgetragen und diskutiert.

Ein ausfuehrliches Tagungsprogramm ist ueber

http://www.uni-heidelberg.de/institute/fak5/igm/g47/hugo.htm

abrufbar, kann auf Wunsch aber auch auf dem Postwege zugeschickt werden.

Kontakt:

Martina Keilbart
Institut fuer Geschichte der Medizin
Im Neuenheimer Feld 368
D-69120 Heidelberg
E-mail: <mkeilbart@urz.uni-heidelberg.de> (Martina Keilbart)

Tel.: (+)49-(0)6221-548213
Fax: (+)49-(0)6221-545457


Quelle = Email <H-Soz-u-Kult>

From: christoph Gradmann <Christoph.Gradmann@urz.uni-heidelberg.de>
Subject: Konferenz zum "Humane Genome Project"
Date: 04.01.1999


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